IV
Doch als er seinen Namen nannte,
sie wieder zu ihrem Spinnrad rannte.
Es folgte mehrere Wochen wandern,
fortan ohne einen Andern.
Bis eines Tages Pechvogel einen wundervollen Garten entdeckte,
der sogleich sein Interesse weckte.
Den großen Garten hohe vergoldete Geländer umgaben,
uralte Bäume, niedriges Buschwerk und Rasenplätze im Garten lagen.
Friedvoll ein Bach mit Brücken dazwischen floss,
Pechvogel das Idyll genoss.
Zahme Hirsche und Rehe durch das Gitter ihre Köpfe steckten
und nach seinem Brote reckten.
In der Mitte des Gartens ein stattliches Schloss,
das mit silbernen Dächern und Türmen empor spross.
Pechvogel ging das Geländer entlang bis er stand,
als er einen großen offenstehenden Torweg fand.
Am Tor hing ein Schild,
wohl wieder kein Betreten gilt.
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