Die Götter geben nach
Annabeth
,,Was redest du da? Weißt du eigentlich was du da gerade sagst?" fragte meine Mom sauer. Die Tür ging wieder auf und Percy kam rein gestürmt. Das verbesserte meine Lage zwar nicht wirklich aber ich musste einfach lächeln. Ich habe nie an ihm gezweifelt. Er kam zu mir und umarmte mich. ,,Du hast recht, ich bin einfach nur ein Idiot." sagte er. ,,Nein Percy, bist du nicht ich hätte nicht so reagieren dürfen. Es ist alles nur die Schult der Götter." sagte ich. Er schütelte mit dem Kopf und starte die Götter an. ,,Was meint sie damit?" fragte er mit tiefer stimme. ,,Sie haben schon die ganze Zeit ein Gegengift und haben nichts gesagt!" sagte ich. ,,Was?!" schrie und fragte er. ,,Wer wusste davon?" fragte er. Ach wir sind einfach so gleich. Meine Mom, Zeus und Hera traten wieder vor. Percy machte große Augen, dann drehte er sich um und ging. Wie jetzt er geht? ,,Hey Percy was machst du?" ,,Lass es einfach Annabeth, soll ich doch sterben, wollen doch eh alle." sagte er. O.k. jetzt weiß ich einfach nicht mehr weiter. ,,Lauf ihm nach!" sagte eine Stimme in meinem Kopf. ,,Nein sag den Göttern deine Meinung." sagte die andere. ,,Haltet eure Klappe. Das ist keine große Hilfe!" schrie ich meine Stimmen an, nur hatten leider auch die Götter mit reden angefangen und schauten mich jetzt skeptisch an. ,,Nicht ihr." fauchte ich. ,,Seit ihr jetzt froh? Jede Zeit braucht nun mal auch einen Idiotischen Helden!" schrie ich. Hermes schrumpfte auf Mensch größe und kam zu mir. Er gab mir eine kleine Flasche mit einer rot-lila Flüssigkeit. ,,Annabeth, geh und gib das Percy. Du musst das in sein Essen oder Trinken kippen. Aber beeil dich, bevor er zu Hades geht und vieleicht einwilligt ihm zu dienen." Ich nahm schnell die Flasche, bedankte mich und lief dann schnell zum Camp. Bitte lass ihn da sein. Bat ich die ganze Zeit. Als ich im Camp war dachte ich, ich wäre in einem Flammen Palast. Bäume und Häuser brannten. Camper liefen schreient umher und versuchten die Brände zu löschen.Hatte Percy nicht irgendwas davon gesagt? Ich lief weiter, der Pavillon brannte nicht, aber davor stand auch niemand, also ging ich zum Haupthaus. Da fand ich ihn, er brannte und sein ganzer Körper bebte, als würde er kämpfen aber er war es selber. ,,Percy hör auf!" schrie ich. Er fuhr zu mir rum und starrte mich wütend an. ,,Wir können gemeinsam etwas schaffen. Du musst nur mit zu Hades kommen." bat er mich und dieses mal erkannte ich dass es nicht er war. Was hat er nur getan? Was haben die Götter nur gemacht? Sie denken auch sie kommen nur mal kurtz angewandert und zerstören uns das Leben? ,,War ich dass?" fragte er dann total verwundert. Es war wie Percy es gesehen hat. Ich bin gerade so mega wütend, ich könnte ihn anschreien. Aber das kann ich nicht, sonst mache ich alles nur noch schlimmer. ,,Percy nein dass warst du nicht, Hades ... war das. Du kannst Wasser nehmen und das alles wieder in ordnung bringen." sagte ich und bat einfach nur er wird wieder normal werden. ,,Aber ich ... ich hab doch ... ich hab gesehen das ... ." stammelte. Was soll ich machen wenn ich ihm Wasser über den Kopf schütte wird er dann sauer oder was ist dann? O.k. denk nach. Was kann schon passieren wenn du es versuchst? Also nahm ich schnell einen Eimer Wasserund schüttete ihn über Percy. Er schaute mich verwundert an. ,,Nimm Wasser und bring das wieder unter kontrolle. Los!" schrie ich ihn an. Er nickte und suchte sich den näachsten Eimer Wasser, dann machte er eine riesen Blase und ließ diese in den Himmel steigen. Siezerplatzte und ein sprühregen ergoss sich übers ganze Camp. Die brännde hörten auf und alles was blei war Percy der in Ohnmacht viel. Nicht schon wieder, also ehrlich. Dachte ich nur. Chriron und Grover kamen angelaufen und hoben ihn hoch, dann trugen wir ihn in seine Hütte.
,,Chiron wann wacht er endlich auf?" fragte ich, da Percy auch nach 3 Tagen nich nicht wach war. ,,Annabeth ich habe keine Ahnung." sagte Chiron. Na super dachte ich mir gerade, als Percys Hand sich bewegte. ,,Hey er ist wach!" schrie ich vor Freude. ,,Ja, ja ich bin wach." sagte er. Ich umarmte ihn. Dann gab ich ihm was zu trinken, vorher schüttete ich aber noch das Gegengift rein.
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