☆ミ nachwort
Und hiermit nehme ich wieder die Leute in Empfang, die gerne Nachwörter lesen und sich für den Menschen interessieren, der das von ihnen Gelesene verfasst hat und wie es zu diesem Werk kam. Mir geht es langsam an Begrüßungen aus, deshalb heiße ich dich einfach mal persönlich willkommen. :)
Aber meine Standart-Verabschiedung bleibt, falls du was Besseres zu tun hast, begleitet dich mein Tür-Kanickel nach draußen. Danke für deinen Aufenthalt. :)
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(/·w<)/ -» 🚪 b y e :)
Für die Neuen unter uns und euch, meine Nachwörter sind nur da, damit ich mich für mein Gewissen erklären kann und hin und wieder erkläre ich hier Hintergründe und weitere Details. Quasi wie ein Film mit Audiokommentar der Regie, bloß, dass ich die Geschichte jetzt nicht auseinander nehme und meinen Senf dazu gebe. :)
1) Beginnen wir, wie immer, mit meinem persönlichen Statement. Um ehrlich zu sein, bin ich mir mit dieser Geschichte ziemlich unsicher, das liegt aber an der Thematik. Natürlich stecken hinter der Geschichte ein halbes Jahr Arbeit und Recherche. Ich musste extrem viel recherchieren und bin mir dennoch bei vielen Dingen unsicher, ob ich das irgendwie realistisch darstellen konnte, denn wenn nicht, fände ich es Betroffenen gegenüber diskriminierend. Ich bin zwar nicht berühmt und kein Influencer, aber wenn ich etwas öffentlich hochlade, muss mir trotzdem bewusst sein, dass ich dennoch Einfluss habe. Ich möchte niemals falsche Informationen rausgeben und deshalb würde ich es auch sehr begrüßen, falls jemand etwas besser weiß, mir gerne zu schreiben. Aber wie gesagt, ich habe sehr viel recherchiert und habe auch Informationen von direkt Betroffenen aus meinem Umfeld. Dennoch- ich hoffe, die Message ist angekommen. Diese Unsicherheiten beziehen sich übrigens weitgehend auf die psychischen Erkrankungen. Der juristische Kram bezieht sich natürlich auf das deutsche Justizsystem, da ich zum japanischen nichts gefunden habe, außer, dass man dort noch gehenkt werden kann. Und ein bisschen weiß ich über das deutsche Justizsystem, da ich ein Jahr lang in einer Jura-AG war und deshalb auch meine Daten hatte. Nächstes Jahr werde ich aber bei einer Gerichtsverhandlung dabei sein und gegebenenfalls hier noch mal Dinge angleichen. Ich mache mir da vielleicht auch einen viel zu großen Kopf, da das hier nicht mehr und nicht weniger als eine von vielen Wattpad-Fanfictions ist und kein Buch, aber wie gesagt möchte ich nicht die ''Kraft'' missbrauchen, die mir als Creator einfach in die Hände gelegt wird.
Achso, Rechtschreibfehler oder Ähnliches auch immer gern anmerken. :)
2) So, wie kam es eigentlich zu dieser Geschichte?
Wie bereits erwähnt, ist diese Geschichte @ocwatcheranddrawgirl gewidmet. Demnach basiert diese Geschichte zwar auf meiner Idee, jedoch habe ich versucht, jeden Vorschlag dieser Person mit einzubringen.
Ich habe mir also mein kleines Erdnussflip-Gehirn zerbrochen und eine Storyline entworfen, die nach Kapitel 5 geendet hätte und ein wenig basic war. Tja, habe mich nur drei Kapitel lang daran gehalten und dann eine neue Version entworfen, wobei es dann zur jetzigen kam. Ich wollte in eine ganz neue Richtung gehen und etwas erschaffen, das es so nicht wirklich gibt, aber dennoch wie immer so realistisch wie möglich bleiben. Und das war eben das schwierige, denn wenn man das nicht gut hinkriegt, ist das dezent peinlich, das den Leuten zu präsentieren. Ich persönlich möchte meine eigene Leistung dennoch nicht professionell bewerten und kann nur hoffen, dass es nicht komisch war, mal etwas Abgedrehteres zu lesen, sondern dass es Spaß gemacht hat.
Übrigens entstanden die letzten drei Kapitel auch ziemlich spät (das letzte sogar erst heute, obwohl ich das Buch schon seit Tagen hätte fertig haben müssen) und waren erst als Epilog gedacht, jedoch sehe ich keinen Sinn dahinter, das einzig in etwa befriedigende Ende als non-essential bzw additional chapter hochzuladen und habe stattdessen noch drei weitere Kapitel geschrieben. Ich hoffe, es stört nicht, dass es keinen Kuss mehr gegeben hat, aber ich hätte es doch ein wenig zu unrealistisch gefunden.
3) Ich habe erst überlegt, mich der Herausforderung zu stellen, das erste Mal eine Story nicht komplett hochzuladen, sondern wöchentlich ein Kapitel. Als ich nämlich die andere Hälfte der KuroKen oder den Epilog zur TsukkiYama später veröffentlicht hatte, und gesehen habe, wie viele Menschen da sofort diese Benachrichtigung gedrückt haben, um das zu lesen, hatte ich richtige Serotonin-Boosts. Es hat so tröstend auf mich gewirkt, zu wissen, dass sich Leute über Uploads freuen und sich darum reißen, der erste Vote zu sein. Ich hätte gern öfter dieses Gefühl. Aber ich bin nicht in der Lage dazu, weil ich unter Druck nicht arbeiten kann (was ich heute mal wieder selbst erlebt habe). Ich lade lieber nur zwei bis drei Mal im Jahr was ganzes hoch, als unregelmäßig was halbes. Es war schon ein Fehler, als ich den Release dieser FF auf ein bestimmtes Datum festgelegt habe, weil ich dachte, dass ich mir so selbst in den Hintern treten kann, um öfter zu schreiben. Hat auch geklappt, aber ob die Qualität darunter gelitten hat, muss jemand anders mir verraten. Ich habe mich oft unter Druck gefühlt, weil meine To-Do-Liste immer länger wurde, ich wieder regelmäßig in der Schule war und dazu noch oft Schreibblockaden hatte, wenn ich denn mal Zeit hatte. Und das will ich mir nicht nochmal antun.
Ich habe die letzten Tage bis um ein Uhr Nachts durchgeschrieben, um sechs Uhr morgens wieder weiter, dann nach der Schule wieder weiter, weil ich mich zwingen musste, einfach fertig zu werden. Ich bin vor Müdigkeit gestorben und werde auch direkt meine Wunderkugeln ins Bett begeben, sobald ich das hier hochgeladen und gespült habe, so müde bin ich. Ich weiß, ich hätte auch einfach das Datum verlegen können, ich glaube auch nicht, dass jemand sich deshalb in den Schlaf geweint hätte, aber ich habe das ganze dann doch wieder als Herausforderung gesehen. Ich werde immer wieder unter Druck gute Arbeit leisten müssen und dabei auch eine Frist einhalten. Deshalb habe ich durchgezogen, um vor mir selbst nicht als Mimose dar zu stehen. Wenn ich mir etwas vornehme, kann ich nicht aufgeben und ich hasse es, Pläne ändern zu müssen.
4) Nächstes Thema: Unsicherheiten. Ich mache das eigentlich in jedem Nachwort. Für mein Gewissen muss ich immer spezifisch aufzeigen, was mich verunsichert, für mein Gewissen eben. Dann kann ich spezifisch nochmal die Stellen lesen und überarbeiten, die es betrifft. Deshalb werde ich das hier kurz tun, um es einmal von der Seele geredet zu haben.
1- Darstellung von Tendou (habe Angst, seine Erkrankungen nicht gut genug dargestellt zu haben und sein Verhalten nicht oft genug erklärt zu haben.)
2- Schreibstil (habe Angst, dass es aufgrund der Blockaden + dem zwanghaften Schreiben zu gekünstelt oder schlecht wirkt.)
3- Das Ende (weil es so ein klischeehaftes happy-end ist und es sicherlich für viele nicht nachvollziehbar ist, wie man nach so etwas trotzdem noch zusammen sein kann, aber auch, weil es nicht mehr zu der Liebesgeschichte gekommen ist, die man sich eigentlich erwartet hätte.)
4- Die ''Zerstörung'' der Wahnvorstellungen (dass das funktioniert, habe ich erfunden, ob das so geht, weiß ich nicht. Aber es geht um die Szenen an sich, weil es mir schwer fiel, so etwas zu schreiben, ohne mich beim Lesen zu schämen, weil es so unangenehm schlecht oder gekünstelt wirkt.)
5- die Szene, als Tendou den Baum angezündet hat. (Habe zwar genau erklärt, warum er das getan hat, trotzdem..)
6- Das Kapitel der Tat. Ich weiß nicht, irgendwie wirkt es immer komisch, sowas zu lesen, wenn man es selbst geschrieben hat. Auch der Fakt, dass die Tatwaffen nur Scherben waren. Ich meine, es ist definitiv möglich, aber dennoch etwas komisch, finde ich.
Das war's im Groben. Nach dem Veröffentlichen, wenn ich dann ins Bett gehe, wird sich die Liste eh noch verlängern.
Wie sonst auch stehe ich natürlich trotzdem hinter allem, das ihr lest, sonst hätte ich das nicht hochgeladen. Ich bin mir meiner Arbeit sehr wohl bewusst und ich würde niemals behaupten, dass ich kompletten Bullshit geschrieben habe, wenn ich etwas denn hochlade (Solange man mich natürlich nicht vom Gegenteil überzeugt, natürlich, Worte können schließlich verletzend sein und mein Herz ist sehr weich). Ich bin auf einige Textstellen stolz und bin einfach tbh froh, endlich durch zu sein. Obwohl das hier eine harte Geburt war und eine Menge Stress und Druck, stecken auch genauso viel Spaß und Liebe hier drin.
Was ich so an Wattpad liebe, ist, dass ich zwar meine Fähigkeiten uneingeschränkt zeigen kann und das tue, was ich liebe, jedoch bin ich nicht in meiner Persönlichkeit so krass eingeschränkt. Ich habe das Gefühl, dass ich uneingeschränkter bin und ich durch meine Nachwörter, in denen ich dann emotional werden kann, sowie den direkten Kontakt zu Lesern, auch ein wenig freier bin. Literatur ist eine Form von Kunst und diese Kunst ist eher ein brutales Spiel, obwohl es das nicht sein sollte. Ich möchte mal Autor werden, das stimmt, aber fürs erste möchte ich die Freiheit, die ich hier habe, genießen. Deshalb schreibe ich übrigens auch nur FFs hier.
Anderes Thema: Ich weiß, dass Fanfictions nicht den besten Ruf haben und gerade dessen Autoren dafür ausgelacht werden.
Ich hatte zum Beispiel letztens eine Konversation mit einem Jungen aus meiner ehemaligen Klasse, als ich in der Pause an einem Storyboard gearbeitet hatte und er mir über die Schulter geschaut hatte (Ihr müsst wissen, meiner Klasse sowie mein Literaturkurs wissen, dass ich gerne schreibe und sie sind meine aktivsten passiven Unterstützer. Sie wissen also nichts von diesem Account, aber motivieren mich sehr durch ihre Worte). Jedenfalls hatte der Junge mich gefragt, worum es geht, ich wollte es aber nicht sagen, weil es doch immer sehr dümmlich klingt, wenn man es ausspricht. Irgendwann kamen wir dann auf das Thema Fanfiction, wozu er dann sagte, dass diese echt peinlich seien und literarisch kompletter Schwachsinn. In seinen Worten, sie sind cringe und nicht mehr als ein Meme. Dann hat er mich gefragt, ob ich auch welche schreibe. Und das hat mich dann irgendwie ganz schön getroffen, als ich realisiert habe, was für einen schlechten Ruf wir eigentlich haben. Und noch mehr getroffen hat mich der Fakt, dass ich mich geschämt habe und es gar nicht erst zugeben wollte . Ich habe mich für meine größte Leidenschaft geschämt. Ich habe zwar dennoch gesagt, dass ich schon welche geschrieben habe, da jeder schließlich irgendwo anfängt und ich zu dem stehen will, was ich tue, um nicht dazu beizutragen was er sagt, aber trotzdem muss ich bis heute daran denken. Mich stört das richtig, dass das, was er gesagt hat, mich so getroffen hat. Und das, weil er kind of sogar Recht hatte.
Und deshalb möchte ich das irgendwie ändern, aber ich weiß nicht, wie. Und da stört mich schon seit Tagen. Weil ich auch nicht ganz weiß, wo die Wurzel da liegt. Ist das Problem der Fakt, dass die meisten FFs eher ein Chaos aus Rechtschreibfehlern und fehlerhaften/lückenhaften Handlungssträngen sind, oder der Fakt, dass selbst die Besten der Besten nicht wirklich literarisch hochwertig sind, weil die Charaktere nicht ihnen selbst gehören und zu viel Persönlichkeit durch eigene Kommentare darin steckt?
Na ja, ich finde es jedenfalls etwas schade, aber dennoch irgendwo leider nachvollziehbar.
5) Ich hatte ja gesagt, dass ich gerne noch ein paar Hintergrundinfos rausgeben würde, die ich nicht mehr in die Story unterbringen konnte. Deshalb mache ich das jetzt noch schnell.
Zu Kunori: Ich bin nicht mehr sicher, ob ich das erwähnt habe und wenn ja, ob man das vielleicht überlesen hat, aber nach der Tat hat sie ja noch einmal geheiratet. Sie hat aber den Ring, den Ushijima und sie trotzdem hatten, nicht abgenommen, als Zeichen ihrer Freundschaft.
Zu Ushijima: Die Narbe an seinem Unterarm sollte er später noch mit dem Tattoo einer violetten Hyazinthe verdecken. Außerdem wäre er in einer Rohfassung auch gestorben, allerdings wollte ich ein Happy End und habe das dann geändert.
Zu Tendou: Die Wahnvorstellungen, die er hatte, sollten eigentlich anfangs keine unterschiedlichen Traumata-Auslöser sein, sondern seine Gefühle darstellen, die so stark ausgeprägt waren, dass er sie sich bildhaft vorstellen konnte. Wenn er sie zerstört hätte, hätte es bedeutet, dass er ein bestimmtes Gefühl nicht mehr verspüren kann. Zum Beispiel, wenn alle anderen Wahnvorstellungen weg wären, in diesem Fall dann also personifizierte Gefühle wie Wut, Trauer, Freude, Empathie und all der Quatsch, hätte er genau dieses Gefühl nicht mehr empfinden können, bis dann nur noch Liebe übrig gewesen wäre, verkörpert von der Wahnvorstellung Ushijimas, sodass Tendou nichts anderes mehr als Liebe gespürt hätte. Dieser Plan war aber nur schwierig umzusetzen, deshalb habe ich es verworfen. Außerdem hätte man, wenn es Wut und Trauer nicht mehr gegeben hätte, die Tat wiederum nicht erklären können, da man das ja nicht aus reiner Liebe tut.
6) Wie geht es weiter?
In Bezug auf das Ende lass ich das jeden Leser für sich selbst entscheiden. Aber ich wollte etwas in Bezug auf meine Neuerscheinungen sagen.
Geplant ist auf jeden Fall eine BokuAka, die dann aber erst gegen Ende des Jahres, aber vollständig erscheinen wird und ich habe auch schon ein Grundkonzeption für eine KiyoYachi. Was danach kommt, kann ich jetzt noch nicht sagen.
Auf jeden Fall werde ich bewusst diesmal kein Datum setzen und freue mich dann wieder auf den Tag, an dem ich das nächste Mal den Veröffentlichungsknopf drücken darf. :)
Ich würde mich dann an dieser Stelle auch verabschieden. Wie gesagt, Fragen und Kritik beantworte ich immer gern und über Lob freue ich mich sowieso tierisch doll.
Ich hoffe, dass euch die Story irgendwie gefallen hat, auch, wenn es mal etwas anderes war, aber vor allem hoffe ich, dass ihr etwas mitnehmen konntet, denn wie immer trieft hier ja alles mit meinen Metaphern und Lebensweisheiten.
Eine Sache noch, ich wurde in den vergangenen Monaten getaggt und wollte das auch noch kurz von meiner Liste streichen.
1) Ja, Timber von Pitbull. Seit Ewigkeiten nicht gehört und trotzdem ist es da oben drin.
2) Into The Woods - aus dem Soundtrack von Life Is Strange 2.
3) Kanada.
4) & 5) Ich möchte gern mal einen Einfluss auf die Welt haben, mit dem, was ich tue. Einen positiven Einfluss natürlich. Am liebsten durch das Schreiben von Büchern, die die Menschen bewegen.
6) Den Gedanken, etwas zu tun zu haben, das ich nicht tun will.
7) & 8) Wie gesagt, die BokuAka, dessen Konzept noch nicht ganz steht, und die KiyoYachi, aber ich möchte noch nicht darüber reden. Ansonsten natürlich noch das eigene Buch, das ich mal schreiben wollte, aber ich denke, dass ich das doch nicht tun werde. Es hätte von zwei Mädchen gehandelt, die sich sehr gegensätzlich waren, vom Charakter her so etwas wie Tag und Nacht. Die beiden sind auf eine Weise miteinander verbunden und finden heraus, dass sie sich über ihre Körper miteinander unterhalten können, das heißt, wenn eine Person sich etwas auf den Arm schreibt, ist es für die andere Person sichtbar. Ihr wisst ja, dass ich gerne etwas Unrealistisches mit etwas tiefgründigem verbinde. Eine der beiden Personen hätte nämlich stark mit Selbstverletzung zu kämpfen gehabt und wäre natürlich gezwungen, damit aufzuhören, wenn sie mitbekommt, dass eine fremde Person denselben Schaden erleidet, wie sie es tut. Die Geschichte hätte auf dem ersten Blick also eine Freundschaft und die Vergangenheit der Personen behandelt, also etwas emotionales, bis es zu einem Plottwist gekommen wäre: nämlich dem, dass es sich um ein und dieselbe Person in zwei unterschiedlichen Parallelwelten handelt, die nur unterschiedliche Entscheidungen getroffen haben und deshalb an so verschiedenen Punkten stehen und so unterschiedlich sind. Also auf einer ganz anderen Ebene hätte es auch von Selbstfindung gehandelt. Ich werde dieses Buch aber wahrscheinlich nicht schreiben, weil es marktreif sein sollte und ich nicht weiß, wie frei ich für den Markt über solche Themen schreiben darf, da man da ja nicht die Möglichkeit hat, eine Triggerwarnung hinzuschreiben, da sowas ja literarisch nicht vertretbar ist. Ich werde mir darüber vielleicht nochmal Gedanken machen, da ich einige Kapitel auch schon habe, aber so ganz sicher bin ich mir nicht damit.
9) nö
1) Meine Augenbrauen Zucken unkontrolliert, wenn ich lüge, als Kind wollte ich mal ein Hühnerei ausbrüten, habe es aber von der Heizung fallen lassen, ich habe mit vier Jahren als erste Tat im neuen Haus einen Stein in den Nachbarsgarten geworfen und deren Laterne damit kaputt gemacht, und ich bin Meister der Eigenanwendung von Schocktherapie
2) Langeweile als Kind.
3) Mir egal, müssen nur die richtigen Leute mit dabei sein.
4) Ich würde gar nichts sagen.
5) Uploaden, Aufräumen, Spülen, Müll rausbringen, Ins Bett gehen
6) Dead! von My Chemical Romace, das ändert sich aber fast täglich.
7) Schreiben, Auswendiglernen, Zuhören.
8) Girl x Girl
9) Keine Ahnung... :o
10) Film: Harry Potter
Buch: Die Panem-Trilogie
Serie: The Big Bang Theory
1) Ich habe mein Zeugnis bekommen.
2) Beides.
3) Schnell, aber nicht so, dass ich überfliege.
4) schon beantwortet. :)
5) Beides nicht lecker. Wenn Spekulatius zu Plätzchen zählen, dann aber Plätzchen.
6) Wunschliste!!!
7) Printbuch. Nichts geht über den Geruch.
8) If I can't do great things, I can do small things in a great way - Martin Luther King Jr.
9) Ursula und Matt aus Big Mouth And Ugly Girl sind ganz süß c:
10) nö
1) Schütze.
2) Nein.
3) Keine Ahnung, wie die Farbe heißt, aber es ist die Farbe, bei der man nicht erkennen kann, ob es pastellblau, pastelllila oder hellgrau ist.
4) Langeweile als Kind.
5) 15 stolze Jahre.
6) Tischlein Deck Dich, Goldesel und Knüppel Aus Dem Sack.
7) Jap, schon.
8) Tulpen! Die liebe ich.
9) nö
1) Suppe, Spinat und Käsemakkaroni.
2) S- Sensitiv
P- Peinlich
E- Ehrgeizig
I- Immer müde
3) Ja, und ich liebe es.
4) 2005.
5) Schlaf.
6) Ich bin allein, mache was ich möchte und keiner will was von mir.
7) Na ja... Schon, aber nicht gut.
8) nö
Ich möchte liebend gerne jemanden markieren, aber ich traue mich nicht, ich will niemanden nerven oder indirekt so auffordern, das hier zu lesen. ;-;
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