6. Kapitel

Fester Grund sei deinem Ich,

nie dein Wort zu brechen!

Drum vor allem hüte dich,

Großes zu versprechen!

Julius Hammer

Sera wohnte zusammen mit ihrer Schwester in einem kleinen Steinhaus nicht weit vom Rathaus entfernt. Ihr Höllenross nahm sie zwar mit, übergab die Zügel dann aber an Estrella, die es die Straße weiter hinunter führte, wo wahrscheinlich der Stall lag.

»Komm rein«, forderte Sera Javet auf und hielt ihm die Tür auf. Das gesamte Haus war erstaunlich gemütlich eingerichtet. Zwar bestand auch hier alles aus verformtem Metall, aber es war auch fast alles mit Stoffen und Decken gepolstert. An einigen Wänden hingen Tierfelle und eines davon gehörte ganz offensichtlich zu einem Zapatilla Negro, denn zwischen den Haaren glänzten runde Schlangenschuppen. Die Frau mit den gelockten Haaren bedeutete ihm, sich zu setzen. »Möchtest du etwas trinken?«

Auf sein Nicken hin trat sie zu einem der Schränke und holte aus dem untersten Fach ein rundes Gefäß das genauso aussah wie das, mit dem Aguarde und Equestre den Schlamm der giftigen Quelle geschöpft hatten. Doch als Sera es jetzt über den Becher hielt, kam nur klares, reines Wasser raus. Sie reichte es ihm und nickte ihm aufmunternd zu.

»Trink«, forderte sie ihn auf. »Es ist ganz normales Wasser. Gefiltert mit der Technik von früher. Eine solche Maschine steht zum Beispiel auch im Rathaus. Vielleicht hast du sie ja gesehen.«

Javet schüttelte den Kopf, vermutete aber, dass die Menschen deswegen angestanden hatten: Um ihr Wasser zu reinigen. Wenn die Menschen im Pazifik wüssten, dass so etwas möglich ist... Er wollte gar nicht daran denken, was passieren würde, wenn Leute wie Mgonjwa davon erfuhren. Sie würden alles tun, um diese Technik in die Finger zu bekommen.

Nach kurzem Zögern nahm Javet einen Schluck aus dem Becher und war erstaunt, dass es so gut schmeckte. Er hatte abgestandenes Wasser erwartet, das seine Zunge pelzig werden ließ, was manchmal geschah, wenn er seinen Wasserschlauch lange nicht mehr ausgetauscht hatte. Aber dieses Wasser rann kühl seine Kehle runter und erfrischte ihn. Das Lächeln in Seras Gesicht war nicht zu übersehen. Fröhlich schenkte sie ihm nach und verschwand dann in einem anderen Zimmer. Als sie zurückkehrte, trug sie nicht mehr die Kleidung, die zur Hälfte aus Metall bestand, sondern ein einfaches Stoffhemd und eine Hose.

»Jetzt werden wir erstmal einige Zeit nicht mehr dorthin müssen«, seufzte sie und ließ sich auf einem der gepolsterten Stühle nieder. Die Beine legte sie dabei auf einem niedrigen Hocker ab.

»Wie oft müsst ihr denn Wasser holen?«, fragte Javet vorsichtig. Die Gefäße, die die Gruppe zurückgebracht hatte, konnten unmöglich für so viele Menschen reichen.

Sera warf ahnungslos die Hände in die Luft. »Wenn wir müssen. Das ist verschieden.« Sie schien kurz nachzudenken. »Vielleicht jeden zweiten Monat.«

Javet klappte der Mund auf.

»Du denkst, wir haben zu wenig Wasser geholt?« Die Frau lachte fröhlich auf. »Wir sind nicht die einzigen, die losziehen. Es gibt viele Gruppen, die an verschiedenen Stellen Wasser holen. Zusammen haben wir genug für alle. Hast du auf dem Hinweg die Lichter weiter nördlich gesehen?«

Er nickte zögerlich.

»Dort liegt Destrucción – Vernichtung«, erklärte sie und warf sich mit strengem Gesicht die Locken über die Schultern nach hinten. »Dort leben unfreundliche Menschen, die ihr Wasser nicht teilen, obwohl sie über einer Quelle sitzen. Aber bald wird sie aufhören, ihnen Wasser zu geben. Und wenn sie dann zu uns kommen, werden wir ihnen auch nicht helfen. Sie sind selber Schuld.«

Javet wusste nicht, was er darauf antworten sollte, also schwieg er einfach. Er hatte schon vermutet, dass die Lichter eine weitere Stadt waren, aber er hätte nicht gedacht, dass diese beiden Menschengruppen so verfeindet waren. Besser, ich mische mich da nicht ein.

Es war schon Abend und Sera zeigte ihm gerade das Bett, in dem er schlafen würde und suchte ihm einige Decken raus, als Estrella nach Hause kam. Die Narben in ihrem Gesicht sahen in der Dunkelheit noch furchterregender aus, aber Javet riss sich zusammen, um nicht unhöflich zu erscheinen. Sie schien kein Ostländisch zu sprechen, begrüßte ihn also nur mit einem feuchten Kuss auf die Stirn. Dann wechselte sie ein paar Worte mit Sera und zog sich in ein anderes Zimmer zurück. Kurz darauf verabschiedete sich auch die Frau mit den Locken von ihm und ließ ihn in einem weichen Bett zurück. Dort fiel er in einen traumlosen Schlaf.

Am nächsten Morgen klopfte es an der Tür. Javet sah nur vom Küchenfenster aus, dass dort ein hochgewachsener Mann mit Hakennase stand, der Sera etwas sagte, als sie die Tür öffnete. Sie nickte und wandte sich dann mit einem fröhlichen Lächeln an Javet. »Hierro hat sich beraten und möchte nun nochmal mit dir sprechen. Bist du bereit?«

Er nickte und folgte nur wenig später Sera und Estrella zurück zum Rathaus. Die zwei Frauen gingen als erste durch die Tür. Erst danach traute Javet sich, den Raum ebenfalls zu betreten. Er war furchtbar nervös, versuchte aber, es sich nicht anmerken zu lassen. Außer Hierro waren noch mindestens zehn weitere Personen anwesend. Männer und Frauen in langen Gewändern und einer Metallkette um den Hals, deren Anhänger etwa auf Brusthöhe endete. Unter ihnen war auch der Mann mit der Hakennase, der bei Sera geklopft hatte. Er und alle anderen maßen Javet mit abschätzenden Blicken, während er weiter nach vorne ging, wo der Bürgermeister auf ihn wartete. Wenn es schlecht läuft und er mein Angebot ablehnt, werde ich für immer hier bleiben müssen und irgendwann an der Strahlenkrankheit sterben. Bei dem Gedanken daran wurde ihm schlecht. Das ist genau das, was Mgonjwa sich gewünscht hat.

»Ich habe nachgedacht«, sagte Hierro. Der Bürgermeister wurde von Domador und drei weiteren Männern in glänzender Metall-Kleidung flankiert. Sie alle hatten die Arme verschränkt und starrten Javet finster an. »Du hast gesagt, du würdest uns einen Wunsch erfüllen, wenn du König wirst. Wir nehmen dein Angebot an.«

Javet fiel ein Stein vom Herzen. Ich werde zurück gehen können! Jetzt muss ich sie nur noch als meine Verbündeten gewinnen. Er schaute zu dem Mann mit dem Metallarm hoch. »Und was ist euer Wunsch?«

»Wir wollen den Kontinent verlassen und bei den Menschen im Pazifik leben.«

Verwirrt blinzelte Javet. Das ergibt doch keinen Sinn! Sie hätten jederzeit ins Ostland gehen können! Warum haben sie es nicht schon lange gemacht?

»Ich sehe deine Verwunderung«, fuhr Hierro fort. »Deswegen werde ich dir unser Problem erklären. Wie ich erfahren habe, hat Sera dir bereits von unseren Vorfahren erzählt.«

Javet nickte.

»Aufgrund unserer Gene können wir die Strahlenkrankheit nicht bekommen, aber unsere Kinder schon. Nur jedes dritte oder vierte Kind überlebt seine ersten achtzehn Jahre und wir können nichts tun, um den anderen zu helfen. Die einzige Lösung ist es, den Kontinent zu verlassen.« Hierro trommelte mit den Fingern seiner linken Hand auf seinen Metallarm, was ein leises Klopfen erzeugte. »Aber das geht nicht so einfach. Wir können von den Eltern nicht erwarten, ihre kranken Kinder hier zurückzulassen oder in den Pazifik mitzunehmen, nur, damit sie dort dann zum Sterben ins Grenzland verbannt werden. Und trotz unserer Gene können wir die Strahlenkrankheit immer noch verbreiten und andere anstecken. Die Menschen des Pazifiks werden uns nicht willkommen heißen, wenn sie erfahren, dass wir vom Kontinent kommen. Sie werden erst Angst haben und uns dann wahrscheinlich jagen, weil sie das Wissen über die Technik der Alten haben wollen.«

»Aber...« Javet fühlte eine schreckliche Ahnung in sich aufsteigen. »Wie soll ich euren Wunsch dann erfüllen, wenn ihr nicht gefahrlos in den Pazifik könnt?«

»Du hast behauptet, du wärst ein König«, sagte Hierro kalt. »Das Wort des Königs ist Gesetz. Wenn wir unter deinem Schutz stehen, wird keiner es wagen, Hand an uns zu legen.«

Aber ich bin doch noch gar nicht der König! Kalter Schweiß trat auf seine Stirn. Ohne Unterstützung ist so eine Aufgabe unmöglich! Außerdem... Ein Schauer lief über seinen Rücken. Bringe ich mein Volk nicht in Gefahr, wenn ich die Menschen aus Hölle ins Ostland lasse? Die Strahlenkranken wurden nicht umsonst ins Grenzland verbannt.

»Nun?« Die Stimme des Bürgermeisters klang streng. »Bist du ein König oder nicht? Steh zu deinem Wort!«

Javet raufte sich die Haare und presste die Lippen zusammen. »Das ist keine leichte Aufgabe«, sagte er schließlich, um noch etwas Zeit zum Überlegen zu gewinnen. »Es gibt keine Heilung gegen die Strahlenkrankheit und wenn ihr andere trotz eurer Gene anstecken könnt...«

Hierros Augenbrauen zogen sich verärgert zusammen. »Es gibt keine Heilung? Dann wirst du sie wohl finden müssen. Wenn du das getan hast und König geworden bist, wirst du uns alle in den Pazifik führen. Du wirst dafür sorgen, dass wir Menschen aus Infierno im Ostland akzeptiert und respektiert werden. Wenn du schwörst, das zu tun, werden wir dir dabei helfen, deinen wertvollen Thron zu erobern. Wenn nicht, wirst du bis zu deinem Lebensende hier bleiben und zusehen, wie unsere Kinder durch dein Nichtstun vor deinen Augen sterben.«

Javet schluckte. Er hätte nicht gedacht, dass Hierro so grausam war. Der Bürgermeister hatte die Arme immer noch verschränkt und sah ihn erwartungsvoll an. Die anderen Menschen in dem Raum – wahrscheinlich seine Berater – tuschelten leise miteinander. Konnten sie Ostländisch? Hatten sie das Gespräch verstanden?

Wenigstens hat er mir seine Unterstützung bei der Eroberung des Throns angeboten, dachte er. Zu schwören, sie ins Ostland zu führen, ist kein Problem. Nur dürfen sie dann nicht die Strahlenkrankheit verbreiten. Ich muss also ein Heilmittel finden. Aber wie? Ich habe keine Ahnung, wo ich überhaupt anfangen soll... Doch ich kann nicht ablehnen. Ich kann einfach nicht. Javet spürte den Druck, der auf ihm lastete, wie Gewichte auf seinen Schultern. Letztendlich konnte er es nicht mehr aushalten. »In Ordnung!«, platzte er heraus. »Ich schwöre, ein Heilmittel zu finden und euch dann ins Ostland zu bringen, sobald ich den Thron erobert habe!«

Ein zufriedenes Lächeln breitete sich auf Hierros Gesicht aus. Er winkte den Männern neben sich und den anderen Anwesenden beiläufig zu, woraufhin sie alle weggingen und den Raum verließen. Nur Domador blieb zurück, der Javet die ganze Zeit über finster angestarrt und mit einer Hand am Griff seines Schwertes rumgespielt hatte.

»Es freut mich, dass du zugestimmt hast«, sagte Hierro, sobald die Tür geschlossen war.

Er weiß ganz genau, dass ich keine andere Wahl habe, wenn ich zurück gehen möchte. Die einzige Alternative ist, hier zu bleiben und irgendwann an der Strahlenkrankheit zu sterben, so wie all die Kinder hier. Glaubt er mir überhaupt, dass ich der rechtmäßige König bin? Oder benutzt er mich nur, um jemanden auf dem Thron zu haben, der seine Probleme für ihn löst?

»Du wirst gleich morgen bei Sonnenaufgang aufbrechen. Domador, Sera und Estrella werden dich begleiten.«

Javets Kopf ruckte hoch. »Was? Ich dachte, ihr betretet den Pazifik nicht!«

»Als große Gruppe und in der Nähe eurer Siedlungen nicht«, entgegnete diesmal Domador. Jedes seiner Worte klang wie eine Drohung. »Jetzt sind wir jedoch nur drei Personen. Man könnte uns auch für Mischlinge – oder Schmutzhäuter, wie ihr sie nennt – halten.«

»Und was, wenn ich eine Stadt betreten muss? Vielleicht leben ausgerechnet dort die Menschen, die von irgendeinem Heilmittel wissen? Das ist sogar sehr wahrscheinlich!«

»Dann wirst du dich beeilen müssen, damit wir nicht allzu viele Menschen anstecken.«

Javet schluckte. Er spielt mit meinem Gewissen. Sein Blick wanderte voller Hoffnung zu Sera, doch die Frau schaute weg. Er wandte sich wieder Hierro und Domador zu. »Ihr könnt mir vertrauen. Ich werde meinen Schwur halten und ein Heilmittel finden, damit ihr in den Pazifik könnt.« Er hoffte, dass das auch wirklich der Fall sein würde und er nicht zu viel versprach.

»Gut.« Hierro nickte zufrieden und wandte sich in seiner eigenen Sprache an Domador. Sein Sohn nickte und verließ den Raum, wobei er Sera mit sich zerrte. Zurück blieb nur Estrella. Hierro rief ihr etwas zu, woraufhin die Frau zu Javet trat, ihn anlächelte und auf die Tür deutete.

»Sie wird dich zu den Ställen führen«, erklärte Hierro. »Damit du ein eigenes Höllenross bekommst. Diesmal dürft ihr euch nicht so viel Zeit lassen.«

»Warum?«, fragte Javet vorsichtig, als er schon im Türrahmen stand.

»Die Untiere werden aggressiver«, antwortete Hierro grimmig. »Und gefährlicher. Bald ist es selbst in Infierno nicht mehr sicher.«

Javet schluckte und musste an den Zapatilla Negra denken, der sie in dem zerstörten Haus angegriffen hatte. Und an den Mann mit dem blutbefleckten Schwert, dem sie auf dem Hinweg begegnet waren.

Estrella brachte ihn aus dem Rathaus raus und zu einem großen Gebäude aus Metall, an dessen Wänden viele teils vergitterte Fensteröffnungen waren. Schon von Weitem hörte er das Schnauben und Hufescharren der Pferde. Einige Menschen ritten auch in das Gebäude herein oder hinaus. Javet fiel auf, dass fast alle Höllenrösser eine dunkle Fellfarbe hatten. Er entdeckte nur wenige hellbraune Tiere und ein einziges weißes.

Drinnen waren alle paar Schritte Laternen an den Wänden befestigt. Links und rechts gab es kleine Räume, in denen die Höllenrösser standen. Jedes von ihnen hatte einen gespaltenen Kopf, der jedoch verschieden stark ausgeprägt war. Estrella blieb bei einem der Tiere stehen, dessen Kopf fast vollständig in zwei Hälften geteilt war. Sogar an seinem Hals gab es eine lange Einkerbung. Die Frau küsste dem Pferd auf die zwei weißen Blessen, bevor sie weiterging und Javet hinter sich her winkte.

Sie kamen bei einem Raum an, in dem ein ungewöhnlich kleines Höllenross gerade an einigen getrockneten Gräsern kaute. Sein Fell war pechschwarz wie die Nacht. Nur auf seiner Schulter prangte ein weißer Fleck. Wie ein Stern, dachte Javet. Er wandte sich an Estrella: »Ist er es, den ihr mir mitgebt?«

Die Frau schaute ihn verständnislos an. Natürlich, sie versteht kein Ostländisch. Doch kurz darauf rief Estrella einem Mädchen, das etwa in Javets Alter war, etwas zu. Es kam zu ihnen herüber und blieb in einiger Entfernung stehen, hörte sich an, was Estrella zu sagen hatte. Dann drehte es sich zu Javet. Ihre Augen waren von einem ungewöhnlichen, blassen Blau, das zwischen ihrer bronzefarbenen Haut und den schwarzen Haaren hervorstach.

»Das ist Noche«, erklärte das Mädchen und zeigte auf das Höllenross, das sich mittlerweile umgedreht hatte und ihnen das Hinterteil zuwandte. »Du wirst auf ihm ins Grenzland reiten. Er ist nicht groß, dafür aber schnell und mutig. Morgen wird er immer noch in dieser Box stehen. Du musst ihn putzen, satteln und aufzäumen, bevor du losreitest. Die anderen werden dir helfen.«

»Danke.« Javet lächelte ihr freundlich zu. »Du kannst Ostländisch?«

Zu seiner Überraschung riss das Mädchen erschrocken die Augen auf und schlug sich die Hände vors Gesicht. Bevor er sie fragen konnte, ob er etwas Falsches gesagt hatte, hatte sie sich schon umgedreht und war weggelaufen. Neben sich hörte er Estrellas unterdrücktes Lachen. Seras Schwester klopfte ihm auf die Schulter und schubste ihn dann wieder in Richtung Ausgang.

Javet warf dem Höllenross, Noche, einen letzten Blick zu. Der Hengst ignorierte ihn immer noch. Kurz bevor sie das Gebäude verließen, drehte Javet sich nochmal um. Von dem Mädchen, das plötzlich weggelaufen war, war nichts zu sehen. Nur ein paar andere Leute standen im Gang herum und kümmerten sich um die Tiere oder fegten Schmutz zu einem Haufen zusammen.

Als sie bei dem Haus von Sera und Estrella ankamen, war es gerade Mittag. Die Sonne stand hoch am Himmel und brannte auf sie nieder. Die Strahlen wurden auch von dem Metall der umstehenden Gebäude und den Ruinen der einstigen Stadt reflektiert. Manchmal musste Javet die Augen zusammenkneifen, um nicht geblendet zu werden. Er dachte an das, was er Hierro versprochen hatte und bekam sofort ein schlechtes Gewissen. Ich hätte nichts schwören dürfen, von dem ich nicht weiß, ob ich es halten kann. Aber jetzt gibt es kein zurück mehr...

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