Was bedeutet 'Liebe' bei Flippy?!

Auf dem Weg bis zum Schulhof starrte ich die ganze Zeit Flippy an. Dieser bemerkte dies, gab aber immer wieder nur ein süßes Lächeln zurück. Ich weis nicht so recht? Soll ich ihn wirklich fragen? Oder vielleicht doch einfach still sein und es akzeptieren. Nein! Ich bin zu neugierig. Warum hatten diese Brüder Angst vor Flippy? "Du, Flippy?", "ja?", antwortet er mit vollem Mund.

Ich: Warum hatten diese Jungs Angst vor dir?
Flippy: Wer hatte angst vor mor?
Ich: Na, diese Brüder in unserer Klasse
(Er bekam eine finstere Miene)
Ich: Weil ich anders bin...

Als ich dies hörte zuckte ich zusammen. Flippy war plötzlich jemand ganz anderes. Seine Stimme war viel tiefer und kratzig. Der Apfel den er in der Hand hielt, drückte er so fest zusammen das er es zermatschte, wie als wäre es eine verfaulte Bierne gewesen.
Ich fing an zu zittern. Schon wieder diese Aura. "F-f-flippy? G-geht es d-dir gut?", fragte ich mit zittriger Stimme. Statt zu antworten schlug er mit der flachen Hand auf den Tisch und stand kurz danach auf. Viele Kinder die auch an diesem Tisch sahsen waren jetzt mehr als 50 Meter von uns entfernt. Vorher war dieser ganze Hoftisch (ich hoffe ihr wisst was ich meine) voll mit Schülern die genau wie Flippy und ich ihr Mittagessen aßen.

"FLAKY!", brüllte Flippy plötzlich. Ich war wie versteinert. "Sag, wärst du meine Freundin trotz der Gefahr das ich tötlich sein könnte?", ich habe Angst etwas falsches zu antworten. Leicht fange ich an zu nicken. Er beugt sich über den Tisch und kam auf mich zu.

Was? Nein! Bitte... ich will nicht sterben! Bei dir hatte ich hoffnungen, dass du mich verstehen könntest. Ich wollte dich besser kennenlernen. Aber von deiner guten Seite. Ich glaube es nicht einmal selber aber: Flippy ich liebe di-...
Meine Gedanken wurden durch etwas gebrochen. Es fühlt sich angenehm an und zugleich fühle ich mich sicher. Was ist das? Was passiert? Bin ich schon tot?

Meine Augen waren vor Angst fest verschlossen. Ich traute mich nicht sie zu öffnen. Doch wieder macht sich die Neugier in mir breit. Langsam und selbst sicher öffne ich sie.

WAS ZUM TEUFEL GESCHIED?
Flippy drückt seine Lippen gegen meine. Seine Zunge leckt über meine Lippen und wandert zu meinem Hals. Dort merke ich das er dort druck ausübt. Was macht er da. An der nächsten stelle beisst er kräftig rein, worauf ich laut aufschreie und anfange leicht zu weinen. Aus meinem Augenwinkel sehe ich viele Schüler die geschockt dieses gescben beobachten. Flippy hörte auf und blickt, genauso wie ich, auf die Menge die neber uns. "WAS GIBT ES DA ZU GLOTZEN?! ERPISST EUCH! SONST WERDE ICH EUCH DIE DAFÜR NÖTIGEN BEINE ABREISEN!", brüllte Flippy die Schüler an. Sie alle schauten ihn gezchockt an und keine Sekunde später waren auch schon alle weg. 'Sie lassen mich alleine? Während ich in solch einer beängstigen Lage bin.' Dachte ich und erinnerte mich an meine Vergangenheit, wo viele Leute mich verletzt hatten. Doch diese Verletztungen waren nicht nur äußerlich sonder auch innerlich.

Während ich in gedanken versunken weiter auf die Stelle starre, wo vor wenigen Minuten noch unzählige Kinder standen. Bemerkte ich nicht wie Flippy aufstand und sich hinter mich stellte. "Keine sorge, sie werden es alle beräuen! Niemand! Aber wirklich abselut (?)niemand darf dir auch nur ein Haar krümen". Ich drehte mich langsam zu ihm, um in sein Gesicht zu sehen.

Wer ist das?
Das ist nicht Flippy!
Der Flippy den ich kenne, lächelt mich immer an.
Er hilft mir.
Und auch wenn er etwas bedrückt manchmal wirkt, ist er trotz des Problem immer fröhlich.

Doch das was gerade hinter mir steht... ist nicht Flippy geschweigeden ein Mensch.
Es ist ein Monster!

Er beugt sich zu mir runter. "Weist du, meine gute seite will dich beschützten aus einem unnötigem Grund. Doch ICH möchte dich leiden sehen!", nachdem er dies sagte packte er mich am Handgelenk und zog mich aus meinem Sitz. Noch immer konnte ich nichts sagen. Meine Stimme war aus ihrgend einem Grund... weg.
Wohlmöglich hatte ich immer noch Angst vor ihm.
Er krallte seine rechte Hand an meine Hüfte und warf mich mit einem Satz üner die Schulter. "W-w-was?", ich flüsterte dieses Wort und stotterte wie wild und denoch bekam er es mit. "Wir wollen doch nicht den Hausmeister verärgern. Er wird immer so schnell sauer wenn wir etwas drekig machen", sagte er belustigt.
Ich habe bedänken was er damit meinte.

Er will mich aufschlitzen!

Noch auf seiner Schulter liegend, kraftlos und mit dem Gedanken daran: das ich ausgerechnet von der Person umgebracht werde die ich lieben wollte, bemerkte ich nicht wie er mich in einen Lehren Klassenraum trug. Warum hier?
Jeder wird meine Leiche hier sehen, wenn ich tot bin.
Alle werden es überall verbreiten, bis es auch die Kinder aus meinene alten Schulen mitbekommen werden.
Auch meine Mutter wird sehr traurig sein. Auch wenn sie fast nie Zeit für mich hat, würde dieses Geschehen sie von innen zerfetzen. Ich will dies nicht. "Lass mich los!", schrie ich dieses Ding an. (meine perversen gedanken kommen wieder hoch😖)
Ich wollte ihn nicht mehr Flippy nennen zumindest nicht, wenn es seine zweite Seite war. "Huh?", er blickte zu mir nach hinten. "Fühlt sich unsere Prinzessin etwa nicht wohl? Dann lass uns dies doch ändern"
Mit etwas schwung lag ich in seinen Armen. Nun trug er mich im Braut-style zu dem hinterstem Tisch. Dort setzte er mich drauf und sah mich mit einem perversem lächeln an.

Es ging so schnell. Inerhalb einer Sekunde hohlte er ein Messer hinter seinem Rücken hervor und richtete diesen auf mich...

Nein...ich will nicht...~~~~~







Nun seid ihr gefragt...
Was soll passieren:

1. Flaky wird umgebracht😐

2. Jemand unter richt sie(es kommt jemand rein oder so)😑

3. Flaky verteiligt sich😈

4. Flippy wird wieder normal😮

5. Sagt mir eure Idee...😊

Sorry aber ich weis nicht was ich nehmen soll...😕😑

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