Die letzte Nacht vor dem Unfall

[Warning: Hier kommt es wieder zu Smut. Es ist wieder das gleiche: Wer das nicht lesen möchte einfach überspringen und erneut das Fettgedruckte am Ende lesen. Das Fett gedruckte am Ende ist wichtig ^^.]

Tag: 09. September.2018 (Sonntag)
Uhrzeit: 8:41PM
Luftqualität: gut
Temperatur: 19,4 Grad.

Taehyung POV
Ich hatte etliche Versuche unternommen. Tausende Male versucht in irgendwie zu retten und jeder Versuch, war kläglich gescheitert. Nachdem letzten Versuchen, hatte ich die Nase voll und hatte deswegen beschlossen, mit Jimin auf die Party zu gehen und am Steuer zu sitzen. Ich war fest entschlossen, diesen Plan umzusetzen und dennoch wurde ich nervöser je näher der Tag dann rückte. Der Tag des Unfalls kam näher und näher und es war nicht aufzuhalten. Eine Person musste am Steuer dieses Wagen sitzen und diese Person musste sterben damit alle anderen in dem Auto überlebten. Ich sah auf meine Finger, wartend das Jimin aus dem Bad kam. Ich konnte Jimin nicht sagen was los war, wie sollte ich sowas auch erklären? Aber ich hatte ihn gebeten heute mit mir auszugehen. Ich wollte einen schönen Tag mit ihm verbringen. Einen schönen letzten Tag bevor ich morgen streben würde. Ich selbst empfand es beinah als gruselig wie sehr ich mich doch damit abgefunden hatte, das mein Leben morgen endete. Das mein junges Leben morgen enden würde, war tatsächlich nicht das was mich traurig stimmte. Was mich traurig machte war der Fakt, dass ich nicht mehr bei Jimin sein konnte, das ich nur so wenig Zeit mit ihm hatte. Aber Jimin würde Leben, dass war alles was zählt. „Babe?" Riss mich Jimin aus meinem Gedanken, der neben mir auf dem Bett lag und mich beobachtete. Ich war mehr als abwesend gewesen... „Tschuldigung" sagte ich leise und Jimin schenkte mir ein sanftes Lächeln, „Lass uns aufstehen". Sagte ich sanft und setzte mich auf. Gemeinsam liefen wir ins Bad um uns fertig zu machen und wie immer alberten wir lachend. Jimin spritze mich mit dem Wasser aus dem Waschbecken nass, ich schmierte ihm Zahnpasta ins Gesicht und er schmierte sie an meiner Schulter ab. Ich liebte dieses Lachen von ihm, welches das Badezimmer erhellte, so sehr. Nachdem wir beide die Zahnpasta, von den Stellen an die sie definitiv nicht gehörte, entfernt hatten, zogen wir uns um und machten uns auf den Weg. Wir hatten lange geschlafen somit war es schon relativ spät und wir würden jetzt Mittagessen gehen. Hand in Hand, liefen wir Richtung des Restaurants welches unser Lieblingsrestaurant geworden war. Jimin lies meine Hand los und rannte los. „Fang mich" „Hey!" Rief ich lachend und folgte ihm. Ich rannte ihm nach, war schneller als er und holte auf. Ich legte die Arme von hinten um ihn und zog ihn an mich ran. Er lachte und zappelte. „Nein nicht! Tae!" Ich pickste ihm in die Seite und biss ihm in den Hals. Es war mir egal das wir in der Öffentlichkeit waren, es war so schön das zu tun ohne dass er jede Sekunde starb. „Taehyung, nicht" sagte er wieder und ich drehte ihn in meine Arme. Ich küsste ihn sanft, er legte die Arme um meinem Hals und erwiderte den Kuss. Eine Weile standen wir einfach hier, auf einem Gehweg mitten in der Stadt und knutschten. Glück und verliebt, ja das waren wir zumindest für den Moment. „Sollten wir nicht...?" murmelte Jimin und löste sich. „Weiter zum Restaurant?" fragte ich und er nickte, dann nickte auch ich. Wir setzten unseren Weg fort. An diesem Tag verhielten wir uns wie frisch verliebte, aber das taten wir seit wir uns ineinander verliebt hatten, kitschig. Ich weiß. Wir alberten im Restaurant den Jimin schmierte mir Eis auf die Nase und ich schielte, was ihn wieder lachen lies, das Lachen welches ich so sehr liebte. Auch im Kino, konnten wir nicht voneinander lassen. Wir hatten einen Kuschelsitz und küssen uns ab und an. Meine Hand lag auf seinem Knie und strich die ganze Zeit über seinen Oberschenkel. Es machte Spaß ihn zu teasen, auch in der Bar die wir danach aufsuchten änderte sich nicht viel. Wir tranken ein wenig und konnten die Finger nicht von einander lassen. Wir hatten gute Laune und dabei würden wir morgen erst richtig feiern gehen.

Jimin POV
Als wir nach Hause kamen, blieb mir garnicht viel Zeit, den noch während ich die Schuhe auszog, packte Taehyung mich und trug mich ins Schlafzimmer. „H-hey ich war noch am Schuhe ausziehen." sagte ich lachend. „Du wirst auch gleich alles andere ausziehen~" sagte er sanft und ich grinste. Damit hatte ich kein Problem. Wirklich nicht, im Gegenteil. Ich wusste was kam und ich freute mich darauf. Taehyung warf mich aufs Bett und krabbelte über mich. Ich legte die Arme um Taehyungs Hals und grinste ihn an. „Schlaf mit mir~" hauchte ich verführerisch gegen seine Lippen. Keiner würde mir glauben, das der jüngere Nerd der Top dieser Beziehung war. Aber ich liebte es wie Taehyung zwischen schüchtern und dominant switchem kann. „Das hatte ich vor~" hauchte er zurück und zog mir mein Hoodie über den Kopf. Ich lies ihn dies auch sofort tun und striff mir währenddessen selbst meine Schuhe und Socken ab. „Tae?~" murmelte ich seinen Namen. „Ja?" „können wir Baden?" fragte ich ihn und er zog eine Augenbraue hoch. „Jetzt?" fragte er mich und ich grinste. Ich beugte mich zu ihm und köpfte sein Hemd auf. Küsste dabei seinen Hals. „Ja~ Mit ganz viel Schaum und Sekt?~ Sekt oder Wein in der Badewanne~" grinste ich. „Das klingt gut." sagte Taehyung dann grinsend. „Wie wäre es. Du lässt Wasser ein und bereitest die Badewanne vor und ich hol Gläser und Sekt?" schlug ich vor. Wenig später stand Taehyung auf und lief ins Badezimmer. Ich sah ihm lächelnd nach bevor ich dann auch aufstand und in die Küche lief. Mit zwei Sektgläsern und einer Flasche Sekt lief ich zurück ins Badezimmer. Taehyung hatte Wasser eingelassen. Ich kicherte als ich das Bad betrat und überall die Rosenblätter erblickte. „Seit wann hast du einen Tick für Romantik?" fragte ich Taehyung, stellte die Gläser, die Sektflasche ab und hatte sogar noch ein paar Erdbeeren mitgebracht. Ich legte die Arme um seinen Hals und grinste Taehyung an. „Das ist wunderschön~" hauchte ich sanft und mein Freund legte die Arme um meine Taille. Er drückte mich an sich und küsste mich. Er Kuss war sehr zärtlich, ich schloss die Augen und genoss es her. Er hatte mir mein Hoodie ja bereits ausgezogen. Und auch ich hatte bereits begonnen gehabt ihn auszuziehen. Taehyungs Hemd war offen, welches ich ihm während wir uns küssen, von den Schultern schob. Taehyung begann im selben Moment den Knopf meiner Jeans zu öffnen und ließ diese zu Boden rutschen. Wenig später folgte auch meine Boxershorts, während ich nichts mehr anhatte, hatte Taehyung noch alles an, bis auf sein Hemd. Er hob mich hoch, ich kicherte. Er stellte mich in die Badewanne und löste den Kuss dann, grinsend ließ ich mich ins warme Wasser sinken und spielte ein wenig mit dem Schaum und den Rosen, dabei sah ich zu Taehyung. Taehyung grinste mich an. „Ausziehen~ ausziehen~ ausziehen~" feuerte ich ihn an. Ich legte den Kopf auf meinem Arm auf dem Badewannenrand ab während ich ihn beobachtete. Er lachte nur auf und begann dann tatsächlich sich auszuziehen. Ich biss mir auf die Unterlippe während ich ihn beobachtete. Taehyung öffnete den Knopf seiner Hose, schob die Hose langsam runter und spielte am Saum seiner Boxershorts. „Komm zieh sie aus~" säuselte ich aber statt seine Boxer auszuziehen, zog er die Socken aus. Ich sah ihn mit einen >Dein Ernst?< Blick an und zog eine Augenbraue hoch, das war nicht was ich wollte. Ich packte Taehyung und zog ihn zu mir. „Dann helf ich dir eben~ hauchte ich leicht und zog ihm seine Boxershorts runter. Bevor Taehyung ins Wasser steigen konnte, beugte ich mich zu ihm. Er sah mich fragend an aber wenige Sekunden später, leckte ich sein Glied entlang. Taehyung wusste sofort was ich vor hatte, seine Hände vergruben sich in meinen Haaren und ich kicherte als er den Kopf stöhnend in den Nacken legte und somit zur Decke blickte. Ich leckte sein Glied erneut entlang und nahm es dann komplett in den Mund. Ich begann mein Kopf zu bewegen. Währenddessen setzte ich immer wieder meine Zunge und leicht meine Zähne ein. Ich wusste das man mit den Zähnen sehr vorsichtig sein musste, aber ich merkte wie er es genoss. Leicht zittere er sogar schon. Allerdings lies ich ihn so natürlich nicht zum Höhepunkt kommen. Ich löste mich, saugte an seiner Spitze um ihn zu teasen und ließ mich dann zurück in die Wanne sinken. Dafür kassierte ich natürliche böse Blicke, die mich nur kichern ließen. „Komm~" säuselte ich, da er endlich zu mir in die Badewanne kommen sollte.
Er setzte sich hinter mich. Ich füllte den Sekt in die Gläser und wir stießen unser Gläser aneinander. „Auf uns" sagten wir im gleichen Moment. Während ich die Erdbeeren vernaschte und ihm immer mal wieder damit fütterte, begann er zärtlich meinen Rücken zu streicheln und meine Schultern zu massieren. Ich genoss die Nähe und die Wärme die von Tae ausstrahlte. Er streichelte mich am ganzen Körper. Ich genoss es wie er mich berührte und langsam sehnte ich mich nach mehr, mehr von diesen Berührungen. Ich  griff vorsichtig nach Taehyungs Hand und führte sie langsam zwischen seine Beine. „Taehyungie..." Zudem spürte ich wie sein gewisses Problem, gegen meinen Hintern drückte. Taehyung legte seine Hand direkt um mein Glied und begann diese auf und ab zu bewegen, ich stöhne auf und lehnte mich mehr an ihn, drückte mich an ihn. Taehyung rieb sich ein wenig an mir, was mich grinsen ließ. Ich drehte mich zu ihm. Taehyung zog mich an sich, ich lag auf ihm, wir küssten uns. Zum Glück war meine Badewanne relativ groß, so dass wir genug Platz für so etwas in meiner Badewanne hatten. Ich änderte die Position, so das ich auf Taehyungs Schoß saß, ich begann mich auf ihm zu bewegen und griff nach seinen Glied und es zu meinen Eingang zu führen. Er nickte nur und wenig später, schob sich sein Glied in mich. Wir stöhnen beide auf. Ich begann mich nur wenige Sekunden später auf ihm zu bewegen. Ein Arm legte ich um seinen Hals, die Hand des anderen Arms krallte sich in seine Schulter und seine Hände fanden den Weg zu meinen Hüften. Taehyung stieß in meinen Rhythmus von unten in mich und gab mir mit seinen Händen die Bewegung vor. Ich machte was er wollte, wie er es wollte und krallte mich an seine Schulter. „Jimin ngh~" „Tae ah~!" Er küsste mich, was ich mit einem genüsslichen seufzen sofort erwiderte. Je näher ich meinen Höhepunkt kam desto ungleichmäßiger wurden meine Bewegungen. Sie wurden schlampiger, aber das war auch kein Wunder. Es war echt schwer sich zu kontrollieren. Ich würde nicht lange brauchen, bis ich kommen würde den ich war so erregt gewesen, das ich jetzt schon wahnsinnig close war und Taehyung schien es nicht anderes zu gehen, das hörte ich an seinen Stöhnen. „Taehyung ich... hah...." ich ließ meine Hüfte nun mehr kreisen. „Ngh! Ich auch~" säuselte er und ich war froh das er wusste was ich meinte. Tatsächlich dauerte es nicht lange bis wir beide, den Namen des anderen stöhnend, zum Höhepunkt kamen. Ich klammerte mich dabei an ihn, versuchte meine Atmung unter Kontrolle zu bringen. Dann kicherte ich. „Wir sollten..." begann Taehyung und ich hauche ein „Ja." Wir waschten uns schnell bevor wir dann aus der Dusche stiegen uns austrockneten. Wir liefen ins Schlafzimmer. „Bereits dafür das es weiter geht ?~" säuselte Taehyung was mich grinsen ließ. Ich nickte während er mich aufs Bett schubste, mit einen quietschen landete ich auf dem Bett und Taehyung krallte über mich.

Taehyung POV
Ich lachte, Jimins quietschen war so süß! Aber mein Lachen wurde von meinen eigenen Stöhnen unterbrochen. Den Jimin hatte uns gedreht, war runter gerutscht und hatte auch direkt begonnen an meiner Spitze zu saugen. Er umspielte meine Spitze und Länge mit seiner Zunge und nahm mein Glied dann in den Mund. Er bewegte den Kopf auf und ab und übte ein wenig Druck mit seinen Lippen aus. Er amte Schlucken nach und brummte, was ich als Vibration an meinen Glied spürte. Ich musste tief Knurren, ich knurrte öfters während dem Sex. Jimin löste sich von mir und setzte auch auf. Er ging auf alle vier und sah mich über die Schulter. Er grinste mich an und hauchte. „Lass mich nicht so lange .... ngh!" „Warten? Mach ich doch garnicht~" Jimin unterbrach sich selbst, den ich drang mit einen Stoß komplett in ihn ein. Jimin drückte den Rücken ins Hohlkreuz und warf den Kopf in den Nacken. Ich lies ihm kurz Zeit sich daran zu gewöhnen. Jimin gab ein Mix aus wimmern und stöhnen von sich, aber ich wusste das ihm das gefiel. Ich kannte ihn nicht all zu lange aber trotzdem gut genug um zu wissen was seine Grenzen sind, was er aushielt und was er will ohne das wir darüber reden mussten in dem Moment. Ich stieß  tief in Jimin mit einen relativ schnellen Tempo. Durch diese Position, kam ich tiefer in ihn, erreichte ganz andere Punkte in ihm und das musste sich für ihn wohl ziemlich gut anfühlen den er mochte diese Position, zumindest hatte er das mal erwähnt.
Ich hatte eine Hand an seiner Hüfte und eine an der Lehne seines Bettes. Jimin hatte seine Hände auf dem Bett und Stütze sich auf den Händen. Da wir beide schon wieder sehr close waren, würden wir auch diesmal nicht lange brauchen. Ich kniff in seinen Hintern, was ihn stöhnen und danach kichern lies. Meine Finger fuhren über seinen Hintern, zu seinen Rücken und seine Wirbelsäule entlang, bis ich seine Haare erreiche und leicht an diesen zog. Ich drückte seinen Kopf nach unten zur Brust. Und lege meinen Oberkörper auf seinen Rücken ab, sties dabei weiter so in ihn. Ich biss mit einen Knurren in seinen Nacken, was ihn aufwimmern ließ. Es gab diese eine Stelle an Jimins Nacken, die wohl einen gewissen Nerv traf und wie elektrische Impulse durch seinen Körper jagte. Jimin musste davon jedes Mal zucken und wimmern. Aber es war ein positives wimmern. Ich spürte die Gänsehaut die sich über seinen Körper zog an seinem Rücken. Ich biss erneut zu und spürte wie er zu zittern begann. „Ich... kann nicht... gleich..." murmelte Jimin stöhnend. Ich löste mich von seinen Nacken und ging wieder in meine vorherige Position, so das ich nicht mehr mit den Oberkörper auf ihn lag, den ich wusste was gleich passieren würde. Ich legte beide Hände an Jimins Hüfte, während ich immer wieder diesen einen Punkt in Jimin traf. Und es passierte, was ich ahnte, Jimin Arme zitterten so sehr das er sich nicht halten konnte und mit den Oberkörper Richtung Bett fiel. Ich hielt seine Hüfte und stieß weiter in ihn. Jimin spannte seinen gesamten Körper an und krallte sich ins Bettlaken. „Ah Aish...Fuxk Tae!!!" gab er von sich und kam. Auch ich kam nach ein paar wenigen Stößen in Jimin und stöhne dabei knurrend seinen Namen. „Jimin ngh!" Ich bewegte mich noch ein wenig, damit wir beide das eben voll auskosten konnten. Dann entzog ich mich ihm und lies seine Hüfte los, wodurch Jimin komplett aufs Bett sanft. Jimin rollte sich schwer atmend auf den Rücken und Ich lies mich neben ihn fallen.

Ich kuschelte mich an Jimin aber er merkte das etwas in mir vorging. "Was ist los Baby?" Fragte er mich. Ich atmetete tief durch "Aufgeben, Nicht Aufgeben. Ich bin zu besorgt über das was war und das was sein wird in Zukunft." Begann ich leise. Jimin dachte vielleicht, ich würde das Mobbing meinen. Den der Jimin neben mir wusste von dem Unfall morgen nichts... "Yesterday is history, tomorrow is a mystery but today is a gift, that's why it is called: present" sagte Jimin leise.

[d.h.: Gestern ist Vergangenheit, morgen ist unbekannt aber heute ist ein geschenk und deswegen nennt man es "present" das englische Wort für Geschenk aber auch eine Gegenwartszeitform im englischen]

Ich sah Jimin an. überrascht von dem englischen Sprichwort.  "Was wenn eines Tages ein "Tomorrow" gibts an dem wir nicht zusammen sind, wenn wir getrennt von einander wären." Jimin sah mich verwirrt an. "Solange wir dann noch zusammen aber trotzdem "getrennt" im dem Moment sind sollten wir in bester Ordnung sein" sagte Jimin lächelnd. "Ja, ja klar" sagte ich lachend und wurde wieder ernster "aber ich meinte eher... Wenn wir nicht zusammen sind, es nicht können weil ich... Irgendwo anderes bin. Nicht erreichbar für dich. Was wäre dann?" Ich sah Jimin ernst an. Wollte nicht wissen was er jetzt dachte....  "Was? Warum solltest du...? Das könntest du Nicht... egal was in deinem Kopf vor sich geht. Ich wäre ohne dich total verloren und aufgeschmissen" sagte Jimin nun besorgt. "Wen Ruf ich dann an wenn ich gerade nicht stark sein kann..." "also eigentlich..." unterbrach ich Jimin aber dieser sprach weiter. "Und wen würde ich um Hilfe fragen wenn ich nicht weiter wüsste, wenn ich nicht wüsste welchen Weg ich gehen soll und nicht mutig genug bin mich zu entscheiden" er sah mich traurig an. Jetzt kam ich zu dem was ich Eigentlich sagen wollte... "falls es jemals einen neuen Tag, ein "tomorrow" gibt an dem ich nicht bei dir sein kann... Gibt es etwas an das du dich unbedingt erinner musst! Das musst du mir versprechen!" Jimin nickte nur auch wenn ich seinen Augen sah , dass er die Welt gerade nicht verstand. "Du bist mutiger als du glaubst Jimin. Und stärker als du dich selber siehst. Und natürlich schlauer als du denkst" dabei grinste ich, was man mir auch anhörte und versuchte einen joke zu machen in dieser ernsten Situation. "Aber das wichtigste ist: ich werde immer bei dir sein, egal wo ich auch sein mag" Jimin lief eine Träne über die Wange. Ob vor gerührt sein oder vor Sorge konnte ich nicht sagen... „warum reden wir darüber?" fragte Jimin leise und ich strich die Träne weg. „Weil wir nie wissen können, was am nächsten Tag passiert. Und auch wenn man darüber nicht nachdenken will, könnte etwas schlimmes passieren. Ich hoffe es nicht aber falls das irgendwann mal so wäre, will ich das du weiter machst. Du solltest nicht an mir festhalten." Alles was Jimin herausbrachte in dem Moment war ein gebrochenes. „Ich verspreche es dir, aber das wird nicht gesehen". Während Jimin in einen tiefen Schlaf fiel, beobachtete ich ihn. „Jimin, wenn du nur wüsstest." hauchte ich und vergrub mein Kopf in seinen Haaren. Meine wenige Zeit war zu wertvoll um sie mit Schlaf zu vergeuden aber ich konnte mich nicht dagegen wehren irgendwann auch ins Land der Träume zu sinken.

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