•2 || ,,Einen Teekessel, Mom!"•
Guten Morgen!
Sorry, dass schon das zweite Kapitel zu spät kommt, aber wir waren gestern unerwartet ihne Wlan :) liebt man doch. Naja, jetzt ist es wieder da und ich kann updaten!
Ich wünsche euch viel Spaß und bis nächsten Samstag!
Eure Joey^^
PS: lasst gerne Kommentare und ein Sternchen da ;) ich würde mich freuen♡
•Kapitel 2•
„Einen Teekessel, Mom"
Italien war wirklich wunderschön. Ich war noch nie dort gewesen und wenn ich es mir jetzt so ansah, fragte ich mich: Warum eigentlich nicht?
Das Fenster des Jeeps, der an der Autovermietung am Flughafen für mich bereitstand, hatte ich auf meiner Seite ganz nach unten gefahren. Meinen linken Arm stützte ich auf der Kante ab und summte zu dem Lied, das rauschend aus dem Radio das Innere des Wagens erfüllte.
Die Luft, die mir ins Gesicht schlug, brachte meine Haare durcheinander, doch das störte mich im Moment nicht im Geringsten. Ich nutzte die Menge an neuen Dingen, die sich vor mir erstreckte, um mich mal wieder auf etwas anderes als Eleanor zu konzentrieren. Meine Ex war das Letzte, mit dem ich mich in diesem schönen Land beschäftigen wollte.
Vor drei Wochen war ich ein Wochenende bei meiner Familie in Doncaster, da die älteste meiner kleinen Schwestern, Lottie, Geburtstag hatte und unbedingt groß feiern wollte. So richtig feiern, denn es war ihr 21. Geburtstag und Mom hatte ihr erlaubt, eine Hausparty zu schmeißen. Sie hatte mich gebeten, zu kommen, um mit ein Auge auf den Haufen Leute zu haben, damit nichts passierte.
Als ich am Sonntagmittag wieder zurück in London war, hatte ich Eleanor zusammen mit Oliver, einem meiner besten Freunde, auf dem Sofa beim Sex erwischt. Es gab weitaus schöneres als den Anblick meiner Freundin und meines besten Freundes, die auf dem Sofa vögelten, auf dem ich schon gefühlte tausend Mal gepennt hatte.
Ich konnte mich noch ziemlich genau daran erinnern, wie erschrocken Eleanor aufgesprungen war und die Wolldecke, die immer auf der Sofalehne lag, um ihren Körper schlang. Fast so, als schämte sie sich, dass ich sie nackt sah. Verdammt, ich war ihr Freund!
Die ganze Situation war so skurril gewesen, dass ich, ohne einen Kommentar von mir zu geben, wieder gegangen und zurück nach Doncaster gefahren war, wo ich die nächste Zeit, bis ich eine eigene Wohnung hatte, in meinem alten Kinderzimmer einzog. Mom tröstete mich, als ich weinend vor der Tür aufkreuzte und ihr in die Arme fiel. Es war meine erste Trennung und dementsprechend mindestens doppelt so schmerzhaft.
Noch am selben Abend schrieb Eleanor mir eine SMS, in der sie mit mir Schluss machte. Verdammt, wir kannten uns seit dem Kindergarten und dann machte sie per Handynachricht mit mir Schluss. Als wäre das nicht genug, schmiss sie mich aus der Wohnung, in der wir fünf fucking Jahre zusammengelebt hatten, und zeigte mir die kalte Schulter, während sie mit Oliver glücklich wurde. Sollte sie doch, ich war durch mit ihr. Und mit Oliver sowieso.
Als ich eine eigene Wohnung in einem anderen Stadtteil hatte, zog ich von Doncaster zurück nach London. Wäre es nach mir gegangen, wäre ich niemals wieder aus meinem Zimmer gekommen, aber mein Leben war in London und so blieb mir kaum etwas anderes übrig, als dorthin zurück zu gehen.
Es war schmerzhaft und ich wusste nicht, ob ich die Trennung wirklich verarbeitet hatte, aber ich wollte ihr nicht länger hinterher trauern. Auch, wenn ich immer noch nicht verstehen konnte, wie sie fünf Jahre Beziehung und eine Freundschaft, die seit dem Kindergarten hielt, einfach so wegschmeißen konnte. Ich konnte es einfach nicht nachvollziehen, wie wenig ihr das, was zwischen uns gewesen war, bedeutet haben musste.
Fluchend schüttelte ich den Kopf und presste mir kurz meine Hand auf die Schläfe. Ich wollte nicht über sie nachdenken! Nie wieder. Nie.
Ruckartig riss ich das Lenkrad rum, da ich aus Versehen auf die linke Fahrbahnseite gekommen war. Das Hupen des mir entgegenkommenden Autofahrers riss mich zum Glück gerade noch rechtzeitig aus meinen Gedanken, denn ich konnte gerade noch so ausweichen. Der Fahrer des schwarzen Autos hielt mir den Mittelfinger entgegen. Unter normalen Umständen hätte ich das auch gemacht, aber jetzt spürte ich, wie sich meine Atmung beschleunigte, ich aber gleichzeitig nicht genug Luft zum Atmen bekam.
An der nächsten Stelle fuhr ich auf den Seitenstreifen, stellte den Motor ab und versuchte mich wieder zu beruhigen. Wann immer ich an den Tag vor drei Wochen zurückdachte, wurde mir übel und ich bekam Panik. Es machte mir doch mehr zu schaffen, als ich dachte...
Ich holte ein paar Mal tief Luft und atmete ruhig, um mein rasendes Herz zu beruhigen. Als ich merkte, wie ich wieder besser atmen konnte, öffnete ich meine Augen wieder und drehte den Schlüssel im Zündschloss herum. In ruhigem Tempo fuhr ich weiter und achtete darauf, mich auf die Umgebung und den Straßenverkehr zu konzentrieren.
Es war bereits später Abend, als ich das kleine Dorf an der Küste der Toskana erreichte. Den halben Tag war ich gefahren und dementsprechend müde war ich, als ich den Jeep am Straßenrand abstellte. Der Schlüssel für die Ferienwohnung, die sich im ersten Stockwerk des Ferienhauses befand, lag unter einem Blumenkübel auf der Fensterbank. Ich fand ihn sofort, als ich die hölzerne Treppe an der Außenseite des Hauses hochging. Meine Schuhe zog ich im Flur aus und stellte sie auf die Fußmatte.
Links von mir ging eine Tür ab in ein kleines aber hübsches Bad und zu meiner Rechten befand sich das Schlafzimmer. Erstmal einen Blick hineingeworfen, wollte ich mich am liebsten sofort in die vielen bunten Kissen, die auf dem Bett lagen, schmeißen und erst wieder aufstehen, wenn ich mal so richtig ausgeschlafen hatte. Aber ich schob dieses Bedürfnis vorerst beiseite, da ich mir noch den Rest der Wohnung anschauen wollte.
Der Flur endete in einer offenen Wohnküche. Rechts befand sich die Küche und ein Tisch mit Stühlen, die aussahen, als wären sie blind vom Flohmarkt ausgesucht, so zusammengewürfelt wirkten sie. Aber es hatte was, wie ich mir selbst eingestehen musste.
Als ich nach links sah, musste ich schmunzeln. Das Wohnzimmer war ein ähnlicher Mix aus kunterbunten Möbeln. Es war bunt, es war wild und auf eine besondere Art einzigartig schön. Hier konnte ich mich wohlfühlen.
Durch eine gläserne Tür kam man auf die Dachterrasse, doch die sah ich mir nun nicht weiter an, da ich sonst wohlmöglich auf einer der Sonnenliegen eingeschlafen wäre. Gähnend drehte ich mich herum und ging ins Schlafzimmer. Dort schaltete ich die Lichterketten, die an der Dachschräge hingen und eine Nachttischlampe ersetzen sollten, an und schälte mich aus den Klamotten.
Als ich auch die Socken von meinen Füßen kickte, seufzte ich erleichtert auf und wackelte mit den Zehen, ehe ich die vielen Deko-Kissen - so gemütlich sie auch aussahen - vom Bett fegte und unter die Bettdecke schlüpfte. Es war eine Doppeldecke, was ich sehr begrüßte, denn meistens kuschelte ich mich so sehr in die Decke ein, dass sie einfach zu klein war. Ich gähnte laut, schmatzte und drückte mein Gesicht in die weichen Kissen, um nur wenige Sekunden später in einen tiefen Schlaf zu verfallen.
~
Die Sonne weckte mich viel zu früh. Sie fiel durch das Fenster in der Dachschräge direkt auf meinen Körper und machte es unter der Decke unerträglich warm. Wieso hatte ich auch vergessen, die Jalousien zu zuziehen?
Vor mich hin knurrend strampelte ich meine Füße frei, aber auch das war noch zu warm. Unzufrieden beförderte ich kurzerhand die gesamte Decke ans Fußende und drehte mich auf die andere Seite, da ich bei Weitem noch nicht bereit war, jetzt schon aufzustehen. Aber es war egal, wie oft ich mich herumwälzte, am Ende lag ich mit dem Kopf am Fußende und schnaufte laut.
Da ich jetzt eh wach war, rappelte ich mich auf und tapste durch den Flur in das gegenüberliegende Bad. Nach meiner morgendlichen Routine, die etwas aus dem Gleichgewicht kam, da ich mehrmals gegen irgendwelche Gegenstände lief, weil ich einfach nicht Zuhause war, ging ich in die Küche und stutzte, als ich keinen Wasserkocher fand.
»Ernsthaft?«, grummelte ich vor mich hin, als ich den Bottich aus Keramik sah, auf dem eine Teekanne abgebildet war. Ich seufzte auf, als ich den Teekessel zum Befüllen unter den Wasserhahn hielt und ihn anschließend auf die Kochplatte stellte. Es dauerte deutlich länger, das Wasser zum Kochen zu bringen, weshalb ich mich an den Tisch setzte und Mom schrieb, dass ich gut angekommen war. Eigentlich wollte ich es schon gestern Abend machen, aber das hatte ich einfach vergessen.
Kaum war die Nachricht rausgegangen, erschien ein eingehender Anruf. Auf dem Bildschirm tauchte ein Bild von Mom und mir auf. Ich hob ab. »Hey, Mom«, sagte ich in den Hörer und beobachtete von meinem Platz aus skeptisch den Teekessel.
»Boo, wie geht's dir? Bist du gut angekommen?«, fragte sie sofort und benutzte dabei den Spitznamen, den ich, wenn ich ehrlich war, noch nie ausstehen konnte. Aber ich sagte nichts, weil ich sie nicht verärgern wollte.
»Ja, die Fahrt war zwar ziemlich lang und der Rechtsverkehr ungewohnt, aber es ist alles gut gegangen«, sagte ich und ließ dabei wissentlich meinen Beinahe-Unfall aus. Sie sollte sich keine Sorgen machen, es war ja schließlich nichts passiert.
»Das ist schön. Wie ist die Wohnung? Hast du schon Leute kennengelernt?« Ich lachte leise und stand auf, als der Kessel anfing, zu pfeifen. »Die Wohnung ist traumhaft, hier sind überall Pflanzen und alte Bücherregale. Und es gibt keinen Wasserkocher, sondern nur einen Teekessel. Einen Teekessel, Mom«, berichtete ich und klemmte mir das Handy zwischen Schulter und Ohr, um mit einer Hand die Tasse festzuhalten und mit der anderen das Wasser einzufüllen.
»Und nein, ich habe hier noch niemanden kennengelernt. Gestern Abend bin ich gleich ins Bett, nachdem ich mir die Wohnung angeschaut habe. Deshalb hab ich dir auch nicht geschrieben.«
»Deine Schwester ist gerade gekommen, sie will noch mit dir reden«, meinte Mom. Ich war unterdessen nach draußen gegangen und setzte mich auf eine der Sonnenliegen. Der Stoff der Auflagen war noch kühl von der Nacht, was mir einen Schauer über den Rücken jagte. Ich lehnte mich zurück und probierte meinen Tee.
»Okay, wir telefonieren nochmal«, verabschiedete ich mich von meiner Mutter. Sie übergab das Telefon und keine Sekunde später hörte ich Lotties Stimme.
»Lou-Boo«, rief die in den Hörer, was mich schnell mein Handy etwas von meinem Ohr weghalten ließ. Musste sie denn immer so schreien? Ich war nicht taub, meine Güte!
»Hallo, Lottie. Wie geht's?«
~
Nach dem Gespräch mit Lottie setzte ich mir einen weiteren Tee auf und holte meinen Laptop aus dem Koffer. Motiviert platzierte ich ihn auf dem Tisch, als ich mich wieder nach draußen setzte. Die Sonne stand mittlerweile hoch am Himmel, weshalb ich mir meine Sonnenbrille auf die Nase setzte, um nicht geblendet zu werden.
Neben meinem Laptop lag mein kleines Notizbuch. Ein kleines, schwarzes Büchlein mit Ledereinband. Die Seiten waren am Rand schon ein wenig vergilbt und abgenutzt, einige sogar rausgefallen und wieder eingeklebt, doch ich nahm es trotzdem noch überall hin mit. Ich hatte es von meinem Großvater zu meinem dreizehnten Geburtstag geschenkt bekommen. Der letzte Geburtstag, den ich mit ihm feiern konnte. Zu seinem Andenken hatte ich vorn in das Buch „Für Opa" geschrieben.
Das kleine Buch war mein absolutes Heiligtum. Egal, wo ich hinging, es kam mit, denn ich war die Art von Autor, der so viele Ideen im Kopf herumschwirren hatte, dass ich sie wieder vergaß, wenn der nächste Gedanke kam. Tja, Ideen...
Missmutig betrachtete ich die wenigen Stichpunkte, die ich in den letzten Wochen aufgeschrieben hatte. Ich schüttelte den Kopf. Nein, die waren zu düster für die Bücher, die ich schrieb.
Ich tippte mit dem Stift auf dem Tisch herum, um wenigstens etwas zu tun. Der kleine Strich auf dem Word-Dokument bewegte sich auf der Stelle und machte mich fast wahnsinnig. Grummelnd blätterte ich einige Seiten zurück und stöberte etwas herum, doch alle Einträge sagten mir nicht zu. Sie waren einfach nicht zu gebrauchen, genauso wenig wie mein Gehirn, das einfach nichts geregelt bekam.
Der Stift in meiner Hand malte kleine Kreise auf das Papier, als würde das irgendwas bringen, doch als auch nach einer weiteren Stunde kein Wort seinen Weg auf das Papier schaffte, fuhr ich meinen Laptop wieder herunter und beschloss, das Dorf zu erkunden.
Gestern hatte ich nur die Hauptstraße gesehen und da war es dunkel, also hate ich keine Ahnung, wie der Ort, in dem ich die nächsten vier Wochen leben würde, überhaupt aussah. Also spülte ich noch schnell meine Tasse ab und tauschte meine Jogginghose gegen eine kurze Jeans und ein weißes Shirt mit Bandaufdruck. Mit meinen heißgeliebten Vans an den Füßen und meinem Handy in der Tasche, verließ ich die Wohnung. Den Jeep ließ ich stehen und schlenderte entspannt die Straße entlang in Richtung des Marktplatzes, den ich gestern schon gesehen hatte.
Die Häuser, an denen ich vorbeilief, waren alle aus demselben hellbraunen Stein gebaut, wie man es von den vielen Bildern im Internet kannte. Teilweise konnte ich sogar durch Nischen zwischen einzelnen Häusern nach hinten in kleine Hinterhöfe voll mit Blumen und Bäumen sehen, die meine Fantasie beflügelten. Während ich weiterlief, wurden an einem Haus die Fensterläden geöffnet und eine ältere Frau winkte mir freundlich lächelnd zu.
Es war ein schönes Gefühl, an einem fremden Ort willkommen geheißen zu werden. Ich erwiderte die Geste mindestens genauso herzlich und von meiner Frustration war nichts mehr zu spüren. Ich pfiff leise vor mich hin und grüßte die paar Menschen, die ich traf.
Der Dorfplatz befand sich im Zentrum des Dorfes und alle Straßen führten mehr oder weniger auf ihn zu. Ich musste schon grinsen, als ich Kinderstimmen und Musik hörte, obwohl ich noch nicht mal ganz da war. Als ich um die Ecke bog, konnte ich dann auch den Ursprung der Musik hören.
Am Springbrunnen, der sich in der Mitte des Platzes befand und von einer kleinen Rasenfläche umgeben war, saß ein junger Mann mit einer Gitarre auf dem Schoß. Er spielte und sang italienische Lieder, während die Gruppe Kinder um ihn herumtanzte und laut mitsang. Die Stimme des Mannes hallte an den Hauswänden wider und der raue, melodische Ton drang direkt in meine Knochen.
Fasziniert blieb ich stehen und lehnte mich gegen die Laterne zu meiner Rechten. Ich betrachtete den Mann, der nicht älter sein konnte als ich, und lauschte seiner Musik. Aus der Entfernung konnte ich einen Blumenkranz auf seinen Locken ausmachen und eine Sonnenbrille saß auf seiner Nase. Meine eigene hatte ich in meine Haare gesteckt.
Das helle Hemd spannte sich um seine Schultern und der tiefe Ausschnitt verschwand hinter der Gitarre, so weit war das Hemd aufgeknöpft. Es schlich sich ein Lächeln auf meine Lippen, als er aufstand und sich zu den tanzenden Kindern gesellte.
Ich wollte mich gerade aufmachen, um mich weiter umzusehen, da wurde ich am Arm von der Laterne weggezogen. Erschrocken stolperte ich beinahe, doch zwei warme, große Hände fingen mich auf, um mich im selben Augenblick einmal im Kreis zu drehen. Meine Augen trafen auf zwei strahlend grüne Kristalle, die zum Gesicht des Gitarristen gehörten. Seine Sonnenbrille saß nun zwischen den Blumen auf seinem Kopf und er nickte auffordernd in Richtung Brunnen, wo sich nun mehr Leute befanden.
»Vieni a ballare con noi!«, rief er und spielte einige Akkorde auf der Gitarre. Er bewegte seinen Körper in flüssigen Bewegungen um mich herum und nickte wieder zum Brunnen. »Non essere noioso! Balla bell'uomo!«
Ich verstand kein Wort von dem, was er sagte, doch ich ließ mich von ihm mitziehen und fand mich einen Moment später in einer Menge aus tanzenden Menschen wieder. Die gute Laune, die die Leute ausstrahlten und der schöne Gesang färbten auf mich ab, sodass ich bis über beide Ohren grinsend meinen Körper zur Musik bewegte.
Wer hätte gedacht, dass ich auf einem Dorfplatz zu der Musik eines Straßenmusikanten mit fremden Leuten tanzen würde? Ich ließ mich von der Musik mitreißen und nahm die Hände eines jungen Mädchens in meine. Lachend tanzte sie mit mir, wobei wir uns eigentlich eher im Kreis drehten. Ich konnte gar nicht aufhören, zu grinsen und zu lachen.
Und ich merkte, dass es das erste Mal war, wo ich einfach machte, was ich wollte, und nicht darüber nachdachte. Das erste Mal nach drei trüben Wochen, wo ich wieder richtig Spaß hatte.
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