19. Dezember, Buch 4 -5: Ein Kristall für den Padawan

Der verzerrte Lichtertunnel, den Depa Soka Jarrus Syndulla sah, war wie immer wunderschön anzusehen. Vor allem wenn sie dran dachte, das sie bald wieder zuhause sein durfte, war das schon ein etwas besserer Trost den Hyperraum mit seinen verzerrten Lichtern zu sehen. Denn ein kleiner, vielleicht ein harter und später auch durchaus längerer Weg stand ihr bevor und irgendwie fürchtete sie sich davor, ihr Lichtschwertkristall zu bekommen. Natürlich, war es eine besondere Ehre ausgewählt zu werden. Und sie freute sich ungemein, dass Allessia und Lauren ebenfalls mit von der Partie waren. Aber Evan war was anderes. Und mit dem nach Illum zu kommen war das grauenhafteste was ihr hätte passieren können.

>>Achte nicht auf die Anderen. Nur auf dich. Egal, ob du ihn leiden kannst oder nicht. Die Macht bestimmt für dich einen ganz besonderen Moment. Auch wenn ich nicht dabei sein kann, werde ich immer über dich wachen, Zwerg.<<

Das hatte Ezra gesagt. Und sie verstand auch und war auch überzeugt das hinzukriegen. Nur eben nicht in der Gegenwart von diesem Tölpel. Ihr Blick schweifte zu Evan der ein Buch in der Hand hielt, mit gerade Haltung in einem Stuhl saß und las. Für ein Kind, war er viel zu hochnäsig und arrogant. Sein Vater und seine Mutter sind bekannte Leute von Hosnian Prime. Die Mutter eine berühmte Künstlerin für die Republik und der Vater ein Senator, ein Begleiter von einem Hamato Xiono, der seit vielen Jahren im Senat als Repräsentant des Planeten sitzt. Woher hatte er wohl die hohe Nase? Genau davon.

Ihr Blick glitt zu Lauren. Sie war Pantoranerin und stammte aus einer einfachen Familie. Sie hatte blaue Haut und wunderschöne, blaue Augen. Ihr violettes Haar war mit mehrmals geflochten und am Rücken mit einem großen Band zusammengebunden. Sie sah sich die Konstruktionspläne verschiedener Schwerter an. Lauren war unheimlich lieb. Sie war großzügig und mutig, besaß die Gabe, die Gefühle anderer viel schneller zu sehen und zu verstehen, als andere Jedi. Bewundernswert. Aber sie war eine wundervolle Freundin. Depa hatte sie von anfang an gemocht.

Lauren sah auf und lächelte nur Depa zu. Sie kicherte und schüttelte vielsagend den Kopf. Scheinbar hatte sie ihre Gefühle gespürt und Depa verdrehte die Augen.

Ihr Blick glitt zu Allessia. Mara-Jades Padawan. Sie war Chalactanerin, wie es einst ihre Großmutter war. Mit den Punkten auf ihrem Nasenrücken und ihrem glatten, langen, braunen Haar, was nach hinten gebunden war und ihrer bräunlichen Kleidung, sah sie von allen an Bord, mehr wie eine Jedi aus. Ihre Eltern waren früh gestorben, seither lebte sie mit ihrer großen Schwester auf Mandalore. Aber auch sie war krank. Ihr Meister hatte einst Depa gesagt, dass sie viel zu schnell erwachsen wurde, durch diese Schicksalsschläge. Depa hoffte dennoch, das diese Prüfung hier, sie auch für einen Moment, in das Jetzt holte und nicht zu ihrer Schwester. Aber sonst, war Allessia eine großzügige Chalactanerin. Sie war oft mit Jünglingen unterwegs, spielte mit ihnen und hütete sie wie ihre Geschwister. Ihre besondere Gabe, könnte man fast sagen, war die Macht zu verwenden. Mara-Jade war keine Meisterin, nur Ritter. Aber ihre Kräfte waren mehr als nur mächtig. Mit der Macht, eine Art Machtkugel zu formen, beschaffte ihr einen großartigen Vorteil in Kämpfen. Aber sie durfte es nicht benutzen. Mara hatte es untersagt. Nur bei Notfällen.

Und Depa?

Die hatte die eine Kraft. Visionen. Visionen, die nur dann funktionierten, wenn sie nicht dran dachte. Und es nervte sie. Wenn sie dran dachte, dass selbst Evan seine Kräfte kontrollieren konnte, war sie eine volle Niete als Padawan. Sie konnte nichts. Und diese Gabe...war nicht wirklich ein Glückssegen ab und an. Bei dem Gedanken fröstelte sie es etwas.

Depa sah auf, als Tionne eintrat.

>>Wir sind da.<< sagte sie, mit einem sanften lächeln und ihrer Kugel in der Hand.

Sofort sahen die Padawane auf, erblickten sich gegenseitig. Evan legte das Buch weg, Lauren rollte die Pläne zusammen, Allessia erhob sich aus der Meditation und sah Tionne an.

>>Meister.<<

>>Ich werde euch alles dort erklären.<<

Depa zögerte beim aufstehen und erblickte das All, als sie aus dem Hyperraum sprangen.

>>Angst?<< hakte Evan nach.

Sie blickte ihn finster an.

>>Nein.<<

>>Hoffe ich.<< schnaubte er. >>Sonst hast du hier nichts verloren.<<

>>Der einzige der hier nichts verloren hat, bist du.<< erwiderte Lauren. >>Lass sie in Ruhe und kümmere dich um deinen eigenen Kram.<<

Sie nahm Depas Hand und zog sie aus dem Gemeinschaftsraum der „Crystal", hinunter in einen Vorraum, wo viele Mäntel hingen. Lauren sah Depa an.

>>Du darfst dich nicht von ihm ärgern lassen.<<

>>Das tue ich nicht.<< erwiderte Depa, bekam einen Mantel von ihr. >>Ich versuche ihn zu ignorieren.<<

>>Wehre dich doch einfach.<< sagte sie darauf.

Depa seufzte.

>>Ein Jedi ist besonnen.<< murmelte sie. >>Lässt sich nicht provozieren.<<

>>So ist aber die Realität nicht.<< kommentierte Lauren.

Sie verschränkte die Arme.

>>Du musst dich wehren.<<

Depa schlüpfte in ihren Mantel, als Allessia sich der Truppe anschloss.

>>Evan ist ein Idiot. Lass dich nicht provozieren.<<

>>Na toll. Eure Ratschläge helfen mir nicht.<<

Sie wechselten einen Blick.

>>Dann lasst es uns einfach hinter uns bringen.<<

Ja, das war ein gutes Stichwort. Den Test zu bestehen war der größte Wunsch von allen. Endlich ein richtiger Padawan zu werden und endlich richtig mit der Ausbildung zu beginnen. Wenn sie das überhaupt konnte...

####

>>Ihr müsst es euch wagen. Der Kristall stellt euch auf die Probe und möchte wissen, ob ihr geeignet dazu seit ein Jedi zu werden, um euch eine Waffe zu bauen.<< sagte Tionne.

Auf dem Planeten Illum, waren sie in den Tempel eingetreten, die sie seit neuestem verwendeten um Kristalle hervorzuholen. Der Tempel war gigantisch, hatte ein großes Höhlensystem, wo viele Kristalle riefen.

>>Ihr seid auserkoren worden, dieses Jahr eure Kristalle zu holen.<<

Die Truppe nickte. Als sie das Wasser hörten, drehten sie sich zu dem Eistor, was von der Sonne angestrahlt wurde und schmolz.

>>Wow..<<

>>Dort werdet ihr rein gehen und euch ihnen stellen. Euren Ängsten und Befürchtungen.<<

Tionne sah sie an.

>>Möge die Macht mit euch sein.<<

Depa schluckte. Es war soweit. Die Padawane zögerten einen Moment. Sie sahen alle einander an. Die Prüfung begann und sie hatten wenig Zeit.

Die junge Twi'lek durfte nicht nachdenken. Das war nicht gut. Sie musste loslassen und auf die Macht vertrauen. Auf die Worte, ihres Bruders. Tionne wies hinein.

>>Beeilt euch, Kinder.<<

Sofort sprang Evan los, hinein in die Höhle, gefolgt von Lauren und Allessia. Zögernd stieg auch Depa hinauf. Wenn sie vorher nervös war, dann war das hier schlimmer. Es fühlte sich grauenhaft an. Wirklich grauenhaft. Wasser tropfte von oben hinunter und Depa rieb sich ihre Arme. Sie trug Lekkustulpen an ihrer Mütze und eine dicke Jacke. Trotzdem war ihr schrecklich kalt auf einmal geworden. Wie als wäre alle Freude mit einem Schritt in die dunkle Höhle verschwunden. Als wäre alles komplett anders. Zweifelnd sah sie sich um.

>>Lauren?<< flüsterte sie und suchte die Wege ab. >>Allessia?<<

Nichts. Ihre Freundinnen waren scheinbar schon weiter voraus. Depa schluckte. Jetzt kamen sie. Die Zweifel.

Schaffte sie das ganz alleine?

Sie hatte immer die Hilfe ihrer Familie und ihres Bruders gehabt. Was hatte sie schon in ihrem Leben mal alleine gemacht? Nichts. Sie war unfähig zu allem. Sie..

Depa fasste an ihre Ohren und schüttelte den Kopf, ging in die Hocke und vergrub ihren Kopf in den Knien.

>>Ich kann das nicht.<< flüsterte sie.

####

Ezra öffnete die Augen und sah in den Garten, wo sein Sohn mit Sabine spielte. Er hatte seine Meditation unterbrochen, als er die Unruhen in seinem Band spürte zu Depa. Und das beunruhigte ihn viel zu sehr. Depa war ein starkes Mädchen. Dennoch hatte sie ab und an Zweifel, was sie überhaupt nicht haben brauchte.

>>Was ist los?<< fragte Sabine.

Er sah zu ihr und schluckte leicht.

>>Sie zweifelt.<<

Ihr Blick wurde sanfter.

>>Dann sende ihr das, was ein Meister eben seinem Padawan senden muss, um nicht mehr zu zweifeln.<<

Er blinzelte auf und sah sie an. Sabine lächelte nur und blätterte in einem Buch um, was Caleb sich ansah und erzählte weiter. Ja...das...

>>Danke...<< flüsterte Ezra und schloss die Augen.

Sie hatte recht. Sie tat das was ein Meister eben für seinen Padawan tun würde. Genau wie es einst sein Meister getan hatte.

###

Depa saß einfach nur im Gang des Tempels und sah verzweifelt vor sich hin. Sie wusste es. Sie war noch nicht soweit. Es war zu früh. Sie konnte das nicht. Sie war keine Jedi, sie hatte kein talent dazu, Evan hatte Recht. Sie hatte Zweifel und deshalb hatte sie keine Chance einen Kristall zu bekommen. Was hatten sich die Meister nur dabei gedacht?

Depa strich über ihre Lekku.

Depa.

Sie sah sofort auf. Das konnte doch...

>>Ezra?<<

War das der Tempel? Eine Illusion?

Depa, Zweifel nicht. Ich weiß, was du fühlst. Aber wenn du nicht weitergehst, wirst du niemals deine Grenzen wissen. Die Macht will das du zweifelst. Und andere auch. Lass dich nicht davon einschüchtern.

Depa erhob sich und hörte sich um.

>>Aber...sie hat doch recht. Ich bin nicht soweit.<<

Oh doch, das bist du. Du musst es nur jetzt und hier beweisen. Und zwar, indem du weitergehst.

Sie senkte den Kopf.

>>Was ist wenn ich alle enttäusche? Ich will das doch nicht.<<

Depa, du könntest mich niemals enttäuschen. Keinen von uns. Wir sind eine Familie. Und so müssen wir auch zusammenhalten. So wie es sich gehört. Du musst keine Furcht haben nach Hause zu kommen, wenn du es nicht schaffen solltest. Denn es wird nicht passieren. Du kannst das. Meine kleine Schwester kann alles.

>>Das sagst du nur, weil ich dein Padawan bin. Du willst mich aufheitern.<< gab sie zurück und setzte sich wieder auf den Boden.

>>Das ist lieb von dir, aber ich will nicht mehr. Am besten breche ich es ab.<<

Bist du denn so verzweifelt? Was ist denn los? Normalerweise...würdest du sofort dafür zu haben sein.

Depa wusste nicht so recht.

>>Ich...ich weiß nicht. Ich...bin doch gar nichts besonderes, Ezra. Alle können irgendwas total tolles und ich? Ich...hab Angst.<<

Es war für einen Moment nur das Tropfen zu hören, was in der Höhle echote.

Zwerg, du bist besonders. So besonders, das ich es nicht mal in Worten fassen kann. Ich...ich weiß was für Ängste du hast. Ich hatte sie auch. Aber du musst kämpfen. Jetzt.

Auf einmal war die Verbindung sofort verschwunden.

>>Ezra?<< fragte sie und erhob sich. Dann sah sie sich um. Was war geschehen?

Depa wusste nicht recht, ob das was er sagte, wahr war. Er erzählte gerne viel. Aber wenn es um sich ging, hatte er bisher noch nie gelogen. Außer seine Gesundheit.

Depa lächelte leicht und summte ein bisschen, bevor sie weiter ging. Wenn sie Angst hatte, war das okay. In Ordnung. Aber sie musste jetzt weitermachen. Sofort.

>>Evan kann mir nichts. Depa, er kann dich doch gar nicht ärgern. Du musst stark sein.<< sprach sie sich leise Mut zu.

Dennoch gestaltete sich die Suche nach einem Kristall nicht unbedingt einfach. Depa lief entspannt durch den Tempel und suchte nach einem Kristall. Wirklich. Nach irgendwelchen Anzeichen oder vielleicht Lichtern, versuchte Präsenzen auszumachen und vielleicht nach ihren Mitstreitern, doch sie fand keinen. Das war doch zum verfluchen.

>>Depa.<<

Depa drehte sich um, als sie diese Stimme hörte. >>Mum?<<

>>Depa, komm zu mir.<<

>>Mum?<< fragte sie erneut und drehte sich um.

>>Hera, der Krieg ist vorbei! Es ist Schwachsinn was du da redest!<<

>>Sie werden uns vernichten, Kanan! Ich will doch euch nur beschützen.<<

Was war das?

>>Ich hab Angst dich zu verlieren, Ezra.<<

>>Das wird niemals passieren.<<

Depa verstand gar nichts. Auch wenn die Worte so durcheinander waren, verstand sie alles.

>>Es ist vorbei. So funktioniert das nicht. Es tut mir leid.<<

>>Licht und Schatten sind beides nötig um die Galaxis im Gleichgewicht zu halten.<<

>>Großvater.<<

>>Wir sind der Funke der das Feuer entfacht!<<

Depa hob ihren Kopf an und tat ihre Hände an die Ohren.

>>Bitte hört auf.<< flüsterte sie.

Es bildete sich dunkler Rauch in dem Gang, der sie langsam umschloss. Sie atmete tief durch. Sie musste sich dem Stellen was sie erwartete. Was der Tempel ihr gab...das musste der Tempel sein. Depa atmete nochmals auf und ihr Blick verfinsterte sich, als sie den dunklen, schwarzen Nebel sah, der sich um sie schloss.

>>Ich habe keine Angst. Nicht vor meiner Gabe.<<

>>Denke nicht an damals, sondern an das hier un jetzt. Und dann kann nur alles gut werden.<<

Sie hatte Angst vor sich selbst gehabt. Nicht vor Evan. Nicht von ihm geärgert zu werden. Nicht vor dem Versagen. Sondern...wirklich vor sich selbst und ihrer Gabe. Die Zukunft zu sehen war ein schwieriges Thema. War es immer. Sie mochte manchmal die Gabe überhaupt nicht. Aber manchmal...war sie großartig. Wirklich einzigartig. Und das machte sie einzigartig.

Depa hob ihre Hände.

>>Komm gar nicht auf den Gedanken mich so fertig machen zu wollen.<<

Ein Machtstoß ging von ihr aus und schoss förmlich ein Loch durch den Nebel. Dann erneut. Erneut. Es war wie ein Schlag, den Depa hatte gebraucht um endlich zu erwachen. Und doch...

Sie keuchte leicht und sank langsam auf die Knie. Sie zitterte und hielt ihre Arme fest, ihre Lekku hingen leicht schlapp hinunter. Doch etwas fiel ihr auf. Ihr Kopf hob sich...und sie entdeckte einen hellen, blau leuchtenden Lichtschwertkristall. Ihre Augen strahlten und sie lächelte. >>Danke.<<

Und die Stimmen zogen sich zurück. Woher sie kamen, wusste sie zu diesem Zeitpunkt nicht. Aber....

Zehn Jahre später....

>>Padawan Syndulla?<<

Depa hob ihren Kopf, als sie sich vom Lichtertunnel löste und zu den Jünglingen blickte. Zum ersten Mal hatte sie die Ehre die Jünglinge zu begleiten um die wichtigste Mission ihres Lebens durchzuführen. Und irgendwie erweckte dies Erinnerungen.

>>Ja?<<

Sie stand langsam auf.

>>Wie kann ich helfen?<<

>>Sag mal....hattest du auch Angst? Also...vor dem was wir jetzt machen?<<

>>Jedi haben keine Angst.<< gab ein anderer zurück. Etwas beschämt sah der Junge zu Boden, wobei Depa ihn dabei betrachtete.

>>Jünglinge. Jünglinge, kommt alle her. Setzt euch und hört mir genau zu.<<

Sofort kamen die Kleinen zu ihr und setzten sich vor sie, wobei Depa sich im Schneidersitz nieder ließ.

>>Ich will euch was erklären. Der Test, der heute ist, ist einer den ihr nicht wirklich beeinflussen könnt. Die Macht fordert euch heraus. Macht euch eurer größten Schwächen und Stärken bemerkbar. Ich hatte Angst. Jedi haben Angst. Es ist keine Schande sie zu haben...denn Angst, ist ein Beweis von Mut.<<

>>Ein Beweis?<<

>>Ein Beweis, dass ihr trotz eurer Angst voran schreitet. So ist das Leben. Ihr müsst diese Angst überwinden.<<

Sie legte ihr Lichtschwert auf den Boden.

>>Ein Lichtschwert ist die Waffe eines Jedi. Sie ist dein Leben. Und doch habt ihr die Entscheidung ob ihr einem anderen das fürchten, oder ob ihr die anderen in der Lektion des Mutes und der Selbstlosigkeit lehrt.<<

Der Junge hob langsam den Kopf und lächelte Depa an. Diese blickte genauso zurück und unterhielt sich mit den Kindern. Währenddessen hatte Ezra die Arme verschränkt und beobachtete mit Ahsoka sie.

>>Du hast sie großartig gelehrt, Ezra.<< wandte Letztere ein.

>>Ich war ein grauenhafter Meister die letzten Jahre.<< erwiderte er. >>Sie ist von selbst so groß geworden. Ich kann es kaum fassen.<<

>>Du hast sie zu dem gemacht, was sie heute ist. Also...sei Stolz auf sie und dich.<<

Sie drückte seine Schulter und ging zurück ins Cockpit, während Ezra weiterhin seine Schwester betrachtete. Er war Stolz. Sogar sehr.



Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top