III
So ging Pechvogel mit unbedeckter Matte,
das Unglück wieder zu geschlagen hatte.
Lustige Gesellen auf seinem Wege ein interessantes Bild bieten,
stets ihn zu einer Wandergemeinschaft rieten.
Doch sprach er stets nach kurzem Ringen:
"Ich bin der Pechvogel und würde euch kein Glück bringen."
Als die Gesellen seinen Namen vernommen,
wurde ihre Stimmung benommen.
Der Pechvogel alleine weiter ging,
während Traurigkeit ihn umfing.
Erreichte er abends müde ein Wirtshaus,
war es auch dort stets ein Graus.
Dort saß er in der einsamsten Ecke in sich versunken,
seinen Kummer in Wein ertrunken.
Zuweilen das Wirtstöchterlein leise auf seine Schulter tippte,
nach dem er schon so viele Becher kippte.
Sie nach seiner Geschichte fragte,
er ihr all das Erlebte sagte.
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