Fluchttag 2 [Erinnerungen]
Auf der Flucht, Flucht Tag 2.
Jungkook POV
Als wir morgens aufgewacht waren, waren wir sofort weiter gefahren. Vorher hatte ich noch getankt sonst würden wir nicht weit kommen. Und an diesem Tag, hatten wir im Grunde nichts anderes getan als Auto zu fahren. Zwischen durch hatten wir angehalten um uns essen und Getränke zu holen, um mal aufs Klo zu gehen. Wir wussten nicht einmal wo wir hin wollten, wir fuhren ohne Ziel, hofften eine Gegend zu finden die uns ansprach, wo wir bleiben wollten und uns sicher fühlen würden. Wo wir uns vorstellen konnten ein neues Leben anzufangen. Korea hatten wir bereits hinter uns gelassen und wir fühlten uns zum ersten Mal ein wenig frei. Wir waren einfach glücklich zusammen zu sein. „Schon verrückt das wir das tatsächlich getan haben" sagte ich dann und schmunzelte dabei. Jimin grinste mich an. „Warum sollten wir nicht?" „weil wir Jugendliche sind die ohne Ziel über die Straßen eines fremden Landes fahren ?" sagte ich lachend und Jimin schmunzelte. Er blickte aus dem Fenster. „Ich vermisse meine Schwester" sagte er dann. „Zumindest wenn ich daran denke sie nie wieder zu sehen." sagte er leise. „Aber alles was ich wirklich brauche bist du Jungkook. Und wenn ich sterbe, solange ich nicht von dir getrennt sein muss ist auch das mir recht" sagte er und ich schluckte. „Bitte bleib am Leben, ich brauche dich" das brachte ihn zum Lachen. Seine Schwester war meine beste Freundin. Ich vermisste sie auch, schon jetzt. „Irgendwann werden wir deine Schwester kontaktieren. Aber erstmal müssen wir in Sicherheit sein, vor meinem Vater." sagte ich und Jimin nickte. Wir fuhren am Meer vorbei und Jimin staunte. „Halt an..." „Was?" stellte ich sofort eine Gegenfrage. „Halt an! Bitte!" sagte er und ich sah kurz zum Meer. Ich seufzte... Aber er hatte recht, immer nur zu fahren, das hatte keinen Sinn. Immerhin waren wir heute nur Auto gefahren, Stunden über Stunden maximal für Toiletten oder eine Kleinigkeit zu essen hatten wir angehalten. Ich fuhr raus. Ich war mir nicht mal sicher ob wir an dieser Stelle des Strandes sein dürfen, denn hier war keiner aber das war mir egal. Ich stieg aus und ließ mein Blick über den Strand schweifen. „Schön hier" sagte ich sanft und Jimin stimmte mir zu. Er zog die Schuhe aus und sprang in den Sand. Kichernd spielte er mit den Füßen im Sand und ich musste lächeln. Es war schön ihn so befreit und glücklich zu sehen. Ich zog meine Schuhe aus und folgte ihm langsam. Jimin hatte zum Glück eine kurze Hose an die nur bis zum Knie ging, so begann er mit dem Füßen im Wasser zu spielen. Ich kam auf Jimin zu und legte die Arme von hinten um ihn, er lehnte sich an mich und Legte die Arme auf meine Arme. Wir blickten in die Ferne. „Werden wir jemals wirklich frei sein?" fragte er mich während er sehnsüchtig aufs Meer blickte. „Ich hoffe es" hauchte ich an sein Ohr. Eine Weile blickten wir so in die Ferne, bis sich Jimin zu mir drehte. „Ich will dich doch nur lieben dürfen." hauchte er und strich sanft über meine Wange. Ich lehnte mich sofort an seine Hand. „Warum verstehen sie das nicht?" fragte er mich und ich zuckte die Schultern. „Alles was ich will ist jeden Morgen an deiner Seite auf zu wachen und jeden Abend in deinen Armen einzuschlafen. Alles was ich will ist bei dir sein" hauchte er und ich küsste sanft die Innenseite seiner Handfläche. Es war so traurig, das sie uns verboten uns zu lieben. „Ich weiß, ich will doch auch nur das, nur dich." „Wir verlangen doch garnicht viel und doch scheint es zu viel zu sein." Ich schwieg und hauchte erneut einen Kuss auf seine Handfläche. „Wie gehts dir ?" fragte Jimin nach einer Zeit des Schweigens. Er kannte mich zu gut, mein Schweigen zu gut. „Ich hab Angst" hauchte ich leise. Nach außen dachte man immer ich sei der Stärke, aber in Wirklichkeit war ich nicht stark, Jimin gab mir die Kraft weiter zu machen. „Es ist okay Angst zu haben" sagte jimin sanft und ich lächelte. Wir beschlossen eine Nacht im Hotel zu verbringen, welches direkt hier am Strand lag. Jimin wollte ein wenig am Strand bleiben und nicht wieder im Auto schlafen. Nachdem wir unsere Sachen ins Zimmer und das Auto geparkt hatten, waren wir zurück an den Ort am Strand zurück gekehrt an den wir vorhin gegangen waren.
Ich zog ihn in meine Arme und sah übers Meer. „die Sonne geht unter." sagte ich leise und jimin sah wieder zum Meer. „Like a Dream" hauchte Jimin leise und ich kicherte. „Dein Englisch ist so niedlich!" sagte ich und er wurde ein wenig rot. „Aber ja wie im Traum." „Ich wünschte wir könnten für immer hier bleiben." sagte Jimin leise. „Vielleicht können wir das eines Tages" hauchte ich sanft.
Jimin POV
Während ich wieder vergnügt am Wasser spielte, saß Jungkook am Strand und schrieb. Er hatte dieses Buch so oft dabei und schrieb Dinge hinein und noch nie hatte er mir verraten was in diesem Buch steht. Ich beobachetet ihn, er wirkte so vertieft und in sich gekehrt. Ich lief zu ihm. „Darf ich irgendwann wissen was du aufschreibst?" fragte ich ihn und er sah auf, klappte es aber direkt zu. „Ja. Irgendwann" sagte er sanft und ich seufzte. Jedesmal wenn ich fragte, sagte er dies. Irgendwann, später... Aber ich drängte ihn nicht und auch wenn ich 100% Chancen hatte es heimlich zu lesen, tat ich es nicht. Er vertraute mir und ich vertraute ihm, dass er eines Tages so weit wäre mir zu zeigen was er schreibt. Ich lächelte leicht, Jungkook schrieb so oft Dinge in dieses Buch, aber noch nie hatte ich auch nur ein Blick hinein werfen dürfen. War es eine Art Tagebuch? Schrieb er Gedichte oder Romane ? Schrieb er vielleicht Songs? Ich versank in Gedanken und als ich wieder zu mir kam, sah ich gerade wie Jungkook auf mich zugerannt kam und mich packte. „Jungkook! Ah Nein! Omg! Lass das!" Rief ich und wand mich aus seinen Griffen. Ich rannte lachend den Strand entlang, aber Jungkook holte mich in einer Windeseile wieder ein. Er packte mich und zog mich an sich. Er hob mich hoch. „Nein nicht! Aaaah! Hilfe!" Schrie ich lachend und zappelte in seinen Armen. „Es ist dunkel. Wir gehen zurück" sagte er und ich schmollte. „Ich will aber nicht! Ich will ins Wasser!" sagte ich lachend Aber jungkook zeigte keine Gnade, er lief in Richtung Hotel, welches direkt am Strand war. „Du willst ins Wasser?" fragte er mich. Er warf seine Tasche zur Seite in der sich Handy, Schlüssel, sein Tagebuch und co. Befanden und lief Richtung Pool. „Jaaa ab zurück zu... ahhhh!" Er warf mich dort ins Wasser, in dem Hotelpool. Mit meinem ganzen Klamotten!!! Als ich klitschnass wieder auftauche und Jungkook Todesblicke zu warf, wollte er weg rennen, zurück Richtung Strand aber ich packte ihm am Bein, dann am Arm und zog ihn zu mir ins Wasser. Kopfüber fiel er ins Wasser und warf mir ebenfalls Todesblicke zu als er auftauchten. Ich lachte. „Omg! Hahahaha" lachte ich und er spritze mich nass. „Flieh bevor ich dich in die Finger bekomme Park Jimin!" rief er gespielt böse. Ich spritze ihn nass und schwamm davon. Als ich mich das nächste mal nach ihm umsah, war er nicht mehr zu sehen. Und nur eine Sekunde später, packte etwas mein Bein und zog mich unter Wasser. Jungkook! Ich öffnete die Augen unter Wasser und sah ihn an. Er schwamm auf mich zu und küsste mich. Unterwasser... das war eine neue Erfahrung. Natürlich erwiderte ich den Kuss sofort. Wir küssten uns solange bis wir keine Luft mehr hatten und wieder auftauchten mussten.
„Ich liebe dich du Vogel." sagte ich zu Jungkook und er grinste. „Ich weis~" sagte er und ich sah ihn empört an. Ich boxte ihn. Er lachte. Ich hatte Jungkook lange nicht so lachen hören. So befreit gesehen. Die letzten Monate waren für uns einfach verdammt schwierig gewesen. Schmerzhaft und Ermüdend. Jungkook zog mich in seine Arme. „Ich liebe dich auch Jimin. Du bist das beste was mir je passiert ist" sagte er dann sanft und ich lächelte. Ich legte die Arme um seinen Hals. „Niemand wird jemals ändern können was ich für dich empfinde Kookie." Selbst tot würde ich ihn lieben. Aber wahrscheinlich wären wir selbst tot nicht frei. Jungkook wurde ein wenig rot, das war selten. „Dürfen wir überhaupt noch hier drin sein?" fragte er leise und ich zuckte die Schultern. „Du hast mich hier rein geworfen!" sagte ich dann. „Du wolltest ins Wasser!" „Aber so war das nicht gemeint!" sagte ich lachend. „Komm lass uns schnell raus gehen! Bevor wir Ärger bekommen." wir wollten kein Aufsehen erregen. Überhaupt hier einzuchecken war schon fast zu viel Aufsehen, aber wenn wir dann noch Ärger bekamen weil wir die Regeln brachen..... das war keine gute Idee! Jungkook kletterte aus dem Pool und half mir, bevor wir uns dann beeilen von oben bis unten durchnässt, in unser Hotelzimmer zu verschwinden. Es war sehr schön. Schlicht aber schön, ein Doppelbett und sogar eine kleine Badewanne. „Gehst du mit mir baden?~" fragte ich Jungkook der sofort grinste und nickte. „Natürlich~" sagte er dann. „Wie wäre es du lässt Wasser ein und ich föhne meine Schuhe" schlug JK vor und ich lachte. Ich hatte vorhin ja am Wasser gespielt und meine Schuhe gleich im Hotel gelassen. Jungkook hingehen hatte ja am Strand gesessen und seine Schuhe an. „Ich hab ja gesagt lass sie lieber hier" sagte ich lachend, das hatte ich gesagt als wir die Sachen hoch brachten. Er warf mir Todesblicke zu während ich nur kichernd die Hände hob und Wasser einließ. Jungkook föhnte seine Schuhe was ich schmunzelnd beobachtete.
Ich hatte Wasser eingelassen und ein wenig Schaum in die Badewanne getan. Das Licht hatte ich etwas gedimmt und ein paar Kerzen angezündet. Ja ich hatte Kerzen dabei! Ich sagte Jungkook Bescheid das wir baden konnten und als Als er das Bad betrat, mit frischer Kleidung für uns welche er auf der Kommode ablegte, staunte er nicht schlecht. „romantisch~" hauchte er an mein Ohr und umarmte mich von hinten. Ich grinste glücklich und drehte mich in seine Arme. „Extra alles Nur für uns~" sagte ich sanft und hauchte einen kurzen Kuss auf Jks Lippen bevor ich ihn sein Shirt über den Kopf zog und zu Boden schmiss. Auch mein Shirt landete wenige Sekunden später auf dem Boden bevor dann auch wieder unsere Lippen auf denen des anderen lagen. Während wir uns küssten, wanderten meine Finger zu Jks Hose und öffneten den Knopf. Ich spürte wie er in den Kuss grinste. Ich hauchte leise an seine Lippen. „Was den? Zum Baden musst du das ausziehen~" säuselte ich worauf ich nur ein Knurren zurück bekam, das mich ebenfalls grinsen lies. Seine Hose rutschte zu Boden. „Falls du versuchst mich zu verführen funktioniert das ziemlich gut~" knurrte er zurück und ich grinste. „Tut es das?~" ich wusste wie sehr er auf dieses säuseln mit meiner Stimme abfuhr. Ich spielte an Jungkooks Boxershorts. Er nickte. Seine Lippen legte er wieder auf meine und Während wir am knutschen waren, fanden unsere restlichen Kleidungsstücke den Weg zu Boden. Wir lösten uns mit einem verliebten Lächeln auf den Lippen bevor wir dann beide in die Badewanne stiegen.
Jungkook lehnte sich mit dem Rücken an den Rand der Badewanne. Ich lag zwischen seinen Beinen und kuschelte mich an ihn. Das warme Wasser und seine weiche Haut an meiner war ein wirklich schönes Gefühl. So lange hatten wir nicht mehr zusammen baden können, seine Haut an meiner zu spüren war selten geworden und auf der Flucht waren solche Moment nur noch wertvoller. Ich seufzte leise. "Können wir für immer so liegen bleiben?" Fragte ich leise und Jk lachte. "Das wäre schön aber so Funktioniert das Leben leider nicht" hauchte er und ich nickte Leicht. Ich wusste ja das er reicht hatte. Ich setzte mich auf und sah ihn an. "Darf ich ?" Fragte ich während ich nach dem Duschgel griff. Er nickte. "Natürlich" sagte er. Ich machte mir ein wenig Duschgel auf die Hand und verteilte es auf seiner Brust, ich verschmierte es und massierte dabei sowohl seine Schultern als auch seinen Oberkörper ein wenig. Das genoss Jk sehr, er schloss die Augen und lehnte sich zurück. „Du bist unglaublich verspannt~ zu viel Auto gefahren~" hauchte ich und er nickte. Ich lächelte leicht und beobachtete ihn wie er es genoss. Ich gab Jk ein Zeichen, was er Verstand und sich kurz auf den Badewannenrand setzte. Ich nahm sein Bein und begann auch dieses einzuseifen. Bei seinen Oberschenkeln massierte ich wieder ein wenig, lies meine Finger zärtlich über die Innenseite seiner Oberschenkel fahren, dort war kookie besonders empflindlich und legte die Hand dann um sein Glied. Das lies Jungkook aufkeuchen. "Jiminie~" sagte er leicht Mahend. Ich lachte. "Ich wasche Alles gründlich an dir~" sagte ich dir rechtfertig und begann meine Hand ein wenig zu bewegen. Jungkook legte den Kopf in den Nacken und stöhnte leise. Jedoch löste ich die Hand bald wieder, streckte mich zu ihm hoch und küsste ihn, was er sofort erwiderte. Er lies sich zurück zu mir in die Badewanne sinken während wir uns küssten. Und ohne den Kuss zu lösen schnappte er sich Shampoo und begann meinen Rücken einzuseifen. Dabei massierte er mir den Rücken, die Schultern und natürlich meinen Hintern ein wenig. Nach einer Weile lösten wir uns. Ich lächelte ihn glücklich an. Dann nahm ich ein wenig Schaum und schmierte ihm diesen ins Gesicht. Ich lachte. „Du bist jetzt ein Weihnachtsmann mit dem Schaumbart" auch Jk musste lachen. „Solange du meine Miss Santa bist~" sagte er grinsend und ich sah ihn schmollend an. Er lachte wieder. „Es ist so süß wie du schmollst." sagte er und ich kannte einfach nicht lange auf beleidigt spielen. Spätestens als er mir Schaum ins Gesicht pustete musste ich kichern. Ich pustete ihn ebenfalls Schaum ins Gesicht. Es war wunderschön so mit jk zu kuscheln aber gleichzeitig auch zu albern. Und uns für einen Moment frei und sicher zu fühlen. Wir waschten uns fertig ab. Bevor wir aus der Wanne stiegen und uns zusammen in ein großes Handtuch einrollten. Wir standen uns so nah, das ich seinen Atem spüren könnte. „Müde?" fragte er mich sanft und ich schüttelte den Kopf. „Nein." hauchte ich leise. „Du?" fragte ich nach und auch Jungkook schüttelte den Kopf. „Ja ja. Das sagst du immer und dann schläfst du ein!" sagte ich lachend. „Was ich? Du bist der der überall immer einpennt!" sagte er und ich sah ihn gespielt empört an. „tue nicht so du weist ich hab recht!" sagte er lachend und pickste mich in die Seite. Ich quiekte und löste mich aus unserem gemeinsamen Handtuch oder wie ich es nannte der Sushirolle und rannte nackt durch Bad, da die Bademäntel auf der anderen Seite des Badezimmers hingen. Jk beobachtete mich dabei. Ich hatte ihm den Rücken zugedreht und sah über die Schulter zu ihm. „Starr nicht so du perversling!" sagte ich lachend und warf ein kleinen Waschlappen der neben mir lag nach ihm. „Hey!" sagte nun er gespielt empört. „Ich darf ja wohl meinen hübschen nackten Hintern anstarren." „deinen?" fragte ich dann. „Ja. Du bist Mein Freund also mein Hintern." sagte er und ich zog den Bademantel an. Ich nahm den anderen und ging zu ihm. Ich hielt ihm seinen Bademantel hin und sagte. „Ach so ist das also?" und Jungkook nickte grinsend. Er begann sanft meine Haare abzutrocknen. Seine hatte er bereits abgetrocknet. Lächelnd lies ich ihn das tun und schloss ein wenig in Gedanken die Augen. Nachdem meine Haare nicht mehr Tropfnass waren verließen wir das Badezimmer. Beide nur mit Bademänteln begleitet warfen wir uns aufs Bett. Ich seufzte. Dieses Bett war so groß und so bequem in Gegensatz zum Auto! Elegant schwang ich mich auf Jungkook. „Müde?" fragte ich nun erneut und er lächelte leicht. „Ein wenig" sagte er dieses Mal ehrlich und ich nickte. „Ich auch..." sagte ich sanft dann. „Wir sollten schlafen wir müssen morgen so früh wie möglich hier raus und weg, am besten noch wenn es dunkel ist." sagte jungkook und ich nickte. Mit einen zarten Kuss auf seine Lippen, schmiegte ich mich dann an ihn. Und seufzte leise. Wir legten die Bademäntel zur Seite, bevor wir uns eng aneinander kuschelten und einschliefen. Zumindest für ein paar Stunden in einen warmen weichen Betten an jungkook gekuschelt sein.
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