Taehyungs Grandma

Nachts: Sonntag: 08.07. 2018
Auf Montag 09.07.2018
Jimin POV

Ich schlief tief und fest. Heute war der erste Tag an dem die Schulferien beginnen würden und mein Semester beendet war. Ich hatte alle Kurse mit Bravur bestanden und wollte ausschlafen, wie schon lange nicht mehr, jedoch hatte ich mein Handy laut gestellt falls Taehyung mich anrufen würde. Ich hatte versprochen für ihn da zu sein, egal zu welcher Zeit und das wollte ich auch einzuhalten. Als mein Handy dann tatsächlich mitten in der Nacht klingelte, setzte ich mich auf und griff danach. >My Nerdy Taealien❤️< stand auf meinem Handydisplay. Ich ging ran. "Taehyung?" Fragte ich aber am anderen Ende war es Still. "Taehyung?" Wiederholte ich leise und alles was ich zu hören bekam war ein leises Schluchzen und ein Schniefen. Ab hier saß im Bett. "Taehyung? Weinst du?" Fragte ich aber wieder bekam ich keine Antwort. Als ich gerade wieder etwas sagen wollte, bekam ich ein zittriges. "M-Meine Oma... sie..." ich schluckte und stand auf. "Gib mir 10 Minuten dann bin ich bei dir, Tae" sagte ich sanft. Es war schwer über so etwas zu sprechen, besonders am Telefon. Aber ich wollte bei ihm sein und ihn in den Arm nehmen. "Du... m-musst nicht..." sagte er dann leise und das wusste ich. Aber ich wollte es, ich wollte für ihn da sein, wenn er mich brauchte und gerade brauchte er mich. "Taehyung dir gehts nicht gut, also komme ich rüber auch wenn wir 2:47 Uhr haben." Sagte ich dann ernst aber Sanft. "Danke..." hörte ich ihn leise sagen und lächelte. "Nicht dafür, ich leg kurz auf, ziehe mich an und komme rüber" sagte ich sanft.

Tatsächlich war ich wenige Minuten später auf dem Weg zu Taehyung. Ich hatte nichts besonderes an, nur einen Oversized Hoodie und eine Jogginghose. Auch Socken hatte ich schnell angezogen und meine Schuhe. Vor lauter Eile hatte ich zwar mein Schlüssel mitgenommen aber mein Handy vergessen. Das fiel mir erst auf, als ich vor Taehyungs Haus stand und ihn anrufen wollte. Ich konnte schlecht mitten in der Nacht klingeln... "Shit..." murmelte ich leise, ich wollte nicht zurück laufen! Ich überlegte während ich eine Runde ums Haus. Taehyung hatte mir erzählt er hatte zum Fenster hoch vom Boden aus so eine Art Dekozaun mit Blumen, den hatte er ab und an benutzt um raus zu klettern und sich nachts mit Jungkook zu treffen.  Da ich eine Runde ums Haus gelaufen war, konnte ich mir sicher sein das dies Taehyungs Fenster war, den es war das einzige mit solch einem Blumen-Gerüst. Aber ehrlich gesagt war es schon ziemlich hoch... Die Haustür war mir lieber. Jetzt brauchte ich nur eine Idee wie ich ihn auf mich aufmerksam machte.

Taehyung POV
Ich lag in meinem Bett und starrte an die Decke. Ich wartete auf Jimin. Ich wusste das meine Oma von uns gehen würde aber ich war beim ersten Mal nicht bereit gewesen, ich war nicht darüber hinweg als ich Jimin traf und ich war schon recht nicht bereit gewesen es nochmal zu erleben. Vor allem da ich dieses Mal wirklich dabei gewesen war als Ihr Herz aufhörte zu schlagen. Ich wischte mir die Tränen weg. „Nicht weinen, mein Engel." hörte ich die Stimme meiner Oma. Ich schniefte leise und setzte mich auf. Sie stand als einer dieser Seelen in der Ecke meines Zimmers. Damals war sie geblieben und nicht gegangen obwohl sie kein Teil dieser Welt mehr war, weil sie wusste... ich brauchte sie! Aber ich wusste auch ich könnte sie nicht ewig in dieser Welt halten. „Oma..." sagte ich leise und sie kam zu mir ans Bett. Sie lächelte mich an. Meine Oma war mit sehr wichtig, nicht nur weil ich Jahre lang bei ihr aufgewachsen war sondern auch weil ich ihr alles erzählte, sie wusste alles über mich. Und ich verstand mich besser mit ihr als mit meiner Mutter. „Ich weiß dir fiel das schon damals schwer mein Engel. Aber mir geht es besser so. Ich bin alt und habe schmerzen. Zudem vermisse ich deinen Opa sehr." ich wischte mir mit dem Handrücken über die Augen und hörte plötzlich ein komisches Geräusch. Ich sah zum Fenster und sah wie kleine Steinchen ans Fenster flogen. Ich sah kurz zu meiner Oma, welche nickte und dann verschwand. Ich stand auf und lief zum Fenster. Ich öffnete es und sah runter. „Jimin?" fragte ich leise und überrascht. „Warum rufst du nicht an?" hauchte ich dann leise. „Ich hab mein Handy vergessen." erklärte er mir und ich nickte. Ich sah zu dem Blumengerüst an der Hauswand neben meinen Fenster. „Kannst du daran hoch klettern? Die Haustür ist schwer und somit viel zu laut. Das würde meine Eltern wecken..." sagte ich dann und Jimin lachte leise auf. „Ich hatte befürchtet das du das sagst, aber ja kann ich" hauchte er dann und griff danach. „Und die hält mich auch wirklich?" fragte er nachdem er den ersten Fuß drauf gesetzt hatte. Ich nickte. Zwar hatte ich Angst das ihm jetzt etwas passierte aber dann würde ich eben in der Zeit zurück gehen... Jimin kletterte zögerlich das Gerüst entlang nach oben und kletterte dann auf meine Fensterbank. Ich hielt ihm die Hand hin um ihm zu helfen und ihn rein zu ziehen. Und tatsächlich passierte ihm nichts. Das einzige was passierte war dass ich Jimin reinzog und er deswegen auf mir landete, wir lachten beide. „Wir müssen leise sein!" hauchte ich dann als wir lachten. Jimin stand von mir auf, sah weg um sich wieder zu fangen. Aber als er zu mir zurück sah, lachte er wieder. Wir mussten beide einige male tief durchatmen bis wir uns wirklich gefasst hatten. Wir standen nah voreinander. „Hey, schön dich so mitten in der Nacht hier zu sehen." hauchte ich und er grinste leicht „auch schön dich zu sehen." hauche er zurück und küsste mich zärtlich, dabei zog ich ihn an mich. Wir lösten uns, dabei musste ich mich wirklich zusammenreißen nicht wieder anzufangen zu weinen. Zwar tat mir Jimins Anwesenheit gut aber meine Oma schlich sich immer wieder in meine Gedanken. Meine Augen waren geschwollen, rot und aufgequollen. Jimin legte die Hände an meine Wangen und küsste sanft, die Tränen von meinen Wangen die nun doch wieder hinunter rannten. Das ließ mich ein wenig lächeln. Ich nahm seine Hand in meine Hand und gemeinsam liefen wir zum Bett. Wir ließen uns beide darauf fallen und ohne ein Wort zu sagen, breitete Jimin seine Arme aus. Ich kuschelte mich an ihn und vergrub mein verheultes Gesicht in seinem oversized Hoodie. Jimin kraulte sanft meinen Hinterkopf und vergrub sein Gesicht in meinen Haaren.

„Danke das du bei mir bist." hauchte ich nach einer Weile leise und spürte wie Jimin sanft lächelte. „Nicht dafür. Das ist selbst verständlich" hauchte er leise. Ich sah zu ihm. „Nein ist es nicht, nicht jeder würde das tun." Wir sahen uns tief in die Augen und er lächelte mich an. „Ich würde für dich bis ans Ende dieser Welt und noch viel weiter gehen Taehyung. Ich kann dir nicht in Worten erklären wie tief meine Gefühle für dich sind und auch nicht warum ich nach dieser kurzen Weile so intensive Gefühle für dich habe." er strich dabei eine Strähne hinter mein Ohr. Ich sah ihn an, ich ließ ihn aber weiter sprechen. „Du machst mich glücklich und lässt mich Dinge empfinden die ich in meinen Leben noch nie empfunden habe. Ich liebe dich, Kim Taehyung." hauche er sanft und ich lächelte. „Das geht mir genau so, ich kann auch nicht in Worte fassen was ich empfinde. Aber wir können es einander zeigen. Ich liebe dich auch Park Jimin." darauf hin küsste er mich. Es war ja klar das wir uns liebten, wir waren ein Paar. Und wir hatten einander gesagt wir wären verliebt ineinander. Aber diese 3 Worte zu hören war nochmal etwas anderes. Zudem gab es für mich einen Unterschied zwischen verliebt sein und jemand lieben. Den Kuss erwiderte ich natürlich sofort aber dieses Mal vertieften wir den Kuss, mehr als die letzten Male. Jimin biss sanft auf meine Unterlippe. Ich öffnete meine Lippen einen Spalt und schob ihm meine Zunge entgegen. Mit meiner Zunge stupste ich gegen seine Unterlippe und mit einen leichten Grinsen öffnete er die Lippen, gewährte mir den Einlass. Ich schob meine Zunge in seinen Mund, die sich langsam vor und umhertastete  bis sich unsere Zungen berühren und zu umspielen begannen. Das sanfte umspielen unsere Zungen wurde ein leidenschaftlicher Kampf um die Dominanz, was uns beide keuchen und dann kichern ließ. Ich gewann den Kampf und Jimin löste den Kuss. Ich grinste leicht aber damit hatte ich nicht genug... Ich knabberte sanft an seiner Unterlippe, saugte zärtlich daran und küsste ihn dann wieder. Während er den Kuss erwiderte, ließ ich meine Zunge wieder in seinen Mund gleiten. Er keuchte deswegen leise auf „hm...ngh~" aber erwiderte es sofort. Leise zärtliche Geräusche erfüllten den Raum während wir uns so küssten.

Jimin blieb die ganze Nacht bei mir und wir kuschelten die ganze Nacht. Ich war vor ihm eingeschlafen. Meine Geschwister waren noch bei Jungkooks Mutter und meine Tür hatte ich gestern bevor Jimin kam abgeschlossen. Wir wurden durch meine Mutter die an der Tür klopfte geweckt. „Taehyung? Taehyung bist du wach? kommst du zum Frühstück?" Ich öffnete die Augen und sah Richtung Tür. Ich sah wie die Türklinke sich runter bewegte, die Tür aber zu blieb. „Taehyung warum ist die Tür zu?!" hörte ich meine Mutter fragen. Meine Eltern wollten nicht das ich die Tür verschloss. Auch Jimin war mittlerweile wach und sah mich mit großen Augen schweigend an. „Ich bin wach, ich komme gleich okay?" rief ich zurück und hoffte meine Mutter gab sich erstmal damit zufrieden. Anscheinend tat sie das auch den sie sagte. „Es gibt Frühstück. In 5 Minuten." und damit entfernten sich ihre Schritte. Sowohl Jimin als auch ich atmeten aus. Wir warteten noch kurz bevor wir redeten. „Ich sollte gehen" sagte Jimin dann und trotzdem in einen Flüsterton. Ich nickte leicht „Ich würd dir ja Frühstück anbieten aber dann fliegen wir auf" und setzte mich auf. Jimin zog seine Jogginghose und seinen Hoodie wieder an. Er beugte sich zu mir und küsste mich, was ich sofort erwiderte. Ich zog Jimin auf mich während wir uns küssten und er lachte leise auf.

Jimin POV:
„Taehyung du musst essen gehen, sonst fragen sie sich wo du bleibst." hauche ich, in den Kuss und saß auf seinen Schoß. „Mhm~" gab er nur von sich, wollte sich aber nicht von mir lösen. Tja wollte ich auch nicht. Ich schlang meine Arme um seinen Hals, drückte meinen Körper an ihn und erwiderte den Kuss weiterhin. Wir ließen uns zurück ins Bett fallen und lösten uns erst als er erneut klopfte. „Taehyung?" ertönte nun eine männliche Stimme, wahrscheinlich sein Vater. Ich sah ihn an. „Ja ja... ich komm sofort Appa." sagte er dann und erneut entfernten die sich die Schritte. „Du solltest Frühstücken gehen" hauchte ich an seine Lippen und er nickte nur. „Ich will nicht das du gehst" hauchte er und ich nickte. „Ich auch nicht" ich sah mich um und überlegte. „Was wenn ich Klamotten von dir anziehe und an der Haustür klingle?" schlug ich vor. „Ich könnte sagen das ich ein Freund von dir bin und das du mir geschrieben hast ob ich heute vorbei kommen kann." Taehyung nickte und stand auf. Er gab mir Klamotten. „Ich geh schon mal runter, zieh dich in Ruhe um und kletter raus, komm dann einfach vor aber Lass dir ruhig Zeit." er küsste mich nochmal bevor er dann eifrig aus dem Zimmer verschwand und ich hörte wie er die Treppen runterrannte.

Ich hatte mich umgezogen und sah misstrauisch aus dem Fenster. Obwohl Misstrauen nichts brachte, runter musste ich dort... Ich kletterte also raus und klingelte an der Haustür. Vorher hatte ich versucht meine Haare zu richten. Ein Mann öffnete mir die Tür und ließ mich rein. Ich zog meine Schuhe bei der Tür aus und folgte dem Mann. Und keine 3 Sekunden später sprang Taehyung mich beinahe an. Er kannte zu mir und schlang die Arme um mich. Kichernd knuddelte ich ihn kurz zur angeblichen Begrüßung. „Möchtest du mit uns Essen, Jimin richtig?" fragte die Frau und ich nickte höflich zur Begrüßung. „Ja Jimin und ja gerne. Vielen Dank." sie stand schnell auf und holte weiteres Besteck, sie stellte es auf den Platz neben Taehyung. Ich setze mich zu Ihnen. Wir aßen und unterhielten uns ein wenig, die Eltern stellten mir ein paar Fragen die ich alle ehrlich beantwortete. Irgendwann sagte der Vater plötzlich. „Ist Taehyungs Bett zu zweit nicht ein bisschen zu klein?" aufgrund dieser Frage, verschlucke ich mich an meinen Tee, warum passierte mir das eigentlich dauernd... und Taehyung sah seinen Vater entgeistert an. Die Frage war unseren Gesichtern abzulesen. „Ich hab euch gehört." sagte Taehyungs Mutter. Ich fühlte mich schlecht. „Und Taehyung schließt nie seine Tür ab, du trägst seinen Klamotten, stehst sehr früh vor unserer Haustür und scheinst noch nicht gefrühstückt zu haben. Zudem waren wir auch mal Jung" sagte sie mit einen leichten schmunzeln. Ich senkte meinen Knallroten Kopf. „Ich... mir... letzte Nacht... ging's nicht gut also hab ich J-Jimin gefragt..." und Taehyung versuchte mit stammeln alles zu erklären. „Es ist in Ordnung Taehyung" sagte sein Vater dann und sah uns beide an. Wussten seine Eltern von uns? Sie wirkten so als wäre ich sofort akzeptiert und in die Familie aufgenommen worden und sie reagierten sehr gelassen auf letzte Nacht und die reinschleichen Aktion. Ich sah Taehyung fragend an. Er schüttelte leicht den Kopf, machte dann einen Mix aus Kopfschütteln und Nicken. Sie wussten es nicht? Aber warum der Mix aus beidem?

Nach dem Frühstück erklärte mir Taehyung dass er ihnen gesagt hatte, wir würden auf Dates gehen und das sie wussten das er Interesse an Jungs hatte. Daher ging er davon aus das die beiden, besonders bei dem was sie sagten, es einfach ahnten. Gesagt hatte er ihnen aber nicht das wir zusammen waren.

Mittwoch der 11.07.2018
Jimin POV

Taehyung bat mich mit zu kommen zur Beerdigung seiner Oma. Anfangs war ich zögerlich. Ich hatte seine Oma nicht gekannt und ich wollte seine Familie nicht auf dieser Grundlage kennenlernen und ein normalen Kumpel zu der Beerdigung der Oma mitzunehmen machte auch niemand weswegen es schon auffällig wäre, wenn ich dabei war. Allerdings erzählte mir Taehyung das es kaum jemand gab, der kam. Sein Opa war bereits verstorben und eine große Familie hatten sie nicht. Taehyungs Mutter und sein Onkel Seokjin waren die einzigen Kinder und Geschwister hatte die Oma selbst keine gehabt. Auch Freundinnen hatte sie nicht wirklich welche. Ihr ganzes Leben hatte aus dem Garten und den Enkelkindern bestanden. Dementsprechend ließ ich mich überzeugen, den alle auf der Beerdigung kannte ich ja schon. Der Hauptgrund wieso ich mit ging war, weil ich wusste das Taehyung mich brauchte.

So waren wir bei der Beerdigung nur: Taehyung, seine Mutter, sein Vater, seine Schwester, sein Bruder, sein Onkel Seokjin und dessen Lebensgefährte. Seokjin hatte schon bei Taehyungs Untersuchung erwähnt das er ein Lebensgefährte hatte aber ich kennengelernt hatte ich ihn bisher nicht. Auch Seokjin kannte ich kaum... ich unterhielt mich mit dessen Lebensgefährten als wir draußen mit den zwei jungen Geschwistern warten mussten. Auch die kleinen wussten Bescheid das Oma nicht mehr wiederkommen würde. Die Eltern hatten ihnen es Kindgerecht erklärt. Dennoch hatten die Eltern uns gebeten kurz auf die kleinen aufzupassen da die Mutter lieber einzelnd und anderes auf diese Situation den Kindern gegenüber eingehen wollte. Nachdem sie auch jeweils die Kinder einzelnd einmal reingeholt hatte, begann die eigentliche Beerdigung. Wir setzten uns auf die Bänke, Ich neben Taehyung. Unsere Hände waren ineinander verschränkt, ich drückte seine sanft und sein Kopf lag auf meiner Schulter. Den anderen Arm hatte ich um ihn gelegt. Auch Jin schien Schutz bei seinen Lebensgefährten zu suchen und die beiden kleinen Kinder saßen auf dem Schoß der Eltern.

Es wurde eine Trauerrede gehalten, Taehyungs Mutter und Seokjin sagten etwas, auch Taehyung ging nach vorne und sagte etwas. Dann wurde der Sarg raus getragen und in das vorbereitete Erdloch. Danach warf jeder Blumen rein und sagte etwas. Auch ich warf eine rein. „Ich kannte sie zwar nicht aber Taehyung hatten viel verzählt. Vielen Dank das sie ihn groß gezogen haben und immer für ihn da waren" murmelte ich leise, mehr oder weniger zu mir. Mit Beerdigungen hatte ich keine Erfahrung. Ich übernachtete bei ihm und nun begannen auch die Sommerferien. Wir würden die ganzen Ferien zusammen verbringen.

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