Honey, I can't sleep! || OS 1
[...] Pepper seufzte und ging lächelnd auf Tony zu. Langsam Strich sie ihm über die Schultern hinauf zu seinem Kopf.
Tony sah mit schmerzverzerrtem Gesicht zu ihr hinauf. Er hatte seit drei Tagen nicht mehr geschlafen und wenn er es versuchte, wachte er Schweißgebadet wieder auf.
Alpträume verfolgten ihn, vom Ewigen Kampf bis hin zum Verlust geliebter Personen, war alles dabei. Seitdem ließ er das schlafen lieber bleiben, bevor er immer wieder seinen größten Ängsten gestellt wurde.
Er ließ seinen Kopf auf Peppers Brust sinken und atmete tief ein. Pepper strich ihm über den Kopf, gab ihm einen Kuss aufs Haar und strich ihm im Hinunterstreicheln den Teleporter vom Kopf. Dann legte sie ihn bei Seite während Tony sie beschämt an sah.
„Tut mir Leid”, murmelte er uns sah zu Boden, während seine Hände Peppers Hüfte fester umschlossen.
„Schon gut”, lächelte sie und befreite sich sanft aus Tonys Armen, „Ich gehe jetzt duschen”, sagte sie und ging in Richtung Tür.
„O-Okay”, sagte Tony verdutzt und überlegte, ob er Ihr folgen sollte. Pepper blieb an der Tür stehen, drehte sich zu Tony um und sagte verführerisch: „Und du kommst mit!”
Tony stieß seine Hand gegen den Metalltisch, erwiderte ein „Besser wär's, hm?”, und stand auf.
Pepper streckte die Hand nach ihm aus und Tony ergriff sie mit einem dankenden lächeln.
„Ich liebe dich”, flüsterte er, als er an Pepper vorbeiging.
„Was?”, fragte sie, als er weiter lief.
„Sag es nochmal ich habe dich nicht verstanden-!”
Sie blieb aprubt stehen, als Tony ebenfalls stehen blieb. Er drehte sich zu ihr um und zog sie ganz nah an sich heran. Ihr warmer Atem striff seine Lippen und sein Herz begann zu pochen.
„Pepper, Ich liebe dich”, flüsterte er, „manchmal tut es weh dich zu lieben, weil der Gedanke daran dich zu verlieren so sehr weh tut”
Pepper atmete tief aus und strich Tony eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Ich liebe dich auch. Sehr sogar”, sie sah ihn an, seine braunen Augen funkelten sie an und sie spürte wie sein Griff fester wurde.
„Mach dir keine Sorgen um mich, solange du bei mir bist passiert mir nichts”, flüsterte sie und fuhr mit ihren Händen seine Brust hinauf zu seinem Nacken. Tony legte seinen Kopf für einen Moment auf ihre Schulter und seufzte erleichtert.
„Dafür werde ich sorgen”
Pepper drückte ihn etwas von sich weg und sah ihm tief in die Augen. Tony beugte sich vor und ließ seine Hände Peppers Hüfte hinaufgleiten.
„Verdammt, ich liebe dich...”
Er presste seine Lippen stürmisch gegen die von Pepper und ein kribbeln durchfuhr seinen Körper. Er zog sie noch näher zu sich und Pepper ließ sich von Tony führen, gab sich ihm hin und drückte sich fest gegen seine Brust. Langsam löste Sie sich wieder von ihm und sah ihn an.
„Wollen wir duschen gehen?", fragte sie und lächelte ihn an.
„Ja”, war seine Antwort und er ließ sich von ihr die Treppen hinauf ziehen.
„Schönen Abend noch, Sir”, ertönte Jarvis Stimme aus dem Workshop. Mit einem Klatschen und einem: „Gute Nacht, Jarvis”, verließen Tony und Pepper den Keller und machten sich auf in Richtung Badezimmer.
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