•57 || „Ist doch keine große Sache."•
Hey!
Wie geht's euch so? Ich stecke gerade nochmal mitten im Abistress und bin froh, mal ein wenig Zeit für Paperplanes gefunden zu haben. Vielen vielen Dank für die ganzen Votes!
Ich wünsche euch viel Spaß mit den nächsten 2 Kapiteln. So langsam geht's aufs Ende drauf zu...
Bis dann,
Lea
Kapitel 57
„Ist doch keine große Sache.“
Harry stürzte sich von hinten auf seinen Vater. Nicht darauf vorbereitet, ließ der seine Waffe fallen, die durch den Aufprall einen Schuss abgab. Einer der Männer im Flur keuchte auf und zuckte zusammen, als die Kugel sein Bein traf.
Ich nutzte die Ablenkung aus, schnappte mir die heruntergefallene Waffe und rappelte mich auf. Auch wenn mein ganzer Körper schmerzte, sprang ich auf die Beine und ging auf den ersten Mann los. Mit einem Schuss in den Fuß und einem Schlag auf den Hinterkopf setzte ich ihn außer Gefecht.
In einem lauten Geraschel richteten die restlichen Wachen ihre Waffen auf mich, doch in einer schnellen Bewegung schoss ich Desmond ins Bein. Er sank auf die Knie, zischte erbost und funkelte mich an, während ich meine Hand um seine Kehle legte und die Mündung der Waffe in die faltige Haut seiner Schläfe drückte.
Sofort tauschten die vermummten Männer ratlose Blicke aus. »Verdammt, schießt ihn tot!«, brüllte Desmond, doch niemand regte sich. Scheinbar hatten sie damit nicht gerechnet.
Ich blickte zu Harry, der neben mir wieder auf dem Boden lag und zittrig seinen linken Daumen hochstreckte, bevor seine Hand wieder kraftlos nach unten fiel.
»Legt eure Waffen auf das Sofa und verpisst euch in den Keller!«, rief ich. »Oder ich erschieße euren Boss!«
»Das tut ihr ganz bestimmt nicht!«, schnauzte Desmond. Daraufhin verfestigte ich meinen Griff um seine Kehle etwas, sodass er hustete. Sein Gesicht lief durch den Mangel an Sauerstoff rot an. »Erschießt ihn, ihr nutzlosen Bastarde!«
Mit voller Wucht trat ich ihm auf die Wade. Er zischte auf, als mein Schuh den Muskel klemmte. »Legt die Waffen weg! Sofort! Oder er ist ein toter Mann!«
Die Männer zögerten, bis sie sich letztlich gegen die Anweisungen ihres Bosses zum Sofa bewegten und einer nach dem anderen seine Waffe auf den abgenutzten Stoff legten. »Und jetzt zurück in den Keller!«, befahl ich, die Waffe noch immer demonstrativ an Desmonds Stirn gedrückt. »Du, mach meine Freunde los.«
Der letzte von ihnen bückte sich und löste die Fesseln von den Handgelenken meiner Freunde, bevor er seinen Kollegen folgte. »Und was hast du jetzt vor?«, wollte Desmond hasserfüllt wissen. »Willst du mich umbringen? Nur zu, ich habe keine Angst vor dem Tod.«
Zayn kam zu mir rüber, seine Fessel in der Hand, und riss Desmonds Hände an dem Handgelenken hinter seinen Rücken. Doch gerade als Zayn ihm das Seil um die Handgelenke schlingen wollte, entzog er sich meinem besten Freund mit einem festen Ruck. Er wehrte sich, schlug seinen Kopf in meine Richtung, wodurch er mich am Kinn traf. Durch den unerwarteten Aufprall, lockerte sich mein Griff um ihn und er stieß mich von sich.
Keuchend schlug ich mit dem Rücken gegen Zayn, wir beide gingen zu Boden. Die Waffe rutschte über den Boden, blieb vor Harrys Bauch liegen. Desmond stand auf und fixierte mich mit seinen stechenden Augen. »Dachtest du wirklich, ich würde dir mein Leben überlassen?« Er schüttelte den Kopf und trat einige Schritte zurück, um Abstand zwischen und zu bringen. Immerhin waren wir jetzt zu fünft. Allein hatte er gegen und keine Chance, auch wenn Liam und Harry verletzt waren, hatten wir Zayn.
Niall schnappte sich eine der Waffen vom Sofa und richtete die auf Desmond. Ich wiederum kniete mich neben Harry auf den Boden. Zayn blieb, bereit anzugreifen, stehen. Wir waren in der Überzahl, er hatte keine Chance.
Für eine ganze Weile war es still. Anhand Desmonds umherwandernden Augen erkannte ich, dass er nach einem Ausweg suchte, doch da Zayn vor der Tür und Niall bewaffnet vor dem Sofa stand, war es aussichtslos. Er saß wie eine Ratte in der Falle. Von draußen konnte ich entfernte Sirenen hören. Ob sie wohl zu uns kamen, um uns zu helfen? Oder fuhren sie lediglich über die Hauptstraße zu einem anderen Einsatz? Ich hoffte auf ersteres, denn ich wusste nicht, wie lange wir es hier drin aushalten würden.
Niemand wusste, ob Desmonds Männer im Keller blieben, wie ich es ihnen befohlen hatte. Sie konnte jeden Moment hineingestürmt kommen und uns übermannen, um uns dann zu töten. Aber wichtiger als das war Harry. Er musste unbedingt so schnell wie möglich in ein Krankenhaus. Sein äußeres Erscheinungsbild ließ nur wenig darauf schließen, wie es in ihm aussah. Sollte er innere Blutungen haben, was ich nicht ausschließen konnte, war es eine Frage von Minuten.
Als plötzlich wieder Bewegung in das Geschehen kam, zuckte ich zusammen. Kalter Schweiß rann meinen Nacken hinunter. Desmond sprintete von seinem Platz aus auf Niall zu, nur noch wenige Schritte, bis er ihn erreichte. Der Ire riss panisch die Augen auf. Warum schoss er nicht?!
Doch kurz bevor Desmond ihn erreichte, durchschnitt ein Schuss die dicke, stickige Luft des Wohnzimmers. Niall duckte ich weg, Desmond ging zu Boden und mein Blick flackerte zu Harry. In dem Moment, in dem ich ihn ansah, fiel ihm die Waffe aus der Hand. Mit weit aufgerissenen Augen blickte er zu seinem Vater, der am anderen Ende des Raumes auf die Knie ging. Desmond hielt sich den Bauch, drückte seine Hand auf die Stelle, die Harrys Kugel getroffen hatte.
Die Blicke von Vater und Sohn trafen sich. Schock im Gesicht des einen, Trauer und unendlich viel Schmerz und Leid in dem des anderen.
Dann kippte Desmond zur Seite. Mit einem dumpfen Geräusch schlug er auf dem Boden auf. Es dauerte keine paar Sekunden, bis sich eine Blutlache um seinen Bauch bildete und der Hauch des Lebens aus seinem Blick entwich.
Er war tot. Harry hatte seinen Vater umgebracht.
Und obwohl ich geschockt sein sollte, war ich so unglaublich Stolz. Stolz auf Harry, dass er es getan hatte und endlich die Vergeltung für Jahre voller Leid bekam, die er verdiente.
Es war still, alle Blicke lagen auf dem reglosen Körper. Nur im Hintergrund bekam ich mit, wie es krachte. Schreie ertönten, Schritte, dann wurde die Wohnzimmertür aufgebrochen. Bewaffnete Männer in Sicherheitskleidung kamen hereingestürmt.
»Polizei, Waffen runter!«, riefen sie.
Sofort ließ Niall die Pistole auf das Sofa fallen. Erleichterung erfüllte mich, als ich die Polizisten sah. Das Adrenalin in meinem Körper verflüchtigte sich mit der letzten Kraft, die ich aufgewandt hatte, um Desmond zu packen. Ich kippte zur Seite. Harry zugewandt blieb ich liegen, unsere Blicke trafen sich für einen Moment, ich griff träge nach seiner Hand, verschränkte unsere Finger miteinander, bevor mich die Dunkelheit zu sich holte und ich in die Bewusstlosigkeit abdriftete.
Zur Hölle, ich war nicht geschaffen für solch eine Aufregung. Ich war doch nur ein Autor mit einer Vorliebe für Liebesromane.
~
Das Erste, das ich wahrnahm, war die weiche Decke, die auf mir lag. Danach das monotone Piepen. Ich fühlte mich gerädert, ausgelaugt und erschöpft, als ich langsam blinzelnd die Augen öffnete. Die Deckenlampen waren ein wenig gedimmt, wodurch es nicht ganz so in den Augen schmerzte.
Kabel hingen überall auf mir verteilt und das Piepen machte mich fast wahnsinnig. Langsam hob ich meinen Kopf, verspürte dabei Kopfschmerzen, wie ich sie noch nie hatte. Stöhnend hielt ich die Augen auf und sah mich um. Am Fußende meines Bettes, neben meinen Beinen, saß meine Mutter. Ihr Kopf lag auf der Matratze, die Augen geschlossen, während ihre Hand über mein Bein strich.
Bei ihrem Anblick verspürte ich Schuld. Ich hatte ihr versprochen, dass ich auf mich aufpassen würde, und doch lag ich jetzt hier im Krankenhaus, nachdem ich mein Leben aufs Spiel gesetzt hatte, um den Mann zu retten, den ich über alles liebte.
»Mom?«, krächzte ich. Mein Hals fühlte sich an wie Schmirgelpapier, so trocken war er.
Sie regte sich, blinzelte und hob den Kopf. Als ihre blauen Augen auf meine trafen, sah ich, wie sich Tränen in ihnen bildeten. »Louis«, rief sie leise auf und stand ruckartig auf. »Gott sei Dank, du bist wach!« Sie kam auf mich zu und wollte ihre Hände an meine Wangen legen, zuckte jedoch zurück und betrachtete mich, ehe sie sich nach vorn beugte und einen Kuss auf meine Stirn hauchte.
»Wie-«, ich räusperte mich, als meine Stimme brach. »Wie geht es dir? Und den anderen? Geht es allen gut?«
Mom schluchzte und zog sich den Stuhl näher zu mir heran. »Ach, Boo.« Dieses Mal nahm ich es ihr nicht übel, dass sie mich immer noch bei meinem Spitznamen ansprach. »Uns geht es allen gut, aber viel wichtiger ist, dass es dir gut geht. Wie fühlst du dich?«
Ich wollte mit den Schultern zucken, ließ es aber, als ich den Schmerz spürte, der bei der kleinsten Bewegung durch mich hindurchzuckte und jede Zelle meines Körpers in Brand steckte. »Mies«, beantwortete ich ihre Frage wahrheitsgemäß. Ich wollte sie nicht anlügen.
»Ich hatte so Angst um dich«, weinte sie und ich hätte sie am liebsten in den Arm genommen, aber ich konnte nicht.
»Es tut mir leid, Mom.« Auch mir lief eine Träne über die Wange.
»Du kannst doch nichts dafür«, widersprach sie mir.
Ich kniff kurz die Augen zusammen und versuchte, ruhig zu atmen. »Doch, ich habe versprochen, auf-aufzupassen.«
»Shh«, machte sie leise und ließ ihren Blick über meinen bandagierten Oberkörper wandern. Meinen Oberschenkel, der auch in dicken Verband eingepackt war, sah sie nicht. »Oh Gott, was hat man dir bloß angetan?«
»I-ich werde es dir erzählen, nu-ur…«
Verstehend nickte sie und strich mir vorsichtig durch die strähnigen Haare. »Wenn es dir besser geht, haben wir genug Zeit. Soll ich Zayn reinholen? Er wartet draußen.«
»Mhm«, machte ich und schloss die Augen, es war anstrengend, mich zu konzentrieren. »Wo sind die anderen?«
»Dan ist mit den Kindern in einem Hotel. Sie wollten alle mit, aber es darf nur eine Person zurzeit zu Besuch kommen, weil du noch auf der Intensivstation bist«, erklärte sie auf dem Weg zur Tür. »Ich komme später nochmal vorbei, ja?«
Ich nickte langsam und wartete, bis Zayn eintrat. Mein bester Freund schloss die Tür hinter sich und kam zu mir ans Bett. »Du siehst echt scheiße aus, man«, sagte er und setzte sich auf den Stuhl.
»Danke gleichfalls«, murmelte ich und legte den Kopf schief, um ihn besser ansehen zu können. »Hast du was dagegen, wenn ich dich mal im Studio besuchen komme?«
Zayn lachte und legte seine Hand auf meine, die neben meinem Körper auf der Decke lag. »Nein, du bist immer willkommen.«
»Wie geht es Harry?«
Das Lächeln auf seinem Gesicht fiel.
»Nein«, hauchte ich. »Nein, Zayn, sag mir nicht-«
»Er lebt«, nahm er mir gleich den Wind aus den Segeln. »Aber es geht ihm nicht gut. Er ist gerade eben aus der dritten OP wiedergekommen und steht unter strenger Beobachtung, weil seine Lage kritisch ist. Sein Arzt meinte etwas von inneren Blutungen und dass er gerade noch rechtzeitig operiert werden konnte, um das Schlimmste zu verhindern. Und das sind nur die physischen Schäden. Niemand weiß, wie es psychisch für ihn weitergeht. Es kann sein, dass er nach der ganzen Sache nicht mehr der Harry ist, den du kennengelernt hast. Drei Wochen Folter geht nicht spurlos an einem vorbei. Es tut mir leid, Lou.«
Er senkte den Blick und ich begann zu weinen. Ich krallte mich an seiner Hand fest, als wäre es mein letzter Halt, um mich nicht vollends zu verlieren. Wenn es wirklich so kommen würde, wie Zayn es vermutete, was dann? Würden wir überhaupt wieder zueinander finden? Und wenn ja, wäre es dann auch nur ansatzweise, wie es vorher war?
Schluchzend wand ich meinen Kopf herum. Ich liebte Harry, das würde ich auch immer tun, doch würde er mich noch lieben, wenn er aufwachte? Desmond hatte erwähnt, dass die Folter eine Bestrafung war. Für andere Dinge wie auch, dass Harry sich in mich verliebt hatte. In einen Mann. Nach dem Gespräch mit Becky wusste ich, wie Desmond dazu stand, dass sein Sohn bisexuell war. War es meine Schuld, dass es Harry jetzt so schlecht ging? Würde Harry seine Liebe zu mir noch zulassen, obwohl er wusste, dass er wegen mir gelitten hatte?
Würde ich es überstehen, wenn er sich von mir abwandte? Unsere kurze, tragische Liebesgeschichte beendete und neu anfing?
Die Tränen versiegten erst, als die Tür aufging und eine Ärztin eintrat. Ein Krankenpfleger sah nach meinen Infusionen, tauschte einen Beutel aus und überprüfte den Zugang in meiner linken Armbeuge.
»Hallo, Mr Tomlinson«, sagte die Ärztin mit einem freundlichen Lächeln. »Es freut mich, dass Sie wach sind. Mein Name ist Dr. Becker, ich werde für die nächsten Tage Ihre behandelnde Ärztin sein. Das hier ist Pfleger Allen, er wird sich um Sie kümmern, wenn Sie etwas brauchen. Wenn es Ihnen an etwas fehlt, scheuen Sie nicht davor, den roten Kopf neben Ihnen zu drücken, ja?«
Ich nickte und zog schniefend die Nase hoch. »Okay.«
»Sehr gut. Wie geht es Ihnen heute?«
»Mir tut alles weh, also eher weniger gut«, sagte ich wahrheitsgemäß.
Dr. Becker nickte. »Allen, erhöhen Sie die Schmerzmittel. Gibt es etwas, das wir wissen müssen? Allergien oder Unverträglichkeiten?«
»Ich bin allergisch gegen Erdnüsse und Penicillin.«
Der Pfleger notierte es sich auf einem Klemmbrett.
»Vielen Dank, nun zu Ihrer Diagnose. Als Sie vor drei Tagen eingeliefert wurden, hatten Sie viele Schnittwunden am Oberkörper sowie im Gesicht, einen tiefen Schnitt am rechten Oberschenkel. Zudem konnten wir feststellen, dass Sie Hämatome und Prellungen am gesamten Körper haben, besonders der Bauchraum ist betroffen, aber wir konnten keine inneren Blutungen feststellen.«
Ich nickte, das war nichts, das ich nicht eh schon wusste. »Harry Styles, er ist mein Freund und wurde mit mir eingeliefert, nehme ich an. K-können Sie mir etwas zu seinem Zustand sagen? Wird er durchkommen?«
»Es tut mir leid, aber da habe ich keine Informationen zu, die ich Ihnen geben könnte. Er ist nicht mein Patient, mein Kollege kümmert sich um ihn. Aber ich werde mal hören, wie es Ihrem Freund geht«, sagte sie in einem freundlichen Ton, der sie sehr sympathisch rüberkommen ließ. »Abgesehen von Ihrer körperlichen Verfassung, leiden Sie an Angstzuständen oder Panikattacken seit Sie wach sind?«
»Nein«, antwortete ich. »Mir geht es gut.«
»Ich werde Ihnen trotzdem meine Kollegin aus der Psychologie vorbeischicken, ja?«
»Okay.«
Dr. Becker checkte noch einmal die Verbände und tastete meinen Bauch ab, bevor sie und der Pfleger wieder verschwanden. Zayn, der während der Besprechung vor die Tür gegangen war, kam wieder rein und fuhr sich durch die schwarzen Haare.
»Ich bin seit drei Tagen hier?«, fragte ich stimmlos und starrte gegen die gegenüberliegende Wand.
Er nickte. »Du warst die ganze Zeit bewusstlos. Bis gestern Abend, als das Ergebnis einer Untersuchung kam, wusste niemand, ob du überhaupt wieder aufwachen würdest.«
Müde schloss ich die Augen und atmete tief durch. Ich war so müde. »Weißt du was von Niall und Liam? Und El?«
»Ihnen geht es gut. Liams Bein musste nicht amputiert werden, aber er hat einen ziemlich dicken Verband um, der ihn wohl ständig an den Eiern kneift, meinte Niall. Aber das wird wieder. Mit Eleanor habe ich gestern telefoniert. Brian war die ganze Zeit über bei den Mädels, also ist nichts passiert. Es war wohl auch niemand Auffälliges vor der Tür.«
Erleichtert seufzte ich auf. Jetzt war es nur noch Harry, der wieder aufwachen musste.
»Danke, Zayn«, sagte ich und blickte meinen besten Freund treu an. »Danke für alles.«
»Ist doch keine große Sache«, wank der ab, doch ich schüttelte den Kopf.
»Ohne dich wären wir vermutlich alle nicht mehr hier. Also danke, du hast wirklich was gut bei mir.«
Er schenkte mir ein sanftes Lächeln und einen schnellen Händedruck, bevor er mich allein ließ, damit ich mich ausruhen konnte. Kaum war er aus der Tür raus und die Tür ins Schloss gefallen, verfiel ich zurück in einen traumlosen Schlaf.
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