Werd wieder du

Annabeth

Ich ging weiter auch wenn ich Angst hatte. Er schaute mich immer noch an. Dann stand ich so nah vor ihm dass es ihm ein leichtes währe mich zu erwürgen, aber er schaute mir weiter hin nur in die Augen und ich in seine. Ich versuchte meine Angst aus ihnen zu verbannen. ,,Hast du Angst?" fragte er mich mit kalter Stimme. ,,Nein, ich kann vor dir keine Angst haben." sagte ich ehrlich. Er schaute mich verwundert an und ich sah in seinen Augen dass er mit irgendwas kämpfte. Dann drehte er sich um und ging in die Flammen. Das Feuer löschte sich und Percy war verschwunden. Ich viel um nur konnte ich noch alles sehen und hören. Irgendwer trug mich in mein Bett. Dann war es toten still. Ich versuchte mich zu bewegen aber ich war wie vereist. Nach einer Stunde, endlich, konnte ich mich bewegen. Ich setzte mich auf und schaute in mindestens Hunderte von Augen. Alle aus meiner Hütte standen vor mir und auch meine Freunde genauso wie die gesamte Hermeshütte. Alle schauten mich an aber ich konnte nicht reden. Ich konnte schon aber ich wollte mit niemanden reden, keinen sehen, außer Percy. Ich wollte ihn eigentlich anschreien aber irgendwie auch wieder nicht. ,,Mir geht es gut." sagte ich dann nach noch einer halben Stunde. Aber wie es aussieht wollten sie das nicht hören. ,,Lasst sie jetzt mal schlafen, sie hat einen schweren Tag hinter sich, die Arme" sagte Chiron sehr traurig. Ich nickte dankbar und legte mich wieder hin. Nach 10 Minuten war ich eingeschlafen. Aber ich wünschte ich hätte es nicht getan. Denn ich Träumte von allem was ich je mit meinen Freunden und Percy erlebt habe.

Als es morgen war klingelte mein Wecker und ich dachte schon es wäre alles nur ein Traum gewesen aber nachdem ich mich angezogen hatte ging ich zur Poseidon Hütte um dann nur zu sehen dass Percy doch nicht mehr da war. Hazel und Frank kamen angerannt und hielten vor mir an. ,,Annabeth, Percy war, ist im Römischen Camp hat Reyna uns gesagt. Sie wollte gerade zu dem Berg laufen wo ihr damals hoch gelaufen seit als Percy plötzlich aus dem Boden kam. Sie hatte sich so erschrocken dass sie Percy gefesselt hatte. Erst als sie fertig war sah sie wer es ist. Sie wollte ihn erst wieder befreien biss sie sah wie er sie anschaute, aus solchen schwarzen Augen. Dann hat sie mich und Frank angerufen, wir sollten dir bescheid sagen. Was möchtest du jetzt tun?" fragte mich Hazel total aufgelöst. ,,Sagt Reyna sie solle Percy her schicken Wir werden ihn dann befreien und ich rufe in der Zeit mal Poseidon an." sagte ich total überrumpelt. Hazel und Frank nickten und liefen dann schnell wieder weg.

Als Reyna nach einer halben Stunde mit Percy ankam, wir haben ein Magisches Teleport Tunnel gebaut wodurch wir schnell hin und her reisen können gebaut. Kam auch Poseidon an. Ich ging mit ihm zusammen in die Krankenstation. ,,Reyna Gott sei dank hasst du ihn gefunden. Was ist passiert?" fragte ich sie. Percy lag neben ihr gefesselt auf der Liege und hielt ihre Hand. Ich versuchte nicht hin zu starren, was mir aber nicht sehr gut gelang. Piper stand neben mir und hatte Jason an der Hand. Was Reyna wiederum anschaute. ,,Percy geht's dir gut?" fragte ich ihn. Nachdem Reyna uns alles erzählt hatte. ,,Ja mir geht's perfekt, ich dachte ihr seid alle meine Freunde!" sagte er. Aber man merkte sofort dass er nicht er war. ,,Ja sind wir. Leute wir sollten ihn los binden. Es ist schließlich auch sein Zuhause." sagte ich und zwinkerte Piper zu. Ich hoffe sie hat verstanden dass wir uns in acht nehme sollten vor ihm. Er schaute mich erstaunt an und fragte dann etwas unsicher: ,,Meinst du das ernst? Ihr lasst mich wieder laufen?" Zur Bestätigung nickte ich mit dem Kopf.

Percy

Als ich in meinem 2. So gentanntem zuhause ankam, wurde ich von Reyna gefesselt und nach einer halben Stunde waren wir in Camp Half-Bood, wo ich dann an die Liege gefesselt wurde. Reyna stand neben mir und ich hielt ihre Hand. Ich weiß nicht warum, aber es war so als seie ich an ihre Hand geklebt. Als Annabeth dann sagte sie sollen mich los binden fragte ich erst mal ob sie es ernst meinte. Sie nickte und ich hatte plötzlich ein totales Stechen im Bauch. Es war wie als ob jemand mit lauter kleinen und feinen Nadeln die ganze Zeit in deinen Körper sticht, dann bekam ich höllische Kopfschmerzen. Ich schrie auf und war weg.

Es war wie in einer Traum Welt. Ich schaute mich um und sah Camp Half-Blood, war ich nicht gerade in der Kranken Station? Es brannte überall und die Camper rannten schreiend umher. Annabeth kam auf mich zugelaufen und schrie mich richtig wütend an: ,,Warum hast du das getan?" ,,Ich war das? Aber ich liege doch in der Krankenstation." sagte ich total benommen. ,,Willst du mich vera...!"

,,Percy! Percy!" rief Annabeth und ich merkte wie ich geschüttelt wurde. ,,Ich war das nicht!" schrie ich sie an. Sie schaute mich verwirrt an, ich schaute mich um und bemerkte dann erst das ich in der Krankenstation war. Hab ich das Camp schon zerstört? Hat Annabeth mit mir gekämpft? Nein oder doch? ,,Was ist passiert? Hab ich das Camp schon zerstört?" fragte ich total irritiert. ,,Percy was redest du da? Du warst plötzlich wie weg, weißt du wie oft Annabeth deinen Namen gesagt hat?" fragte mich Piper ruhig und gelassen. ,,Oh mein Gott, Annabeth es tut mir ja so leid, ich weiß gar nicht was mit mir los war, ich wollte das doch gar nicht. Ich war nicht bei Sinnen. Kannst du mir noch einmal verzeihen?" fragte ich sie traurig und heulte dabei wie ein kleines Kind Sie schaute mich an und überlegte dann. ,,Also naja ich weiß nicht, was ist denn wenn du wieder einen Aussetzer hast? Percy ehrlich gesagt, ich habe Angst vor dir und möchte dir nicht verzeihen!" sagte sie. Ich glaube es nicht, das tat weh, mein Herz raste wie wild und ich habe das Gefühl dass es jeden Moment zerspringt. Was hab ich ihr angetan? Ich hatte inzwischen auf gehört wie ein Kind zu heulen als ich plötzlich wieder das Gefühl hatte, ich müsse sie angreifen, aber ich währte mich dagegen Ich liebe sie immer noch und will sie nicht verletzen. Mir lief eine Träne über die Wange und Annabeth setzte sich neben mich. Sie strich mit ihrer Hand die Träne weg und sagte: ,,Natürlich verzeih ich dir, ich wollte nur schauen wie du reagieren würdest." sagte sie traurig und ich merkte dass es ihr peinlich war. ,,Aber was ist wenn ich wirklich zu gefährlich bin? Ich habe ja keine Ahnung was passiert wenn ich nicht mehr dagegen ankämpfen kann. Ich meine ich wollte dich gerade ebend wieder angreifen und ich weiß nicht mehr weiter!" sagte ich traurig und ehrlich. ,,Percy wir sind zusammen, nur das zählt." sagte sie und gab mir einen Kuss. Es schauten uns alle an. Als es mir wieder super ging und ich meinem Dad zich mal bestätigt hatte dass es mir gut geht ging er auch wieder. Am Abend war ein Lagerfeuer und wir setzten uns hin. Die Apollo Hütte sang mal wieder, die Ares Hütte stand nur da und schaute uns merkwürdig an. Die Aphrodite Kinder lachten sich kaputt und sonst standen alle da und redeten. Annabeth, Leo, Grover, Wacholder, Piper, Jason, Frank, Hazel, Nico, Saskia und ich standen an einem der Tische und aßen. Unser Leben war wieder ganz normal, ich hatte auch keinen Aussetzer was mich sehr freute.

Annabeth

Es war wieder ein Lagerfeuer. Wir saßen alle an einem Tisch, Percy hatte mir einen Arm über die Schulter gelegt und ich lehnte mich gegen ihn. Ich war für diesen einen Moment so Glücklich dass ich am liebsten vor Glück geschrien hätte. Als es Mitternacht war, gingen wir alle in unsere Hütte und schliefen. Da wir am nächsten Tag wieder Unterricht hatten. Am nächsten Tag stand ich um 6 auf, da ich nicht mehr schlafen konnte. Ich stellte mich unter die Dusche und putzte Zähne, dann zog ich mir Joggingklamotten an und ging an den Strand. Als ich dort ankam sah ich jemanden am Wasser hocken. Ich ging zu der Person und sah Percy, ich schlich mich von hinten an und legte ihm meine Hände auf die Augen. Er blieb ganz ruhig und nahm langsam seine Hände hoch, er zog meine Hände runter und mit ihnen ging auch ich in die Hocke. ,,Was hast du? Warum bist du schon wach?" fragte ich ihn. ,,Dasselbe könnte auch ich dich fragen." sagte er lachent. ,,Naja, also ich bin schon wach weil ich einfach nicht mehr schlafen konnte." sagte ich ehrlich. ,,Ich konnte auch nicht schlafen. Ich musste die ganze Zeit nur daran denken was ich dir und meinen anderen Freunden angetan habe." sagte er traurig. ,,Ach Percy, las es doch einfach auf dir beruhen, es ist alles vorbei. Wir haben dir alle verziehen und ich bin wieder deine Freundin, also hör auf dir Gedanken zu machen." sagte ich. Doch irgendwas an seiner Haltung und Mimik veränderte sich. Er hatte wieder solche ins komplett schwarz gehende Augen. ,,Wer sagt dass, das alles schon vorbei ist?" fragte er mich. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren, da erwürgte er mich schon. Jetzt ist es so weit, ich werde sterben dachte ich mir. Sein Hände druck wurde noch etwas stärker, er lehnte sich mit seinem Mund an mein Ohr und flüsterte so leise dass ich es kaum verstand: ,,Ich lasse dich an Leben, aber sag den anderen, es ist noch nicht vorbei!" Dann lachte er total kalt und drückte noch einmal fest zu, dann ließ er meinen Hals los und verschwand.

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Tags: #fantasy