005
yunho x jongho
day 05
𝐁𝐋𝐎𝐖𝐉𝐎𝐁
-
JEONG YUNHO . . . Ein Milchshake in meine linke Hand, mein Handy in der Rechten. So ging ich zu meinen Fan Meeting zu dem ich beinahe zu spät gekommen bin aber ich denke es wäre kein Problem. Als Idol hat man nunmal stressige Zeiten, grade so wie ich am Morgen. Ich musste vorher noch zu einem Shooting und jetzt zu einem Meeting.
Obwohl ich es immer wirklich schön finde zu sehen welche Charaktere ich als Fan habe. Heute ist durchaus ein besonderer Tag für einen jungen Mann dessen Name mir noch unbekannt ist. Er hat es gewonnen einen Meeting mit mir zu haben was über vier Stunde geht, dort können wir zusammen reden und haben sogar ein Dinner.
Ich möchte nie wissen wie viel Geld er für diese Chance ausgegeben hat, aber ich bin sehr froh auf ihn treffen zu können. Grade auch weil wir alleine untereinander sind, keine Security keine Aufpasser die denken das mich der Fan töten möchte. „Yunho, er wartet bereits im Raum" wies mich meine Managerin zu.
Bestimmt musste er etwas warten, tut mir auch wirklich leid. Nickend schlürfte ich an meinen Strohhalm, steckte mein Handy in die hintere Hosentaschen und betrat den kleinen Raum. Meine Manager blieben hinter der braunen Tür. Schon als mich der durchaus Kleinere sieht, strahlen seine Augen wie ein glänzender Diamant. Ein Lächeln breitet sich auf meine Lippen aus.
„Hey, tut mir leid falls ich etwas zu spät bin. Ich hatte heute Morgen noch ein Termin und allgemein ist alles sehr stressig grade" erklärte ich ihm, worauf er nur deutlich nickte. „Klar! Klar! Ist alles gut! Omg!" ich finde es schön zu sehen wie sehr sich jemand über meine Ankunft freut, grade auch weil der Braunhaarige aufstand und sich oftmals vor mich verbeugt.
Er sieht wirklich sehr niedlich aus, ein bisschen zu sehr das ich nicht denken würde das er mein Typ sein könnte. Grade seine funkelnden braunen Augen die seine Reize als Bärchen aussehender Junge deutlich verstärkt. Voll und ganz passt er komplett zu dem Vorstellungen die ich an meinen Partner haben wollen würde, aber er ist ein Fan sowas darf ich nicht.
„Du bist echt Wow" kichert er, schloss mich schüchtern in die Arme aber nur weil ich meine davor ausgebreitet habe. Es ist wirklich niedlich wie klein er ist dazu auch noch so unschuldig, ich muss gar mit meinen Gefühlen aufpassen weil ich leider jemanden bin der sich schnell verliebt. „Und wie Echt ich bin, dass glaubst du nicht" schmunzelte ich, aus Reflex wollte ich ihn ein Kuss auf seinen Haarschopf geben.
Aber ich konnte mich noch halten, wäre eine komische Situation gewesen wenn ich dies getan hätte. Nach der Umarmung setzten wir uns zusammen auf eine Fläche. Es ist ein Art Würfel, dort kann man hinein und es ist ausgestattet mit Polster sowie wie vielen Kissen. Eine schöne Lounge um zu sitzen, grade auch weil uns dort niemand beobachtet.
„Wie ist dein Name eigentlich?" fragte ich ihn freundlich, lehnte mich an eines der weichen Kissen an. Für meinen schmerzenden Rücken grade das richtige. „M-Meiner? Äh ich heiße Jongho" seine Wangen fingen an zu glühen, gleich wie meine Gedanken plötzlich verrückt spielen. Schon die ganze Zeit schenke ich ihn meine komplette Aufmerksamkeit und vergas das er eigentlich ein Fan ist.
„Jongho ist ein schöner Name, wie hast du dich gefühlt als du gezogen wurdest?" gab ich die nächste Frage um von sein Aussehen gedanklich abzuschweifen, klappt aber echt schlecht. Jongho sieht so verdammt niedlich aus, er passt perfekt in mein Ideal. Grade diese roten Wangen ließen ihn bezaubernd aussehen und einen leichten Stressabbau könnte ich auch gebrauchen.
„I-Ich habe nicht richtig gemerkt. Eigentlich dachte ich das es nur fake war! Es fühlte sich so unecht an wirklich!" freut er sich, erzählt dann schwärmend von seinen Moment bis er plötzlich zu etwas anderen abdriftet. „Ich bin sehr froh weil du ein sehr wichtiger Mensch in meinem Leben bist. Du musst wissen das ich es nicht leicht habe, also so gar nicht. Ich werde viel gemobbt, aber dank dir kann ich mich selbst lieben lernen!"
Seine Worte berühren mich zutiefst. Leicht drückte ich meine Augenbrauen zusammen und ließ ihn merken das es mir echt leid für ihn tut. „Wirst du wegen deinen Äußeren gemobbt?" ging ich tiefer und er nickte. Ich kann es nicht ab wenn jemand sowas zu Menschen tut, denn jeder ist besonders auf seiner Art und dass sollte man nie vergessen.
Leicht seufzend ließ ich mein Kopf runter, überlegte dabei was ich machen könnte. „A-Aber es ist okay!" versucht er mich aufzumuntern, doch das einzige was ich tue ist. Das ich sein weiches Gesicht in die Hände nahm und gedankenlos ein Kuss auf seine Lippen drückte, nichtmal mit der Überlegung ob Jongho homosexuell ist.
Aber er erwidert ist, wenn er schüchtern, er hat es gemacht. Ich weiß nicht warum ich dies getan habe dabei kenne ich ihn erst seit einigen Minuten. „H-Huh? Y-Yunho ich bin dein Fan" stottert er. „Ich weiß aber jetzt kannst du allen deinen Mobbern sagen das dich ein berühmter geküsst hat weil er dich unfassbar niedlich findet" lächelte ich obwohl diese Aussage keine Entschuldigung für meine Tat ist. „Wirklich? Niemand findet mich süß"
„Doch ich finde es" dabei merke ich wieder nicht wie sich etwas in meinen Schritt regt und zwar dadurch das ich in diese braunen Knopfaugen schaute die mich nur nach Liebe anbettelten. Jongho atmet durch, legt seine Arme dann um mich. Seine Wärme, seine Nähe beides fühlt sich auch für mich wirklich gut an. Denn seitdem ich berühmt bin habe ich keine wirkliche Liebe mehr gespürt.
Denn seitdem ich ein Idol geworden bin, habe ich den Kontakt zu meinen Eltern verloren. Sie wollten nie das ich einer werde aber ich bin es nunmal, gegen deren Willen. Sie haben mich abgestoßen und meinten das sie nie wieder etwas mit mir zutun haben wollen.
„W-Warte? B-Bist du hart?" bemerkt der Braunhaarige, ließ seine Hand ausversehen auf mein Schritt ab.
Als er dann spürte, dass seine Hand grade auf meiner Privatzone liegt, schreckt er plötzlich zurück. „Oh das tut mir leid! Ich wollte das nicht!" quietscht er auf. Schmunzelnd nahm ich sein Handgelenk, legte es dann wieder zurück auf mein Schritt. „Sieh was du anstellst mit mir und dann meinen irgendwelche Vollidioten das du nicht hübsch bist?" gab ich von mir.
Wieder legt sich ein pinker Ton auf seine Wangen. „D-Du hast das wegen mir?" es ist süß das er diese Frage stellt, denn niemand anderes hätte das auslösen können. Leicht grinsend legte ich meinen Kopf zurück, schaute den Kleineren weiter hin ab wie er halbwegs auf meinen Beinen liegt. „Möchtest du mir dagegen helfen? Was meinst du?"
Leicht weiteten sich seine Augen, er scheint erschrocken über meine Frage zu sein. „D-Du meinst ich soll dir einen Blowjob geben?" antwortend nickte ich, strich dabei seine braunen Haarsträhnen zurück. Zuerst wusste er nicht ganz was er damit anfangen sollte, aber als ich mein Gürtel öffnete, schien er es auch zu wollen. Ein breites Lächeln erscheint auf seinen Lippen.
Dann half er mit. Seine kleinen Händen legten sich auf mein Saum ab, zogen dann die Boxer samt meiner Jeans hinunter. Direkt kam mein Glied zur Vorschein, es pochte schon vor Erregung. Selbst die Berührung mit der kalten Luft bringen mich zum hauchen. „D-Du kannst ruhig wenn du möchtest" murmelte ich, schloss meine Augen und legte mein Kopf in den Nacken.
Es dauerte einen kurzen Moment bis ich zwei Hände um mein Schwanz spüre. Vorsichtig pumpten sie mein Glied, was mich zum leichten Stöhnen brachte. Nachdem ganzen Stress den ich den Tag hatte, fühlt sich diese leichten Berührungen echt gut an. „I-Ich darf wirklich dein D-Ding lutschen?" fiept er freudig auf, wonach ich nur nickte.
„Bitte mach es" raunte ich, legte meine Hand in seinen braunen Haarsträhnen ab. Jongho nickt, drückt dann seine Lippen auf meine Spitze, die schon vor Lust Tropfen hieraus drückte. Dadurch das meine Augen geschlossen habe, fühlte ich alles mit allen meinen Sinnen. Schüchtern saugt er dran, pumpt mit seinen Händen vorsichtig mein Glied.
Mit einem offenen Mund aus denen einige rauende Töne kamen, habe ich meinen Kopf in den Nacken gelegt und vergriff mich mit meiner großen Hand in das weiche Haar des Kleineren. Fester saugt er seine Lippen an meine Spitze, drückt seine Zunge provozierend dagegen. „Mh" murrte ich. Seine Hände wurden schneller.
Und meine Spitze befördert er in seinen Mund, dort wo seine Zunge mit meinem Glied leicht spielt. Tiefer stöhnte sich, drückte meine Hüfte etwas hoch und stieß mein Schwanz etwas in seinem kleinen Mund. „Mgh-Jongho es fühlt sich verdammt gut an" stöhnte ich leise. Der Kleinere nickt leicht, hat einen leicht roten Ton um Gesicht und ließ seine Hände auf meine Oberschenkel runter.
Mein Schwanz drückt er sich dabei immer tiefer in den Rachen, soweit bis er fast mein komplettes Glied im Mund hat. Um noch einen raufzusetzen, drücke ich mit meiner Hand seinen Kopf weiter runter soweit bis komplett alle in seinen Mund ist und er leicht zu würgen begann. Ich muss Grinsen, jetzt sieht er noch niedlicher aus als vorher.
Mit Schwanz im Mund sieht er noch unschuldiger aus als vorher jedoch wollte ich nur das er ihn endlich richtig lutscht. Also legte ich meinen Kopf in den Nacken und half dem Kleineren seinen Kopf zu bewegen. Dieses Gefühl, wie er seine Lippen leicht an meine Haut saugt und mit seiner Zunge intensive Spiele durchführt, haut ein wirklich um. „Ah-Jongho!" murrte ich laut.
Jongho bewegt sein Kopf schneller, hält sich an meinen Oberschenkeln fest. Jedesmal wenn er mein Schwanz tief in sein Hals bekommt, fängt er an zu würgen. Dieser Ton gab mir einen bestimmten Kick und steuerte dazu bei das ich mein Orgasmus näher kam. Schneller bewegt er sein Kopf, spielt mit seiner Zunge mehr an meinen Schwanz.
„Ah! Ah!" stöhnte ich lauter auf, als seine Bewegung noch schneller wurden und er intensiver mit seiner Zunge spielte. Dieses Gefühl überwältigt mich grade ziemlich, sodass ich kaum noch konnte und mich mit dem nächsten Mal als Jongho mein Schwanz in sein Hals würgte, ergoss. Dabei stöhnte ich wirklich laut auf.
Ohne das er es musste, schluckt er mein Sperma in seinen Mund, schaut mich dann mit großen Augen an. „H-Hat es dir gefallen?" fragt er schüchtern nach. „Und wie, es war mit Abstand das beste Gefühl was ich jemals hatte" lächelte ich, nahm den Kleineren dann in den Arm.
⠀
⠀
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top