Entscheidung

>>Lucy, du musst dich besser konzentrieren. << Zerefs Stimme hallt durch den Wald. Ich jedoch versuche seinen Angriffen auszuweichen. Dies schaffe ich auch anfangs, doch ein schwarzer Magieball schleudert mich sofort gegen einen Baum. Ich spüre, wie mir eine Rippe bricht, doch unterdrücke ich den Reiz aufzuschreien. Plötzlich tritt mir mein Lehrer noch einmal in die Rippen. >>Du bist unachtsam. Wäre ich dein Feind, hätte ich dich jetzt schon getötet.<< Er zieht mich auf meine Beine. >>Nun gut, für heute sollten wir erstmal Schluss machen. << Ich seufze. >>Warum kann ich immer noch nicht auf die Kräfte dieses Körpers zugreifen? Ich trainiere jetzt schon seit zwei Wochen, dennoch habe ich noch nicht einen Fortschritt gemacht. << Der Schwarzmagier stützt mich weiterhin. >>Mach dir keine Sorgen. Das benötigt Zeit. Deine Seele ist die eines Menschen. Du musst verstehen, dass es schwer ist, eine solche Seele mit dem Körper eines Dämons zu verbinden. <<

Ich nicke. >>Immerhin heilen meine Wunden so sehr schnell. Du hast mir eben erst die Knochen gebrochen, aber mittlerweile sind sie schon wieder fast geheilt. Das ist definitiv ein Vorteil. << Er klopft mir auf die Schulter. >>Geh erstmal baden und leg dich hin. Ich schicke Ami zu dir, dass du etwas zu Essen bekommst. << Lächelnd bedanke ich mich und gehe zurück zum Anwesen von Zeref. Dort laufe ich sofort in mein Zimmer und entledige mich meiner zerstörten Kleidung. Diese werde ich wohl mal wieder wegschmeißen können. Naja egal. >>Heute brauche ich das heiße Bad wirklich mehr als sonst. << Lächelnd fülle ich die Badewanne mit Wasser und setze mich solange auf den Wannenrand. Durch einen Luftzug bemerke ich, wie Mavis meine Räumlichkeiten betritt. >>Hallo Lucy, wie war dein Training heute? << Ich seufze. >>Nicht sehr produktiv. Wie auch bei den anderen Malen hat mich Zeref mehr gegen die Bäume geschmettert, als dass ich mich wehren konnte. So spüre ich allgegenwärtig die Macht, welche in meinem neuen Körper schlummert, doch im Kampf komme ich nicht mal annähernd an diese heran. <<

Mavis lächelt. >>Weißt du, du bist wirklich unglaublich. Du bist vor zwei Wochen gestorben, aber trotzdem scheint dich diese Tatsache weniger zu stören, als der Fakt, dass du nicht stärker wirst. Schlaf ein paar Nächte drüber, und werde dir bewusst, wer du bist. Deine Mutter hat nicht umsonst Zeref gebeten, diesen Körper für dich schaffen zu lassen. Sie hat an dich geglaubt. Ich bin mir ganz sicher, dass Layla auch jetzt über dich wacht und an dich glaubt. Die einzige die Zweifel hat, bist du selbst. Bevor du nicht deine Zweifel ablegst, wirst du nicht weiter kommen. << Nach diesen Worten verschwindet die kleinere wieder und lässt mich alleine, sodass ich nun baden kann. Das heiße Wasser entspannt meine Muskeln und so schließe ich meine Augen.

>>Zweifel ich wirklich an mir? Oder was ist es, was mich nicht voranschreiten lässt? << Seufzend denke ich noch etwa eine halbe Stunde nach und steige dann aus der Wanne. Nur mit einem Handtuch bekleidet gehe ich ans Fenster und sehe hinaus. Meine Silbernen Haare sind so lang und dicht, dass sie währenddessen meinen Oberkörper verdecken. Lächelnd betrachte ich mich selbst in der Spiegelung. >>Eigentlich ist dieser neue Körper gar nicht so schlecht. Allerdings muss ich mich beeilen. Obwohl... Eigentlich muss ich das nicht. Immerhin denken alle, dass ich tot bin. Naja, genau genommen bin ich das ja auch mehr oder weniger. Mein Körper ist gestorben. Lucy Heartfilia existiert nicht länger. Fairy Tail würde mir vermutlich sowieso nicht glauben. Außerdem stehe ich jetzt mit Zeref in Verbindung, und so würde mir vermutlich niemand trauen. Ich sollte mich damit abfinden. <<

Müde lege ich mich ins Bett und schlafe fast sofort ein.

>>Lucy...<< Erschrocken reiße ich meine Augen auf und stelle fest, dass ich nicht länger in meinem Zimmer bin. >>Lucy<< Verwirrt drehe ich mich zu der Stimme um. >>Wer bist du?<< Vor mir sehe ich eine Gestalt aus Licht. >>Ich bin du. Und du bist die selbe Person wie ich. Genau genommen bin ich deine Seele. << Überrascht sehe ich die Lichtfigur an. >>Was soll das heißen? Ist das ein Traum?<< Sie nickt. >>Genau. Du bist eingeschlafen und ich habe dich hier her geholt. << Nachdenklich höre ich zu. >>Und wieso bin ich hier?<< Sie lacht. >>Ich wollte mich mit dir unterhalten. Dir zur Seite stehen. Ich habe sehr wohl bemerkt, dass du mit dir haderst. << Seufzend nicke ich. >>Ja, du hast recht. Ich bin mir selbst nicht sicher, warum das überhaupt so ist. Immerhin existiere ich ja gar nicht mehr. Es gibt niemanden der auf meine Rückkehr wartet. << Meine Seele lacht leise. >>Was ist mit Fairy Tail?<< Ich zucke nur mit den Schultern. >>Was soll mit denen sein? Sie haben mich beerdigt. << Die Manifestation meiner Seele deutet auf einen großen Spiegel. Zögerlich drehe ich in dessen Richtung und berühre vorsichtig die glatte Oberfläche, welche unter meinen Fingerspitzen Wellen schlägt. Die Spiegelfläche verfärbt sich und stattdessen bildet sich ein Bild. Dieses zeigt die Gilde und meine Freunde. Sie scheinen alle niedergeschlagen zu sein. Vermissen sie mich wirklich so sehr? >>Ich kann nicht zu ihnen zurückkehren. Immerhin sehe ich jetzt ganz anders aus. Und ich bin tot. << Sie nickt und das Bild verändert sich erneut.

Diesmal sehe ich die Stellargeister. >>Der Vertrag wurde aufgelöst. Ich müsste zu Fairy Tail, um mir die Schlüssel zu holen und dann die Verträge erneuern. << Ein drittes Mal verschwimmt die Szene und der Spiegel gibt einen Blick auf die anderen Gilden preis. Sabertooth, Mermaid Heel, Blue Pegasus. Sie alle scheinen tief in Gedanken zu sein. >>Sie würden niemandem vertrauen, der einen von Zeref geschaffenen Körper besitzt. << Ich sehe zu meiner Seele. >>Was willst du mir eigentlich mit diesen Bildern sagen? << Sie lacht. >>Das war nicht ich. Diese Bilder sind durch unsere Erinnerungen entstanden. Das ist allerdings keine Illusion, sondern die Realität. Sie alle vermissen dich. Und außerdem bin ich mir sicher, dass sie es verstehen würden. Und sie würden dir helfen, deine Aufgabe zu erfüllen. << Ich seufze und nicke. >>Vielleicht hast du recht. Fairy Tail war und wird auch immer meine Familie bleiben. Da kann ich sagen was ich will. Ich könnte sie nie vergessen.<<

Erneut sperre ich meine Augen auf und sehe mich um. Scheinbar bin ich wieder wach. Verwirrt nehme ich zur Kenntnis, dass das Zimmer etwas ramponiert aussieht. Alles ist angekokelt und wirkt, als hätte Natsu hier gewütet. In einer Ecke sehe ich Zeref. >>Ausgeschlafen? << Ich nicke schweigend und versuche zu realisieren, was hier geschehen ist. Der Magier scheint meine unausgesprochene Frage erkannt zu haben. >>Deine Fluchkraft ist ausgebrochen. << Überrascht beobachte ich ihn. >>Also war ich das? Wieso gerade jetzt ? Während des Kampfes konnte ich diese nicht verwenden.<< Er überlegt. >>Hattest du vielleicht einen emotionalen Traum?<< Zögerlich nicke ich und beginne dann zu lächeln. >>Ja, ich habe mich entschieden. << Zeref sieht mich weiterhin unverwandt an. Willst du dich gar nicht ankleiden? << Nachdenklich sehe ich nach unten und werde etwas rot. >>Ja das wäre praktisch. Naja, es ist ja nicht so, dass du diesen Körper nicht eh schon kennst. << Er lacht leise und dreht sich dann weg. >>Da steht übrigens dein Essen. Füll deinen Magen und komm dann nach unten.<<

Summend gehe ich an den Kleiderschrank und hole mir ein schwarzes kurzes Kleid heraus, in welchen man auch Kämpfen kann. Dieses ziehe ich mir schnell an, nur um mich dann über das Essen herzumachen. Irgendwie ist es lustig. In den zwei Wochen habe ich mich sehr an Zeref gewöhnt. Er hat mir einen neuen Körper geschaffen, und bringt mir bei, zurechtzukommen. Für mich fühlt es sich ganz normal an. Also natürlich ist es nicht so wie in meinem alten Leben. Immerhin bin ich ja auch kein Mensch mehr. Nachdenklich stopfe ich mir den letzten Rest Brot in den Mund, und spüle alles mit einem kräftigen Schluck Wasser hinunter. Barfuß gehe ich aus dem Zimmer. Leise bewege ich mich durch die Gänge, wo mir hier und da mal direkte Untergebene von Zeref entgegenkommen. Diese verbeugen sich leicht vor mir. Manche tun dies eher zerknirscht, andere ehrfürchtigen Blickes. Ohne etwas zu sagen betrete ich nun den Thronsaal vom überall gefürchteten Schwarzmagier. Dieser spricht gerade mit einer jungen Frau, mit grünen Haaren, welche mich mit abfälligen Blicken zu erdolchen scheint. >>Mein Herr, wir sind nicht länger alleine. << Er betrachtet mich. >>Dessen bin ich mir bewusst. Zolle ihr gefälligst mehr Respekt, sonst erleichtere ich dich um deinen Kopf.<< Die Frau sinkt auf ihre Knie. >>Verzeiht mir meine Unverfrorenheit. <<

Ohne darauf einzugehen komme ich näher. >>Vielen Dank für das leckere Frühstück. Geht es heute wieder ans Training? << Der Angesprochene grinst. >>Sozusagen. Ich möchte, dass du deine neue Kraft bei jemandem anderen als mir ausprobierst. << Entschlossen nicke ich. >>Und wer wird das sein? << Er deutet auf die noch immer am Boden kniende Frau. >>Das ist Fenya. Sie gehört zu meinen stärksten Untergebenen. Mit diesem Training möchte ich zwei Dinge überprüfen. << Ich lege meinen Kopf schief. >>Was genau willst du damit denn testen? Also einmal ob ich meine Kräfte jetzt richtig verwenden kann ? << Er nickt. >>Das ist richtig. Als Punkt zwei habe ich, falls du es schaffst, ob sie gegen dich ankommen kann. << Nachdenklich ziehe ich meine Stirn kraus. >>DU traust mir also zu, dass ich bereits so weit bin? Naja wir werden es sehen. << Er lacht leise. >>Na dann, ab in den Wald. << Fenya richtet sich zögerlich auf und folgt mir und Zeref. Währenddessen nehme ich das Wort auf. >>Zeref? << Er schaut mich kurz an. >>Hm?<< Für einen Moment suche ich nach den richtigen Worten. >>Kanntest du meine Mutter gut? Ich meine... << Er nickt. >>Layla war genau wie Anna eine ausgesprochen Fabelhafte Magierin. Leider war ihre Zeit begrenzt, denn schon seit ihrer Kindheit hatte sie wohl eine kränkliche Verfassung. So war es ihr nicht vergönnt, selbst auf dich zu achten. <<

Schweigend gehen wir nebeneinander. >>Ach Lira, Mavis ist zur Gilde zurückgekehrt. Sie hat dir eine Nachricht hinterlassen. << Verstehend nicke ich. >>Danke für die Information. Ich habe mich schon gewundert, dass ich ihre Präsenz nicht mehr wahrnehmen konnte. Egal. Das verändert nichts an dem Fakt, dass ich stärker werden muss. << Am Waldstück angelangt drehe ich mich zu meiner Kampfpartnerin und reiche ihr die Hand. Sie schlägt ein und entfernt sich dann einen Meter. Zeref dagegen stellt sich an einen etwas weiter entfernteren Baum und schlägt in die Hände. >>Nun denn, ihr dürft beginnen. <<


Meinen Instinkten folgend, renne ich auf die Frau zu. Dabei horche ich tief in mich hinein. Ein Kribbeln breitet sich in mir aus, als ich meine Fluchkraft entfessle. Von einem Augenblick zum nächsten werde ich komplett in Feuer eingehüllt. Dann geht dieses auf meine Gegnerin über, welche geschockt auszuweichen versucht. Trotz des Abstands zwischen uns sieht man auf ihrer Haut angekokelte Stellen. Erneut schnelle ich auf sie zu und ramme ihr meinen Fuß in den Bauch. Blutspuckend greift die eindeutig jüngere nach meinem Bein und will mich wegschleudern. Ich jedoch springe ein Stück zurück, um Abstand zwischen uns zu bringen. Im selben Moment klatsche ich zweimal in die Hände. Ein riesiger Feuersturm brennt alles um mich herum nieder und erwischt auch Fenya, welche gegen einen Baum fliegt, und diesen dabei mitreißt. << Zeref legt seine Hand auf meine Schulter. >>Das reicht, ich will ja nicht, dass sie verbrennt. Das hast du gut gemacht Lira. << Lächelnd gehe ich auf die andere Kämpferin zu, und halte ihr meinen unversehrten Umhang hin, welchen ich mir noch in meinem Zimmer angelegt habe. Verwundert sieht sie diesen an. >>Wozu? << Zeref tritt näher. >>Du kannst auch nackt zum Schloss laufen wenn du willst. << Leicht zieht sie eine Augenbraue hoch, sieht an sich herunter und beginnt dann zu schreien. Zeref grinst nur, was die junge Frau deutlich verunsichert. Sanft bedecke ich sie nun selbst mit dem Stoff des Umhanges.

>>Zeref, sei doch nicht so gemein zu ihr. Sie konnte doch nicht ahnen, dass mein letzter Angriff ihre gesamte Kleidung versengt hat. Außerdem ist es unhöflich, eine entblößte Dame so schamlos anzusehen. Ihn rügend helfe ich der genannten auf. >>Tut mir leid, ich habe wohl etwas übertrieben. << Sie seufzt. >>Nein, ich bin einfach nur zu schwach, so extrem zu verlieren. << Ich jedoch winke ab. Das ist nicht wahr. Ich bin mir sicher, dass ich bis vor kurzem nicht einmal eines deiner Haare hätte krümmen können. << Fenya lächelt. >>Ach und verzeih bitte, dass ich zuvor so unhöflich war. << Auch dieses mal beginne ich zu lachen. >>Mach dir keinen Kopf. <<


Zeref räuspert sich. >>Ihr beide wart wirklich gut. Genaugenommen warst du Fenya sogar besser als ich erwartet habe. Zwischendurch hatte ich schon sorge, dass Lira dich zu Asche verbrennen würde.<< Verblüfft sieht sie auf. >>Ist das wahr? Ich bin keine Schande? << Er grinst. >>Nein. Immerhin wusste ich, dass du sie gar nicht besiegen kannst. Aber das war ja auch beabsichtigt, als ich ihren Körper erschaffen habe. << Verwirrt schaut sie nun mich an. >>Geschaffen? Bist du etwa eine Dämonin? << Ich zucke mit den Schultern. >>Dieser Körper zu mindestens. Meine Seele ist menschlich. Bis vor zwei Wochen lebte ich auch noch als Mensch. << Nachdenklich zieht das Mädchen den Umhang enger an sich. >>Achso. Ich wusste nicht, dass sowas überhaupt möglich ist. << Mit den Schultern zuckend stimme ich ihr zu. >>Ich auch nicht. <<

Diese Wörter gesprochen, wende ich mich ab und folge dem Schwarzmagier zurück zum Schloss. >> Was hast du jetzt vor, wo ich meine Fluchkraft nutzen kann? << Er beobachtet mein Gesicht. >>Ich selbst habe einige Sachen zu klären. Dir würde ich raten, dass du erneut der Gilde beitrittst. Anfangs solltest du jedoch verschweigen wer du warst und was du bist. Nutze einfach den Namen Lira und denk dir bei der Magie irgendwas aus. Oder du nutzt den restlichen Tag und lässt dir von irgendjemandem eine nützliche Magie beibringen. Fenya zum Beispiel könnte dir Eismagie beibringen. Diese ist bei ihr sehr ausgeprägt. Leider kam sie ja nicht dazu sie dir zu demonstrieren. << Überrascht sehe ich zu ihr. >>Würdest du das für mich tun? << Sie lächelt. >>Klar, ich weiß aber nicht, ob ich eine gute Lehrerin bin. << Leicht zucke ich mit den Schultern. >>Das werden wir ja dann sehen. << Sie lächelt. >>Falls ich dir die Eismagie beibringen kann, sollte es dir eigentlich auch möglich sein, Wassermagie zu erlernen. Immerhin sind sich beide Elemente sehr ähnlich. << Nickend gehe ich mit ihr in mein Zimmer, welches bereits wieder hergerichtet wurde. Dort betreten wir meinen eigenen kleinen Trainingsraum und schließen die Tür hinter uns. Danach setzen wir uns im Schneidersitz auf den Boden. Fenya beginnt zu sprechen. >>Schließe deine Augen und konzentriere dich auf die Magie um dich herum. << Nickend tu ich was sie sagt. Überrascht stelle ich fest, dass ich die Partikel der Magie sogar auf meiner Haut spüren kann. >>Nun stell dir einen Schneesturm in dir vor. << Nachdenklich horche ich in mich hinein, und versuche dabei, einen Schneesturm in meinem Inneren zu erschaffen, doch gelingt es mir nicht. >>So geht das irgendwie nicht. Vielleicht muss ich mir etwas anderes vorstellen. << Erneut konzentriere ich mich. Diesmal ist es Wasser, welches in mir wie ein See ruht. Dieser scheint sich vor meinem Inneren Auge zu verändern und wird dann zu einem reißenden Fluss, welcher im nächsten Moment gefriert. >>Lira schau nur. << Verwirrt öffne ich meine Augen und sehe in meinen Händen sowohl Wasser, welches um meine Finger fließt, als auch Eiskristalle, welche sich zu winzigen Blumen formen. >>Das war leichter als erwartet.<<

Sie nickt lächelnd. >>Jetzt wo du die Grundlagen kannst, musst du nur noch lernen, damit zu kämpfen. Dabei kann ich dir leider nicht helfen, weil jeder Eismagier anders Kämpft. Aber vielleicht findest du ja ein Paar Bücher, mit denen du dies lernen kannst. << Dankbar umarme ich sie. >>

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