1. Dezember: Buch 4 -5: Ahsokas Zweifel

In der Zeit des Imperiums waren die Jedi nicht mehr als eine Art Sagengestalt gewesen. Oder mehr Wesen, die einst den Frieden bedroht hatten und als Verräter bekannt waren. In der Philosophie des Imperiums waren die Jedi etwas Böses gewesen, etwas aus den Tiefen der Dunkelheit, die die Republik verraten und den Krieg verloren hatten. Dank der Order 66 sollte es ihnen nie wieder möglich sein solch einen Verrat zu begehen. Es sollte keine Jedi mehr geben. So war die Haltung des Imperiums und der Galaxis für einige Jahre. Die Jedi waren die Feinde, nicht das Imperium. Aber als die Rebellion siegte und der große Luke Skywalker den Imperator tötete und die Jedi mit der Großmeisterin Ahsoka Tano wieder zurückholte, aufsteigen ließ. Als Friedenshüter repräsentierten sie sich neu und anders vor den Völkern der Galaxis.

Aus der Asche des alten Ordens stieg ein Neuer empor. Einer, der nicht die Fehler des Alten machte. Mehr denn je waren die Jedi nicht nur Friedenshüter, nein sie waren auch normale Personen mit einem Herz und Gefühlen. Allein diese Anerkennung und Änderung des Codex würde sehr vieles zum Besseren verändern. Gefühle waren etwas woraus man die größte Stärke ziehen konnte. Sie waren kein schlimmes Übel. Man durfte sich nur nicht von ihnen kontrollieren lassen. Man musste sie kontrollieren und nicht anders herum. Das war die neue Änderung der Regeln, die ohne Ausnahme auf sehr viel Zustimmung stieß. Nach Monatelanger, harter Arbeit würde es am nächsten Tag soweit sein. Dann würde endlich der neue Jedi - Tempel auf Mandalore eingeweiht werden.

Bei dem Gedanken daran musste Ahsoka Tano etwas lächeln. Es war eine lange Zeit her, seit es einen Tempel gegeben hatte, einen Orden. Doch am nächsten Tag würde es soweit sein. Und sie selbst...würde ihr Amt als Großmeisterin antreten. Welches an sie weitergegeben worden war.

Eine Ehre. Eine sehr große Ehre. Aber sie hatte schreckliche Sorge. War sie denn überhaupt...

Ihre Hände verkrampften sich in ihrer Hose und versuchte sich zu beruhigen. Na ja, soweit dies überhaupt möglich war.

Den ganzen Tag war sie schon so furchtbar unruhig gewesen und sie selbst kam einfach nicht dazu zu entspannen. Selbst meditieren konnte sie nicht. Seufzend stand sie auf und fuhr sich über ihre Stirn. Sie spürte ihre Anspannung nur allzu deutlich und die Nervosität, die sie empfand. Natürlich war es ein freudiges Ereignis den Tempel einzuweihen, aber was das Andere betraf...

War sie denn bereit dafür?

Sie biss sich auf die Lippe.

Für das alles?

Sie seufzte und ging hinaus auf den Balkon, welches an ihrem und Rexs Schlafzimmer grenzte. Momentan waren sie in ihrem Anwesen auf Mandalore, welches direkt am Meer lag. Sie liebte ihr gemeinsames Heim mit ihrer Familie oder mehr ihre zwei Heime auf Mandalore und Concord Dawn. Es war so viel anders, als sie es je erfahren hatte. Ein sesshaftes oder teil sesshaftes Leben. In ihrem Leben hatte es sonst nur ein richtiges Gebäude gegeben, was sie Zuhause genannt hatte und das war der Tempel gewesen. Bevor sie den Orden verlassen hatte.

Dann war sie alleine gewesen. Und jetzt? Ein Mann, zwei Kinder, Geschwister...Luke und Leia. War sie glücklich jetzt das alles zu haben. Sie seufzte und schloss die Augen, fühlte die Macht um sich herum.

Ja. Ja sie war glücklich, sogar mehr als das. Sie hatte endlich den Platz gefunden wo sie hingehörte. Sie hatte endlich ihre lange, unermüdliche Reise von einem Ort zum Anderen beendet. Und hatte gewissermaßen auf ihrem Weg sich selbst gefunden, genauso wie sie es nach dem Verlassen des Ordens beabsichtigt hatte. Es würde wohl niemals einfach sein darüber nachzudenken, aber es wurde von Tag zu Tag einfacher. Wie auch der Verlust ihrer beiden Meister, ihrer beiden Väter, ihrer Freunde...Padmés... Erneut schweiften ihre Gedanke zu dem kommenden Tag. Was würden sie wohl denken, wenn sie dabei sein könnten? Wären sie stolz? Wären sie glücklich?

Zweifelnd sah sie aufs Meer.

„Ahsoka? Ich bin Zuhause."

Die Togruta schien ihren Mann gar nicht zu hören, sondern hielt ihren Blick einfach nur aufs Meer gerichtet. Vollkommen in ihren Gedanken versunken. Konnte sie das wirklich? War sie wirklich bereit dafür den neuen Orden der Jedi als Großmeisterin anzuführen? Ihr Oberhaupt zu sein sowie einst Meister Yoda? Konnte sie so weise und gütig wie er sein? Was würden die Meister darüber denken? War es wirklich das Richtige?

„Ahsoka?"

Rex stand im Rahmen der Glastür und lächelte etwas.

„Bist du wieder woanders?"

Sie antwortete nicht und zeigte keine Regung. Es musste das Richtige sein oder? Sonst wären sie nicht so davon überzeugt gewesen.. Aber würde sie das überhaupt sein können? Sie, die den Orden bereits verlassen hatte und nie wieder zurückkommen wollte? War es wirklich ihre Aufgabe den neuen Orden zu leiten? In ihrer Jugend hatte sie davon geträumt ein Meister zu sein, eines Tages im Rat der Jedi zu sitzen...doch nun...

War sie sich da nicht mehr so sicher. Rex fuhr über sein kurzgeschorenes Haar und legte langsam seine Brustplatte von der Rüstung ab, die er zur Seite stellte. Seine Frau war seit Tagen schon so komisch. Da musste er jetzt mal nachhaken.

Große Arme umschlossen ihren Bauch und Rexs Kopf lag an ihrer Schulter.

„Hey."

Die Togruta blinzelte und schien langsam aus ihren Gedanken wieder zu kommen. Sie spürte Rexs Präsenz um sich, die sich um sie schloss und in eine sehr angenehme Wärme einhüllte. Sie lehnte ihren Kopf an seinen und tat ihre Hände auf seine.

"Hey. Schon zurück? Dachte es wird heute später."

„Na, ich dachte ich mache früher Schluss. Beziehungsweise ich habe keine großartige Aufgabe mehr gehabt und bin hier hergekommen."

Er küsste sie sanft auf die Wange.

„Und du? Du bist mal wieder Lichtjahre mit deinen Gedanken weg."

"Wie kommt es, dass du mich immer durchschaust?", entgegnete sie und vergrub sich in seiner Umarmung.

"Sind deine Brüder noch zurechnungsfähig oder haben unsere Kleinen sie bereits in den Wahnsinn getrieben?"

„Ich glaube sie sind mehr als überfordert. Da war die Klappergestelle einfacher."

Er grinste und küsste sanft ihre Stirn.

„Hm..:wusstest du das ich dich so sehr liebe?"

Sie schmunzelte und strich ihm über das Kinn.

"Mich? Mhm mal überlegen....weiß ich das?"

Sie legte eine Hand an seine Wange und sah ihm in die Augen.

"Ich weiß das ich dich noch sehr viel mehr liebe."

„Wenigstens etwas."

Mit einem Lächeln legte er seine Stirn an ihre.

„Was ist los, Schatz?"

"Was soll los sein? Ich bin einfach etwas nervös wegen morgen."

Sie lächelte.

"Ich hoffe doch das du dir morgen freigehalten hast."

„Ich würde diesen Tag niemals verpassen wollen."

Er sah sie an.

„Aber da ist doch mehr."

Sie seufzte und rieb sich über die Augen.

"Ich bin einfach nur nervös, Liebling. Das ist alles. Ist immerhin ein großer Tag."

„Aber du kriegst das hin. Du bist doch nicht alleine."

_Gewisserweise schon..._

"Ich weiß. Es ist nur alles etwas....neu. Ich meine morgen muss ich offiziell die Führung übernehmen. Ich habe jeden Grund nervös zu sein, Schatz."

Sie küsste ihn auf die Wange und ging wieder hinein.

"Also wie war es heute? Und wann haben deine Brüder vor uns unsere Unruhestifter wieder zurückzubringen?"

Rex stemmte die Arme in die Hüfte und sah ihr nach, bevor er folgte.

„Wenn sie schlafen. Und sie nicht zu überfordert sind."

Er nahm seinen Brustpanzer.

„Also genug Zeit für uns. Und um dich mal etwas zu lockern vor morgen."

"Love, ich sagte doch ich bin nur nervös. Es geht mir gut."

Sie streckte sich etwas und blickte über ihre Schulter.

"Also...haben wir jetzt Zeit für uns? Wir allein?"

„Sieht so aus."

Er lächelte.

„Komm. Ich kenne dich gut genug. Da ist mehr."

Sie wusste, dass er da nicht locker lassen würde. Aber so würde sie es auch nicht tun. Es war ihre Sache und sie wollte ihn nicht damit belasten oder das er sich Sorgen um sich machte.

"Was hältst du von einem Spaziergang am Meer?"

Ahsoka nahm seine Hände in ihre und lächelte.

"Und danach könnten wir etwas den Abend verbringen. Bis unsere Kleinen uns wieder im Griff haben"

„Ahsoka."

Sie sah ihn mit dem Blick an und seufzte.

„Darf ich mich kurz umziehen?"

"Natürlich. Ich warte unten. Lass mich nicht zu lange warten."

Sie küsste ihn auf die Wange und sah seinen Blick.

"Mir geht es gut, Liebling. Wirklich."

„Ja..."

Er küsste sie sanft.

„Ich komme sofort."

"Gut."

Ahsoka verließ mit einem Lächeln den Raum. Dieses fiel etwas, als sie allein nach unten ging. Er hatte was bemerkt, natürlich wie konnte er nicht? Und sie wusste allzu gut, dass er da nicht locker lassen würde.

"Vielleicht...sollte ich doch mal mit ihm darüber reden", murmelte sie und seufzte. Aber worüber genau? Das sie Zweifel hatte? Das sie sich fürchtete und sehr viel mehr als nervös war? Das sie Angst hatte den Orden ins Verderben zu stürzen und sich die Fehler wiederholten wie einst?

Ob sie alles zerstörte? Alles vernichtete? Ahsoka schluckte.

Alles?

Sie seufzte und rieb sich die Schläfen. Diese Zweifel, diese dunklen Gedanken machten sie noch vollkommen fertig. Sie hatte seit Tagen nicht mehr richtig geschlafen und spätestens morgen würde es auffallen. Dann würden die Anderen ebenfalls da sein und sie würde sich allein schon durch die Macht verraten. Und Luke würde sie dann köpfen so viel stand fest.

Ahsoka sah die Treppen hoch und rieb sich den Nacken. Wieso war das so fürchterlich kompliziert? Wieso konnte sie nicht einfach sagen, was sie bedrückte? Worum sie sich Sorgen machte?

Um ihre Zukunft.

„Unten ist woanders."

Sie blinzelte und übersah eine Stufe. Sie verlor für einen Moment den Halt und wäre gestürzt, als sie sich in zwei vertrauten Armen wiederfand.

"Hat dir nie jemand gesagt, dass man nie jemanden ansprechen sollte, wenn dieser auf einer Stufe steht?"

„Nein. Ich soll nur Befehle befolgen."

Schmunzelnd zog er sie hoch und hielt sie fest.

„Schreckhaft?"

"Ich war in Gedanken und du hast mich erschreckt", gab sie zurück und lehnte ihren Kopf an seine Brust.

"Danke. Wäre etwas schmerzhaft gewesen."

„Nur ein bisschen."

Er hatte sich ein Shirt und eine Jeans übergezogen, was besser für das Wetter geeignet war. Ahsoka selbst trug ein Top und eine Hose, die bis zu ihren Knien ging. Es war Sommer auf Mandalore und dieser hatte es dieses Mal in sich.

"Du kannst mich wieder runterlassen, dann können wir zusammen nach Unten gehen."

„Ich kann dich auch tragen. Das Risiko das du fällst ist geringer."

Sie hob eine Augenbraue.

"Machst du dich über mich lustig?"

„Nein. Nur Sorgen."

Er küsste sie sanft.

"Die machst du dir immer."

Sie erwiderte den Kuss und ließ sie von ihn die Treppen runtertragen.

"Entschuldige, ich bin wirklich mit meinen Gedanken überall und nirgends."

„Das hab ich gemerkt. Deshalb laufen wir und werden sehen, ob ich rauskriege warum."

Ahsoka stöhnte.

"Liebling..."

Er lies sie runter und winkte sie hinter sich her.

„Komm."

Irgendwie wusste die Togruta das sie keine andere Wahl hatte. Also seufzte sie und folgte ihm.

"Du musst dir keine Gedanken machen. Wirklich nicht."

„Tue ich aber. Und jetzt genieße das Wetter und komm runter."

Rex öffnete die Tür. Sie betraten den angrenzenden Garten und verschränkten ihre Hände miteinander.

"Mandalore im Sommer ist einfach wunderschön. Vor allem hier am Meer."

„Ja, du hast recht. Ist was anderes als der Winter. Oder das Kahle auf Dawn.."

"Trotzdem mag ich Concord Dawn. Es ist vielleicht etwas kahl, aber stehe in einem der Gewächshäuser von Ulma und du denkst anders."

Sie schmunzelte und hielt ihr Gesicht in die Sonne.

"Ich war viel zu oft an dunklen Orten. So frei in der Sonne zu sein ist jedes Mal eine Wohltat für mich."

„Na dann."

Er drückte zärtlich ihre Hand.

„Komm, Mylady."

"Unterstehe dich, Sir."

Sie küsste ihn auf die Wange und zog ihn mit sich.

"Ich möchte unsere freie Zeit nicht mit Formalitäten verschwenden, Captain."

„Formalitäten, huh?"

Er legte einen Arm um sie.

"Genau. Also wage es dich nicht."

Sie glitt mit einem Finger an sein Kinn entlang und schmunzelte vergnügt.

"Ich bin sehr glücklich, dass wir etwas freie Zeit haben. Nur wir zwei."

„Ha, ich auch."

Er nahm ihre Finger und küsste sie zärtlich.

„Ich liebe dich. Und du weißt das du mir alles sagen kannst."

Als ob ihr Herz nicht schon schwer genug war, diese Worten machten es nur noch schwerer. Sie erwiderte den Kuss, aber ihre Gedanken drifteten erneut ab. Sollte sie ihn wirklich damit belasten? Wo er sich ohnehin Sorgen um sie machte?

"Ich liebe dich mehr."

„Ohne eingebildet zu klingen: ich weiß."

"Ach ja?"

Ahsoka schmunzelte, stahl sich einen Kuss von ihm und entwich aus seinen Armen.

"Dann beweise es. Fange mich."

Er blinzelte.

„Was?"

"Na komm schon, Süßer. Oder bist du aus der Übung?"

Sie lachte und zwinkerte ihm zu. Er schmunzelte.

„Na warte."

Ahsoka rannte lachend los. Sie lief an dem Strand entlang und lachte ausgelassen.

"Wo bleibst du?"

Es war wahr, dass sie noch immer frisch verliebt wie am ersten Tag waren.

„Ich verstehe nicht. Es ist zu warm um zu rennen", gab er amüsiert zurück und nahm an Tempo auf.

"Ausreden. Warst du früher nicht schneller?", neckte sie ihn und lief etwas durch das Wasser.

„Na warte."

Er rannte ihr nach und versuchte sie zu schnappen. Sie wich ihm aus und spritzte ihn etwas nass.

"Zu langsam, Rexter."

Er hob die Hand und kam auf sie zu.

„Langsam? Oh, General. Du willst das nicht."

"Dann komme doch."

Sie lachte. Letztendlich schnappte sich Rex die Togruta und warf sie über seine Schulter.

„Na komm mal mit."

"Rex!"

Sie lachte und versuchte sich zu befreien.

"Wage es dich nicht, Captain!"

„Ich kann dich nicht hören."

Er trat tiefer ins Wasser.

„Bin seit kurzem Taub."

Sie ahnte was er vorhatte und versuchte aus seinem Griff zu bekommen.

"Oh wage es dich nicht! Rex, ich warne dich! Wenn du das..."

Zu spät.

Er warf sie ins tiefere Wasser hinein und lachte leicht.

„Hups. Schwache Arme. Zu dumm."

Ahsoka kam prustend wieder an die Oberfläche und blickte gespielt böse zu ihrem Mann.

"Na warte..."

Sie hob die Hände und beförderte ihn mit einem Machtschub nicht weit von sich ebenfalls ins Wasser.

"Rache ist süß, Rexter."

Er tauchte auf und ging nur an zu lachen. Für einen Moment war er vollkommen von der Sonne geblendet.

„Wow, das ist unfair."

"Das sind echte Kämpfe meistens nicht. Habe ich gewonnen, Captain?"

Sie grinste und zwinkerte ihm zu. Rex stand langsam auf, wobei gefühlt Liter Wasser von ihm tropften. Sein Shirt klebte an seiner Brust, genau wie seine Hose.

„Vielleicht."

Sie kam näher und schlang ihre Arme um seinen Hals.

"Ich habe es. Weil ich dich habe."

Sie küsste ihn zärtlich. Langsam erwiderte er den Kuss und hielt sie sanft fest.

„Ich hab dich auch.."

"Immer."

Sie sahen sich verliebt in die Augen und sämtliche Gedanken, die sie plagten waren aus Ahsokas Kopf verschwunden. Sie hatte ihre Aufmerksamkeit einzig und allein auf ihren Mann gerichtet. Er küsste sie langsam erneut. Ihre Augen schlossen sich und sie standen gemeinsam im Meer und genossen die Zweisamkeit. Sie hatten davon so wenig manchmal. Aber eben wenn sie es hatten dann eben lange und ausgiebig.

###

Nach ihrem kleinen Badeausflug und einem langen Spaziergang am Strand mit anschließenden Sonnenuntergang waren der Klon und die Togruta wieder in ihrem Anwesen.

"Kriegen wir unsere Kinder heute noch wieder oder haben sie deine Brüder besiegt?", fragte Ahsoka lachend nach, als sie ins Esszimmer kam, nachdem sie sich umgezogen hatte.

„Keine Ahnung. Wenn sie noch leben, kommen sie schon."

Er grinste leicht.

„Also. Lust auf Obst? Film?"

"Mhm gerne. Vor allem den Nachtisch."

Sie küsste ihn auf die Wange und nahm neben ihm Platz.

"So eine lange Zeit allein. Mir fehlen unsere Babys schon."

„Mir auch. Ich vermisse es meine Blaster zu suchen", seufzte er sarkastisch und bekam einen Schlag, wobei er lachte.

„Okay! Ich meine es wirklich ernst. Ich vermisse unsere kleinen Unruhestifter."

"Sie sind so wundervoll und das in jeder Hinsicht."

Sie lächelte.

"Ist dir aufgefallen wie beschützerisch Pad im Moment auf Ani reagiert? Sie ist nur zwei Minuten älter und so achtsam was ihren Bruder angeht."

„Tja, ganz die Mutter."

Er küsste sie auf die Montral und streckte sich.

"Ich finde es einfach nur süß. Unsere kleinen Engel.."

Sie lächelte.

"Max kann es kaum erwarten richtig mit im Ani im Tempel anzufangen. Die beiden sind unzertrennlich."

„Na ja wie du und Luke. Oder du damals mit Max?"

Er lächelte.

"Oh ja das war was. Nebenbei hast du dich ja köstlich über unser Training amüsiert", erwiderte sie schmunzelnd.

„Oh ja das hab ich."

Er setzte sich amüsiert hin und legte den Kopf in den Nacken. Sie schmunzelte und legte ihren Kopf an seine Schulter.

"Diese Ruhe tut auch mal ganz gut, was?"

„In letzter Zeit war alles so...bedrängend im Job. Da...wird man manchmal verrückt.."

"Mhm kenne ich nur zu gut."

Sie blinzelte und grinste.

"Schatz...es tut mir Leid, aber mit der Ruhe ist es gleich vorbei."

Er öffnete die Augen und lächelte.

„Babys?"

"Babys."

Sie grinste und wie aufs Stichwort hörten sie Gelächter.

„Daddy! Mummy!"

Er lächelte und stand auf.

„Ja, Babys."

"Unsere Babys."

Ahsoka tat es ihm nach und strahlte. Die Tür ging auf und blitzschnell waren zwei kleine Wirbelwinde im Raum.

„Mummy!"

"Meine Süßen!"

Ahsoka wurde fast von ihren Zwillingen umgeworfen, die ihrer Mutter um den Hals fielen. Die Togruta schloss ihre Kids in eine enge Umarmung und küsste sie auf die Stirn.

"Meine kleinen Unruhestifter. Wie war es bei euren Onkeln?"

"Toll! Wir haben mit Onkel Wolffe verstecken gespielt! Und er hat uns nicht gefunden", kicherte Anakin.

„Und mit Gregor und Cody gemalt!"

Rex schmunzelte und sah an die Tür wo er seine Brüder sah.

„Na Jungs?"

"Das sind keine Kinder...das sind .."

Wolffe verstummte bei Ahsokas Blick, die nickte.

"Brav. Kommt rein, Jungs. Wir hoffen unsere Schätze waren brav."

"Waren wir, Mummy!"

„Sogar sehr", sagte Padmè begeistert.

Code rieb sich den Nacken.

„Schlimmer als Rekruten."

„Es sind eure Nichte und euren Neffen."

"Eher eure Kinder. Und das merkt man vollkommen."

Ahsoka strahlte und küsste ihre Kinder ab.

"Das sind meine Babys. Hat es euch gefallen?"

"Ja!"

Anakin sah strahlend zu den Klonen.

"Wir hatten so viel Spaß!"

„Ha! Ihr wart perfekte Rebellen", meinte Gregor, der am Gesündesten von den Dreien aussah.

Wolffe und Cody sahen ihn einen Moment an. So konnte man es auch ausdrücken. Ahsoka lächelte und sah sehr stolz aus.

"Das sind meine kleinen Rebellen."

Sie sah grinsend zu Rex.

"So stark und schlau wie ihr Daddy."

„Na? Eher die Mummy."

„Daddy, Daddy!"

Padmè ließ ihre Mutter mit einem Kuss los und lief zu ihrem Vater.

„Cody hat seine Blaster fast verloren!"

„Ach.."

"Und ich habe Onkel Wolffe fast schweben lassen!", erzählte Anakin begeistert und fiel seinem Vater um den Hals. Ahsoka blinzelte und hob eine Augenbraue.

"Er hat..."

"Euer Junge ist stark in der Macht."

Wolffe rieb sich den Nacken.

„Oh ich bin so stolz auf euch. Die Drei sitten euch sicherlich jetzt öfter", wandte Rex grinsend ein und küsste sie auf den Kopf.

„Meine Babys."

Gregor grinste.

„Klar."

Wolffe und Cody wechselten einen Blick, der nicht zu deuten war.

"Natürlich. Wir lieben die Kleinen."

Ahsoka lächelte zufrieden.

"Ich finde es sehr süß wie ihr euch um die Zwei kümmert. Bleibt doch noch zum Essen."

"Ja, bitte!", rief Anakin begeistert.

"Wir haben großen Hunger, Mummy!"

„Ich kümmere mich drum."

Rex zwinkerte ihnen zu.

„Danke, Jungs."

„Immer wieder gerne", meinte Cody.

"Dann setzt euch. Wir haben noch nicht angefangen."

Ahsoka deutete den Klonen an näher zu kommen.

"Na kommt, Jungs. Ihr braucht offensichtlich eine Stärkung. Ab hier übernehmen wir wieder."

„Bitte."

Gregor stieß seine Brüder an.

„Die Zwei sind Klassiker."

"Ja, mit ihnen wird es auf jeden Fall nicht langweilig", murmelte Wolffe und hielt sich die Schulter. Die Zwillinge kicherten.

"Mummy, erzählt du uns noch etwas vorm Schlafengehen? Bitte!"

„Ja! Noch eine Geschichte!"

„Erst essen. Dann die Geschichte."

Rex nahm beide Kids hoch.

"Okay. Aber dann eine tolle Geschichte!"

Ahsoka lächelte und strich über ihre Köpfe.

"Versprochen. Aber erst was essen, ja? Ihr wollt doch groß und stark wie euer Daddy werden."

Anakin kicherte.

"Daddy ist der Beste!"

„So ein Mittelding", sagte dieser darauf und setzte die Kids in die Stühle des Tisches.

„Setzt euch, Jungs."

„Danke."

„Braucht ihr was Festes?", hakte Rex neckisch nach.

"Nicht vor den Kindern", wies Ahsoka sie zurecht und strich ihren Kindern über die Köpfe, die aufblickten.

"Mummy, dürfen wir was Festes?"

"Oh nein, ihr bestimmt nicht. Erst wenn ihr sehr viel älter und größer seid. Heute braucht hier niemand etwas Festes."

Wolffe seufzte. Wäre auch zu schön gewesen.

"Und? Alles für morgen vorbereitet?"

Rex hob den Kopf.

„Äh.."

„Ja. Genau. Morgen ist die Einweihung.."

Ahsoka blinzelte und tischte das Essen auf, welches auf einem Wagen gestanden hatte.

"Ja...es ist alles schon vorbereitet. Es fehlt nichts mehr", murmelte sie. Anakin lächelte.

"Max freut sich schon! Das wird toll!"

"Wurde langsam Zeit. Ein neuer Jedi Orden. Wie in alten Zeiten."

Wolffe nickte Rex zu.

"Und Soka führt ihn. Wer auch sonst?"

„Das wird schon."

Rex sah langsam zu Ahsoka und betrachtete sie.

„Ja.."

„Sehen wir auch Luke?"

"Natürlich werdet ihr das. Ihr werdet morgen alle sehen" murmelte ihre Mutter abwesend.

"Das wird so cool! Dann können Max und ich immer trainieren und ich lerne ganz viele Padawane kennen!"

"Ja..."

Ahsoka schien gar nicht zuzuhören, sondern tischte einfach nur das Essen auf und hatte ihre Stirn gerunzelt.

"Das wird bestimmt klasse."

Die Begeisterung war anders zu hören. Rex erhob eine Braue.

„Ahsoka."

"Mhm?"

Sie sah auf und hatte einen Teller in der Hand.

"Ich sage doch. Das wird toll."

Wolffe nickte.

"Ihr habt so viel Arbeit reingesteckt, vor allem du, Soka."

"Mhm..."

Rex sah zu den Jungs.

„Könnt ihr kurz mich und Ahsoka entschuldigen?"

Diese sah verwirrt auf.

"Was? Rex, wir wollten doch..."

"Aber Daddy, wir haben Mummy den ganzen Tag nicht gehabt und du schon", schmollte Anakin.

„Ihr dürft sie heute den ganzen Abend haben und auch einen großen Nachtisch wenn ich sie nochmal ganz kurz bekomme", sagte er und die Kleinen sahen sich an.

„Eis mit Kekse?"

„Eis mit Kekse", versprach er

„Und wenn ich sie jetzt kriege sogar noch Schokolade."

"Rex!"

Ahsoka sah ihn entgeistert an. Normalerweise sollten ihre Kinder vor dem Schlafengehen nichts mehr Süßes essen. Anakin und Padmè sahen sich an. Das war ein Deal, den sie auf jeden Fall eingehen konnten.

"Okay. Mummy, geh mit Daddy."

„Bravo. Jungs. Ihr seid nochmal verantwortlich. Ahsoka. Mitkommen."

"Moment, w-was..?!"

Doch die Togruta wurde von ihrem Mann an der Hand genommen und aus dem Raum gezogen.

"Rex!"

Die Zwillinge kicherten.

"Daddy ist der Beste!"


Rex zog sie in den Nebenraum und schloss die Tür.

„Spucks aus. Was ist los?"

"Moment. Wie kommst du dazu unseren Kids das zu versprechen?! Sie sollen doch nichts Süßes vor dem Zubettgehen essen. Und schon gar nicht so etwas, da bekommen sie nur Bauchweh von!"

„Ich brauchte irgendwas. Denn anders hätte ich dich nicht gekriegt. Also?"

Sie schnaubte.

"Wenn sie nicht schlafen, dann darfst du die ganze Nacht wachbleiben."

Ahsoka verschränkte die Arme.

"Es ist nichts. Ich bin nur nervös."

„Deal. Ich passe auf. Wenn du endlich mal ehrlich zu mir bist."

"Das bin ich."

Sie sah seinen Blick und seufzte.

"Das Ganze macht mich einfach etwas durcheinander. Mehr nicht."

„Bezüglich was?", fragte er.

"Wegen morgen. Das Ganze macht mich..."

Sie seufzte und machte eine Geste.

"Ich weiß nicht ob ich das kann."

Er blinzelte.

„Was?"

"Das alles, Rex. Ob ich..."

Sie seufzte und verschränkte die Arme.

"Ich werde morgen offiziell die neue Großmeisterin des neuen Jedi - Ordens. Ich werde den neuen Orden führen und leiten. Woher soll ich wissen, ob ich das kann? Ob ich dem überhaupt gewachsen bin? Ich meine....ich bin noch nicht mal eine wirkliche Jedi. Geschweige denn wurde ich je zu einer ernannt oder habe Prüfungen abgelegt. Ich habe den Orden damals verlassen. Und...und nun soll ich morgen das Kommando übernehmen? Für alle? Ich weiß nicht ob ich das kann."

Rex sah sie lange und lächelte sanft. Er nahm sie am Kinn und sah in ihre Augen.

„Ahsoka...du warst schon immer dem gerecht. Schon immer."

"Woher willst du das wissen? Ich..."

Sie schüttelte den Kopf.

"Was ist wenn alles schiefläuft? Wenn die gleichen Fehler passieren wie damals? Wenn ich nicht das sehe, was direkt vor mir liegt, wenn wir uns in irgendetwas verstricken, was wir nicht sollten? Wenn einfach alles schiefgeht und ich keine Ahnung mehr habe was ich tun soll? Alle werden sich auf mich verlassen und auf meine Führung und...wieso ich, Rex? Wieso sollte ich das können? Ich habe den Orden damals verlassen und wollte nichts mehr mit den Jedi zu tun haben. Was ist wenn ich alle enttäusche? Wenn ich versage? Wenn alles in einer Katastrophe endet und ich Schuld bin?"

Er sah sie an und nahm ihr Gesicht in seine Hände.

„Du hilfst Menschen. Du willst was ändern und du hast so viele überzeugt. Du hast alle überzeugt dir zu folgen. Du hast die Rebellion aufgebaut mit Bail und so vielen Menschen und das Richtige getan. Du kannst das. Wir glauben an dich. Ich glaube an dich."

Sie schluckte und blickte in seine Augen.

"Das macht mich aber nicht zu einer Meisterin. Zu einer Jedi."

„Doch. Weil du unheimlich weise und stark bist."

Er nahm ihre Hände und drückte sie.

„Weil du du bist. Ahsoka Tano. Selbstbewusst und du weißt mehr von deinem Job, als jeder Andere. Du hast Ahnung und willst es besser machen. Das macht die Leute so interessiert am Orden. An dir."

Sie blinzelte.

"Denkst...denkst du wirklich? Was ist wenn ich alles falsch mache? Wenn ich ihnen nicht gerecht werden kann?"

„Das musst du nicht. Du musst nur dir selbst treu bleiben. Nur dir."

Er strich über ihre Wange.

„Und ich denke es. Ja."

"Ich habe so eine Angst, dass ich versage, Rex. Das alles nur in einer Katastrophe enden wird und ich einfach die falsche Person dafür bin. Das ich es nicht kann."

Sie senkte den Kopf.

"Das ich...nicht gut genug bin dafür."

„Aber das bist du. Für alle."

Er küsste sie auf die Stirn. Sie lässt sich in seine Arme fallen und schmiegt sich an ihn.

"Danke, dass du immer an meiner Seite bist. Das du immer da bist, wenn ich dich brauche. Ohne dich wäre ich verloren."

„Ich liebe dich auch."

Er lächelte.

„Nächstes Mal redest du mit mir."

"Entschuldige. Aber....aber ich dachte, dass ich dich mit solch dummen Zweifel nicht belasten sollte. Du hast ohnehin genug zu tun und ich wollte unsere freie Zeit nicht damit verschwenden. Und.."

„Du bist meine Frau. Deine Zweifel sind meine. Meine sind deine. Ich bin immer für dich da. Immer."

"Ich weiß. Aber wir haben nicht so oft die Möglichkeit ganz allein zu sein und...es tut mir Leid, du hast ja Recht. Ich kann ohnehin nichts vor dir verbergen."

Sie seufzte und legte ihren Kopf auf seine Schulter.

"Danke. Auch wenn ich noch immer nervös bin, aber...aber das hat geholfen."

„Du schaffst es. Wie immer."

Er lächelte und liebkoste sie.

„Sorry wegen den Süßigkeiten. Ich werde sie sitten heute Nacht."

"Oh ja das wirst du."

Sie lächelte und küsste ihn zärtlich.

"Ich liebe dich, mein Captain. Mein Rex."

„Ich weiß. Ich dich mehr."

Er nahm sie am Kinn und nickte.

„Sie lächelt. Es hat geklappt."

Sie lachte und legte ihre Stirn an seine.

"Betrachtest du es nach wie vor als deinen Job mich zum Lächeln zu bringen?"

„Meine Lebensaufgabe", flüsterte er.

"Ach Love.."

Sie schmiegte sich an ihn.

"Weißt du eigentlich, dass du unfassbar süß sein kannst?"

„Eher weniger aber wenn du das sagst."

Er lächelte.

„Du kannst das."

"Danke das du an mich glaubst", flüsterte sie und ihre Lekku bewegten sich, als er ihre Montrale zärtlich küsste.

„Ich wäre ein Idiot, wenn ich das nicht würde."

"Ich kann mich immer auf dich verlassen. Das konnte ich immer."

Sie seufzte lächelnd.

"Ich...Ich wünschte sie könnten morgen dabei sein, Rex."

„Das sind sie. Voll der Kitsch, aber...sie sind hier."

Er tippte an die Stelle wo ihr Herz schlug.

„Und in der Macht."

Sie legte eine Hand an seine Wange und sah ihm in die Augen.

"Habe ich dir eigentlich schon jemals gesagt, dass du meine Galaxis bist?"

Er überlegte.

„Vielleicht etwas derart schon und.."

Sie küsste ihn liebevoll.

"Du bist es. Du und unsere wundervollen, fantastischen Kids."

Rex begann zu lächeln.

„Und ihr meine."

Er nahm sie sanft in seine Arme. Sie hörten das Lachen ihrer Kids und schmunzelten.

"Ich glaube deine Brüder werden noch sehr gefordert werden."

„Oh ja, das werden sie."

Er kicherte.

„Kleine Rache für sämtliche Neckereien."

"Lass sie doch. Es sind deine Brüder."

Sie schmunzelte.

"Aber etwas Schadenfreude schadet nicht. Unsere Kleinen kommen halt sehr nach uns. Sie sind sehr rebellisch."

„Gregor gefällt das."

Er schmunzelte.

„Muss ich mir mal keine Sorgen machen um euch, wenn sie so sind. Dann passen sie sehr gut auf dich auf."

"Das werden sie. Aber solange ich dich habe, brauche ich niemanden, der auf mich aufpasst. Bei dir fühle ich am Sichersten wie nirgendwo sonst."

Sie schmunzelte.

"Ich würde dir ja diese Nacht Gesellschaft leisten beim Sitten, aber dann bin ich nicht mehr so fit morgen früh."

„Ist okay. Die Rede ist wichtiger."

Er küsste sie sanft.

„Aber ohne Essen gehst du mir hier nicht schlafen. Komm."

Sie verdrehte etwas die Augen, aber lächelte dabei.

"Zu Befehl, Captain. Aber davor..."

Bevor sie zurückgingen küsste sie ihn erneut und lächelte.

"Danke, Rex. Für alles."

„Gern geschehen. Dein Glück ist meins. Das weißt du doch.."

"Und deins ist meins. Wie es immer war und immer sein wird. Uns zwei gibt es nur zusammen."

„Eben."

Er neigte den Kopf zur Tür.

„Also los. Ab in den Kampf."

"Immer, mein Captain."

Sie lächelten sich an und gingen zurück zu den Anderen, wo Ani und Pad schon wieder die Klone gut zu beschäftigen wussten.

Die Kleinen waren ein wahres Wunder. Oh ja. Für Ahsoka reinste Schätze. Und wenn Rex eins wusste, dann das das seine Frau es auf jeden Fall schaffen würde. Denn die Wahrheit war, dass sie schon immer eine wahre Meisterin gewesen war. Seit er sie kannte war sie immer anders als die anderen Jedi gewesen. Sie war so weise, so tapfer. Voller Güte und Mut und vor allem hatte sie ein Herz, welches vor Reinheit nur so strahlte. Sie war durch und durch eine perfekte Anführerin. Das war sie schon in der Rebellion gewesen und nun...würde sie es auch bei den Jedi sein. Ben und Meister Yoda hatten das in Ahsoka gesehen, was er immer in ihr gesehen hatte. So viel mehr als sie selbst war. Sie brauchte nur Zeit um es zu zeigen. Und jetzt konnte sie es.

Und das würde sie. Wenn einer den Orden wieder zu einer neuen Größe hochbringen und ihm seinen alten längst vergessenen Glanz zurückgeben konnte, dann war es Ahsoka.

Seine Ahsoka. Jedi-Großmeisterin.



Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top