Mins Music Industrys
Jimin POV
Leider war immer noch unbekannt wer uns über den Haufen gefahren hatte. Und während ich mit Yoongi und Hoseok den Plan ausheckte wie wir Taehyungs Körper von der Intensivstation entführen konnten ohne Ihn umzubringen, da er seine Maschinen brauchte...Ich mach nur Spaß! Wir konnten ihn nicht von der Intensivstation entführen, wir versuchten mich auf diese zu schmuggeln, mit Ablenkung. Aber wir mussten den Plan detailliert durchgehen und uns zu 100% sicher sein das es klappt also brauchten wir lieber länger. Die Zeit nutze ich um mit Taehyung zu sprechen, leider nur über seine Mutter. Oder ohne sie aber dann wusste ich nicht was er antwortete. Und leider nicht in der Nähe seines Körpers. „Das war so viel leichter als ich der Seelen-Jimin war... du konntest mich sehen, mich hören, mich anfangs sogar berühren. Ich kann das nicht, das ist so fies.. ich weiß du bist hier und gleichzeitig auch nicht." schluckte ich leise. Es war nicht leicht mit all diesen Erinnerungen zu leben und zu wissen das Taehyung dem Tot näher war als dem Leben. Ich sah dann wieder auf mein Block. Wir versuchten seit Tagen herauszufinden wer den Unfall verursacht hatte. Wir mussten es einfach herausfinden. „Ich erinnere mich an etwas..." „Taehyung erinnert sich an etwas..." sagte seine Mutter. Ich sah sie mit großen Augen an. Ich war ihr dankbar fürs übersetzten, wenn man das so nennen konnte. „Das Logo auf dem Transporter war Grün." „Mal es" sagte die Mutter und ich blickte sie verwirrt an. „Er erinnert sich an das Logo!" „das ist super! Kann er es den Malen? Mit den Stiften." fragte ich neugierig. „Ja aber es wird ihn extrem schwächen. Es kann sein das er sich dann ein paar Stunden ausruhen muss bevor er wieder mit uns spricht" erklärte seine Mutter und ich schluckte. Fand ich nicht gut. Ich hatte Angst das er in der Zeit starb. Aber es war wichtig das wir wussten wer Schuld war. Taehyung begann zu malen, ich schluckte leicht, bei der Hälfte stoppte ich ihn. „Du musst nicht weiter malen... Spar dir die Kraft. Ich kenne das Symbol. Es war grün richtig?" fragte ich leise. Nun sahen mich sowohl Jungkook als auch die Mutter fragend an. „Ja es war grün..." sagte sie „Das ist nicht gut... garnicht gut" hauchte ich leise. „Warum? Wir haben einen Anhaltspunkt das ist doch gut?" fragte Jungkook. „Dieses Grüne Logo, mit dem Klavier, der Gitarre und dem Notenschlüssel... mit der Aufschrift MMI in der Mitte gehört zu Mins Music Industry's... Koreas größter Firma für Musikinstrumente... und sie gehört Yoongi Mutter, Yoongi mein bester Freund der mit im Unfall Wagen saß..." sagte ich leise und nun war eine toten Stille und Kälte zwischen uns. „Es ergibt kein Sinn! Frau Min würde das nie tun. Es ist Ihr EIGNER SOHN!" ich raufte mir die Haare. Ich verzweifelte. Was war hier nur los?! Was ging hier ab. Ich sag zu Jungkook. „Was wenn sie es nicht weis und es einer der Angestellten war?" fragte dieser. „Aber sie ist die Chefin. Sie kennt jeden Auftrag und so ein kaputtes Auto das hätte sie doch mitbekommen oder? Irgendwas passt da nicht zusammen und stinkt gewaltig" Sagte ich leise aber was wollte mir nicht einfallen. „Okay ich hole Yoongi und Hoseok. Ich bin sowieso der Meinung das wir sie gebrauchen könnten, sie waren beim Unfall dabei. Nur wenn sie da sind können wir nicht mit Taehyung reden. Sie würden das nicht glauben. Und ich sag Yoongi das seine Mutter dabei sein muss! Taehyung vorher brauch ich aber weiter Infos, auf welcher Seite war das Symbole? Ist dir nochwas aufgefallen? Sah es neu bedruckt aus oder älter? Lauter sowas, falls du es weißt. Immerhin muss ich sagen das es meine Idee war."
Wenig später saßen wir alle an einen Tisch: Yoongi, seine Mutter, Hoseok, seine Eltern, Taehyungs Eltern, Jungkook und Ich. Keiner wusste so richtig warum es
Ging außer Jungkook und Taehyungs Mutter, sie waren auch die einzigen die die Wahrheit wussten, das nicht ICH mich erinnerte. Das zu sah zu Yoongi und seiner Mutter. „Was ich gleich sage ... wird für euch nicht leicht... Ich erinnere mich an ein paar Details des Unfalls. Oder eher an den Unfallverursacher. Es war ein Transporter eurer Firma..."sagte ich leise und blickte im die geschocken Gesichter von Yoongi und seiner Mutter. „Das kann nicht sein Jimin." sagte Yoongi. „Das ist unmöglich!" „wie sicher bist du dir dessen?" fragte seine Mutter. „Zu mindestens 99% Ich war schon oft bei euch, auch in der Firma, wir sind seit vielen Jahren befreundet yoongs... ich weis wie euer Logo aussieht." „jetzt wo Jimin es sagt ich glaube ich hab auch etwas grünes auf dem Auto gesehen..." sagte Hoseok und ich lächelte traurig. „Das ist aber un..." „Yoongi!" unterbrach seine eigene Mutter ihn. Alle sahen Frau Min an. „Mum?" kam leise von Yoongi. Man hörte die Angst und die Zweifel in seiner Stimme. „Ich wüsste nicht das eins meiner Autos oder allgemein jemand aus meiner Firma einen Unfall hatte die letzten Wochen." begann sie und Yoongi atmetet etwas befreit aus. „Zudem fahren wir nachts nicht, das ist gegen das Gesetz. Allerdings... liegt die Leitung der Firma momentan auch nicht in meinem Händen. Meine Vertreterin und Co Chefin Frau Choi hat momentan das sagen da ich aus gesundheitlichen Gründen eine Auszeit nehme." Wir nickten alle verständlich. Ich sah zu Jungkook und dann in die Runde. „Ja ich meinte auch schon das sie sicher nichts davon wissen... niemals würden sie etwas derartiges verschweigen." „Ich werde sofort in der Firma vorbeischauen und Überprüfungen durchnehmen." sagte Frau Min und wir lächelten. „Ich will mit..." sagte ich sofort, Yoongi und Hoseok stimmten mir zu. Sie wollten auch mit und alle sahen uns nur streng an. „Ihr könnt nicht mit. Ihr liegt im Krankenhaus. Ihr seit verletzt. Zudem müssen wir mit dem Auto über die Brücke..." Ich schluckte die Vorstellung mit den Auto über die Brücke war nicht so schön... Aber es war wichtig. „Aber ich hab mich doch daran erinnert... denken sie nicht es ist vielleicht wichtig dass wir mit kommen ?" Alle Erwachsenen am Tisch seufzen. „Unrecht hat er nicht..." sagte JK und dem Stimmte ja auch jeder zu. Begeistert waren sie dennoch Nicht. „Das müssen wie erstmal mit dem Ärzten abklären." sagte dann Taehyungs Mutter und meine stimmte zu. „Ihr müsst ja nicht genau sagen was wir vor haben.... Sondern einfach noch ein paar Stunden Ausgang fragen?" Unsere Eltern schüttelte den Kopf über unsere Ideen. Aber wir bekam was wir wollten. Alle gemeinsam machen wir uns dann auf den Weg zum Firmemsitz von Mins Music industry's. Wir fuhren sogar einen Umweg um die Brücke zu umgehen. Dort angekommen waren wir alle sehr nervös. Und ängstlich. Was würde wohl dabei rauskommen. Ich sah zu Taehyungs Mutter. War Taehyung hier? Sie verstand anscheinend, denn sie nickte und eine Sekunde später, spürte ich eine unsagbare Kälte an meiner Schulter. Ich lächelte leicht und lief zu seiner Mutter. „Wie... gehts Seelentaetae?" mit dem Namen brachte ich sie leise zum kichern. Dann wurde sie ernst. „Nicht so gut... er beginnt zu verblassen" sagte sie dann leise und ich schluckte. Ich nickte leicht. „Seraphine?" rief dann plötzlich Frau Min. Ein anderer Mitarbeiter entdeckte uns. „F-Frau Min, was tun sie den hier?" fragte er überrascht. „Verboten meine eigene Firma zu betreten?" „N-nein natürlich nicht. Aber ich dachte sie sind krank." „Wo ist Frau Choi?" fragte sie dann direkt und kam wieder zum eigentlichen Thema. „In ihrem Büro. Aber es ist gut das sie da sind den Frau Choi..." aber weiter kam er nicht obwohl wir alle hellhörig geworden waren. „Yuri!" ertönte eine Stimme und eine schick gekleidete Frau kam zu uns. „Seraphine!" sagte sie sofort und ging auf diese zu. „Was für eine tolle Überraschung, geht es dir besser? Komm lass uns ins Büro gehen" bot diese Seraphine oder auch Frau Choi an. Ich war misstrauisch. Irgendwas stimmte an der Geschichte nicht. Ich spürte einen kalten Luftzug und sah in die Richtung aus der er kam. Dann sah ich zu Taehyungs Mutter die mir zunickte. Unbemerkt Stall ich mich davon und folgte dem Windzug. „Danke für die Hilfe Tae" hauchte ich leise. Ich wusste das er es war auch wenn ich ihn nicht sehen oder hören konnte. Ich lief durch einige Gänge und dachte mir schon ich hätte mich verlaufen bis ich an einer Rolltreppe nach unten ankam, die Urplötzlich aus dem nichts anfing zu laufen. „Ich soll da runter? Sicher ?" aber ich kannte die Antwort bereits. Also setzte ich den ersten Fuß auf die Rolltreppe und lief nach unten. Was ich unten sah, lies mir den Atem rauben. „Das ist... der Transport..." hauchte ich. Eindeutig! Die Schäden an dem Transporter konnten nur von unserem Unfall sein. „Unglaublich..." ich zog mein Handy raus und machte Bilder von dem Auto. Ich bemerkte nicht das ich nicht alleine war. „Was machst du hier. Du darfst hier nicht sein!" sagte eine Stimme und ich zuckte zusammen. Ich drehte mich um und bekam es mit der Angst zu tun. „I-Ich..." „Ich kann mir schon denken was du willst..." sagte mein gegenüber. Er seufzte. „Seit Frau Min nicht mehr da ist und Frau Choi das sagen hat geht es drunter und drüber. Wir müssen nachts fahren und sie hat irgendwelche kriminellen machen schafften am laufen." der Typ musterte mich. „Du warst bei dem Unfall dabei oder?" fragte er mich und ich nickte. „Wie geht es allen aus dem Auto?" „Naja 3 von uns sind leicht verletzt aber mein Freund liegt im Koma und wahrscheinlich... packt..." Ich begann zu zittern. Ich konnte es nicht aussprechen. „Sag es nicht... ich versteh schon" sagte mein gegenüber und stellte sich kurz später mit dem Namen Minho vor. Dann fiel mir eine Sache auf; die ich komisch fand. Was machte er hier und woher wusste er von dem Unfall? An meinen Blick erkannte er die Frage wahrscheinlich. Den er Schluckte. „Ich bin den Transporter in der Unfallnacht gefahren..." Jetzt wurden meine Augen gros. Er?! „A-aber Frau Choi saß neben mir... sie hat mich bedroht das ich weiter fahren muss sonst wäre ich angehalten... wirklich! Das musst du mir glauben!" Ich sah ihm in die Augen. Sie waren voller Schuld, Reue, Verzweiflung und auch Angst. „Ich glaube dir... aber das macht meinen Freund nicht Lebendiger und offiziell ist der Fall ungelöst" „sag mir wie ich dir helfen kann und ich tue es..." sagte er sofort und ich nickte. Dann erkälte ihm das ich nun die Polizei rufen würde und das er mit mir hoch kommen sollte, den Frau Min war im Büro. Er sollte ihr und der Polizei die ganze Wahrheit erzählen. Und er erklärte sich auch bereit das zu tun, auch wenn er Angst hatte. Also gingen wir gemeinsam hoch und er zeigte mir den Weg zum Büro. Ich platze einfach rein. Alle stoppten und sahen zu mir. „Mein Gott jimin! Da bist du ja!" sagte meine Mutter die sich wohl Sorgen gemacht hatte. Ich sah zu Minho. „Erzähl es ihnen." sagte ich streng und Frau Choi ging sofort dazwischen. „Schweig!" sagte sie streng aber er sprach. „Frau Choi lässt uns Tag und Nacht fahren. Zum teil 17 Stunden ohne Pausen und fälscht dann die Zeiten. Wir müssen oft nachts arbeiten weil sie illegale Geschäfte auch ins Ausland führt, ich muss ihr bei der Buchhaltung manchmal helfen... daher weis ich das genauer. Ich... hab den Unfall gebaut. Aber Frau Choi saß neben mir und hat mich bedroht das ich weg fahren muss. Ich wollte das nicht! Wirklich! Sie zwang mich. Ich hab mich auch verletzt und sie hat mir sogar verboten ins Krankenhaus zu gehen. Es tut mir so so leid Frau Min... auch den anderen gegenüber es tut mir so leid ich wollte das nicht! Ich hatte einfach Angst!" sagte er total aufgewühlt. Die Wut war Yoongis Mutter anzusehen. Ich kannte sie nun schon so lange, aber so hatte ich sie nicht gesehen. Sie stand auf und knallte die Hände auf dem Tisch. „Wie kannst du nur Seraphine!!!" schrie sie ihre Freundin und Kollegien an. "MEIN SOHN sas in dem Auto!!! Er hätte sterben können!" schrie sie. Taehyungs Mutter sah traurig zur Seite. „Einer der Jungs liegt noch immer im Koma lässt dich das völlig kalt!!!" sagte sie zu ihrer Kollegin die immer noch nur schwieg. Aber wenig später kam die Polizei die das alles regelte. Minho sagte ihnen was er uns gesagt hatte, die Polizei nahm Frau Choi mit und wir waren wenig später auf dem Rückweg ins Krankenhaus. Ich sah die ganze Zeit auf dem Weg aus dem Fenster und dachte nach. Ich hoffte Taehyung würde aufwachen. Den wir hatten jetzt zwar den Verursacher aber das viel wichtigere hatten wir nicht.... Taehyung zurück. Aber immerhin ging unserer Plan voran wie wir mich auf die Intensivstation bekämen. Ich musste zu Taehyung. Ihn berühren. Ihn zurückbringen bevor er vollkommen verblasste.
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