🖤46

Nach dem Abendessen kuscheln wir uns allesamt in Inhos Bett und rufen meine Eltern an. Die Aufregung ist ihm äußerlich nicht anzumerken, aber da wir so nah beieinander sitzen, sehe ich seinem verschnellerten Herzschlag an seiner pulsierenden Halsader. Er lehnt halb auf mir und ich habe einen Arm um ihn geschlungen. Die Kinder sitzen auf unseren Schößen und wirken leicht nervös.

"Hallooo?" Man sieht Mamas Gesicht in Nahaufnahme vor der Kamera. Ach du Heimatland. Ich muss mir stark mein Lachen verkneifen und auch Inho presst die Lippen zusammen, um nicht zu grinsen.

Mama lehnt sich zurück und winkt. Nun sieht man auch Papa, der neben ihr auf dem Sofa sitzt und ebenfalls winkt. Ihr Bild wackelt dabei. Wir sagen alle artig Hallo und winken zurück.

"Hallo, Nukis Mama und Papa", sagt Momo dann und meine Eltern sind gleich ganz entzückt. Wieder einmal erobert der kleine Charmeur alle Herzen im Sturm. Seine Schwester hingegen sagt kein Wort, sie schaut nur schüchtern die fremden Leute an und schmiegt sich an mich, während wir anderen uns unterhalten. Es läuft entspannt, Papa ermahnt Mama mehrmals, nicht so neugierig zu sein, doch Momo erzählt ihr freiwillig alle möglichen Kleinigkeiten aus seinem Alltag.

Dass Inho und ich miteinander schlafen, wenn die Kleinen nicht anwesend sind, erwähnt er auch. Ist hoch peinlich.

"Erzähl bitte nicht so viele private Sachen!", schimpft Inho leise. Eh meine Eltern das alles richtig registrieren, plappert er zum Glück bereits weiter. Inho und ich kommen kaum zu Wort und amüsieren uns über den Kleinen, sofern er nicht wieder intime Details erwähnt.

Erst kurz vor Schluss, als Momo schon zum Winken ansetzt, meldet sich Teddy: "Ähm, habt ihr... ein, ein Tier?"

Kurz sind alle still vor Überraschung und sie drückt sich verunsichert an meine Brust und macht Anstalten, sich hinter ihren Händen zu verstecken.

"Ein Haustier meinst du?", fragt Mama dann.

Teddy nickt sogleich.

"Früher hatten wir eine Katze", erzählt Papa.

"Miiiiez!", freut die Kleine sich und zappelt auf meinem Schoß.

"Aber die lebt leider nicht mehr. Wir haben allerdings noch ein Aquarium."

"Aha?"

"Da sind Fische drin."

"Uiiiiii!"

"Magst du die sehen?"

"Jaaa!" Teddy klatscht in die Hände und nickt wild.

"Oma zeigt dir das. Ich verabschiede mich schonmal, ja?"

"Ja, Opa soll sich nach der OP noch schonen", erklärt Mama und steht auf. Sie läuft zum Aquarium und hält die Kamera so, dass man es möglichst gut sieht. Es ist etwas verwackelt, live sieht es natürlich besser aus. Teddy mag es trotzdem und zupft aufgeregt an meinem Ärmel.

"Oh, ich seh die Fischies! Papi, guck, da schwimm' die!"

"Ja, ich seh die auch!", freue ich mich mit ihr. Momo findet es auch cool.

"So. Dann verabschiede ich mich auch mal", beschließt Mama dann.

"Och schade", macht Momo. Inho schmunzelt. Ich winke.

"Bis zum nächsten Mal", sage ich und die anderen stimmen mit ein.

"Ja! Es war sehr schön! Tschühüss!", winkt Mama und hat etwas Mühe, den Knopf zum Beenden des Anrufs zu bedienen. Ich übernehme das und lege auf, anschließend lege ich Inhos Tablet auf den Nachttisch.

"So", sagt Inho und die Kinder, die schon ahnen, was jetzt kommt, schütteln die Köpfe und widersprechen. "Ab ins Bad, Zähne putzen", legt er fest.

"Nööö", quengeln beide und machen keinerlei Anstalten aufzustehen. Aber sie sind klein und leicht und gut tragbar, sofern sie nicht zu doll rumzappeln - was sie leider tun, begleitet von Protestgeschrei.

Inho schnappt sich den größeren Zwerg und kitzelt und knuddelt ihn durch, bis er nach Luft japsend aufgibt und zustimmt, ins Bad bugsiert zu werden.

Teddy klammert sich stattdessen wie ein Koalababy an mich und schreiflüstert mir diverse Deals ins Ohr nach dem Motto: "Ich bin morgen ganz artig und dafür darf ich jetzt länger aufbleiben", aber keine Chance. Auch sie darf sich jetzt bettfertig machen.

Wir Erwachsenen putzen ebenfalls gleich unsere Zähne, dann gehen alle nacheinander aufs Klo und anschließend in Momos Bett, wo uns Inho eine Gute-Nacht-Geschichte vorliest und noch ausgiebig geschmust wird. Es ist etwas eng hier. Findet auch Momo, der fragt, ob wir nicht alle in Inhos Bett schlafen können.

"Nichts da."

"Aber warum nicht?"

"Ihr habt eure Betten und wir unsers, da gibt es keine Diskussion."

"Aber...", will auch Teddy widersprechen, doch ihr fällt offenbar kein Argument ein. Außerdem gähnt sie.

Inho schüttelt den Kopf. "Kinder brauchen eh mehr Schlaf, und wir brauchen Erwachsenenzeit."

"Was machen Erwachsene denn überhaupt?", wundert sich Momo.

"Naja, reden, fernsehen, äh..." Er läuft leicht rot an. "Snacken nun nicht mehr, wir waren ja schon Zähne putzen." Ahja. Ich kann mir vorstellen, was, oder eher wen, er gern vernaschen möchte. Ich würd ihn auch gern ein bisschen an diversen Stellen ablecken.

"Hm, achso", macht der Kleine. Beide Babys bekommen noch Gute-Nacht-Küsschen, außerdem wandert Teddy in ihr eigenes Bett.

"Können wir auch ein Aquarium haben?", ruft Momo uns nach und Teddy stimmt mit ein.

"Nein. Gute Nacht jetzt!", meint Inho vehement und schließt die Tür. Im Flur gähnt er leise und zieht mich ins Schlafzimmer, wo er auf die Matratze plumpst. "Eigentlich wollte ich Sex... aber jetzt bin ich so müde", seufzt er. "Kinder sind solche Cock Blocker!"

Ich bin noch nicht so müde und wollte eigentlich noch mit Jiahn zocken, aber nun, da Inho es erwähnt...

"Was hältst du von einem Blowjob zum Einschlafen?"

Sogleich erhellt sich sein Gesicht. "Oh, das wär schön!"

Lächelnd lehne ich mich über ihn, meine Hände rechts und links von seinem Gesicht. Ich neige meinen Kopf runter und küsse seinen weichen Mund. Sanft bewege ich meine Lippen gegen seine und genieße das Kribbeln, das dieser zärtliche Kontakt auslöst.

"Mhhhh", brumme ich wohlig und wandere tiefer. Ich reibe mein Gesicht an seiner Brust, er krault meine Haare. Das ist so schön! Für mehr Hautkontakt schiebe ich sein Shirt hoch und warte ungeduldig, dass er es auszieht, damit ich mich wieder an ihn schmiegen kann.

Er bekommt hunderte liebevolle Küsschen auf die Brust, wobei sich seine Nippel aufstellen, und auf den Bauch. Unter der zarten Haut spüre ich seine Muskeln. Obwohl ich noch weit entfernt von seinem Hosenbund bin, ist er bereits erregt, so sehr gefallen ihm meine Berührungen.

Ich drücke meine Nase in seinen Schritt und atme tief ein. Das erregt mich - sein Geruch und sein Ständer, der gegen meine Wange drückt. Nun endlich fange ich an seine Hose herunterzuziehen und er keucht erwartungsvoll auf.

Im Flur sind Schritte zu hören. "Ich muss nochmal pullern und Teddylein mag was trinken", ruft der Knirps.

"Ist gut", rufe ich zurück. Inho atmet angespannt aus. Ich sehe ihm direkt in die Augen, während ich ihn weiter ausziehe. Er keucht. Die Lust in seinem Blick macht mich an. Ich will mehr davon. Und ich weiß, dass er mich liebt und ich alles von ihm haben kann.

Sein Glied zuckt ungeduldig und obwohl ich ihn sehr gerne ärgere, halte ich ihn nicht länger hin. Ich greife zu und lecke mir dabei genüsslich über die Lippen. Aus seiner Kehle dringt unterdrücktes Keuchen. Schnell hält er sich den Mund zu, als Momo wieder über den Flur tappst und in der Küche herumkramt.

Ich mache ungestört weiter. "Mmmhhh, warte!", stöhnt mein Freund hinter seiner Hand, als ich die Spitze in den Mund nehme. Sein Körper, der keinesfalls noch länger warten möchte, drängt sich mir entgegen. Die Eichel fühlt sich zwischen meinen Lippen wunderbar weich an und der Schaft in meiner Hand schön fest.

"Gute Nacht", wünscht Momo, der ins Kinderzimmer zurückkehrt. Nur kurz lasse ich von Inho ab, um es zu erwidern. Kaum ist seine Tür zu, lecke ich Inhos Eichel an. Ein Lusttropfen bleibt an meiner Zungenspitze kleben. "Mhhhh", brumme ich und lasse ihn mir auf der Zunge zergehen.

Wenn ich meine zweite Hand nicht dafür bräuchte mich neben Inhos Hüfte abzustützen, könnte ich mir nebenbei einen runterholen. Mich an der Matratze zu reiben schafft nur bedingt Erleichterung. Es macht mich einfach an, ihn so zu sehen!

Inho atmet heftig. Seine Hände dämpfen die Geräusche, von denen immer mehr aus seiner Kehle drängen, je weiter ich ihn mir schmecken lasse. Seine Hüften bewegen sich mir unkontrolliert entgegen. Mit einem hohen, intensiven Seufzer wirft er den Kopf in den Nacken und lässt seinen Samen in meinen Mund fließen. Wie immer bitter im Abgang, ganz anders als sein süßer Lusttropfen.

Ich lecke mir die Lippen ab und schmatze, eh ich mich aufrichte und meinen pochenden Ständer befreie. Nur wenige Male muss ich meine Hand auf und ab bewegen. "Ich komm auch gleich."

"Komm in mich!", keucht Inho und spreizt die Pobacken.

"Wird knapp, ah!" Im letzten Moment ziele ich dorthin. Seine Schenkel zucken und er atmet erschrocken ein, als mein Samen zwischen seine Pobacken schießt. Dann lächelt er zufrieden und macht es sich unter der Bettdecke bequem, wobei sein feuchter Po rausschaut, den ich liebevoll tätschele. Ich reiche Inho ein paar Taschentücher und lege mich dann neben.

"Danke", freut er sich und haucht mir ein Küsschen auf die Nase. Ich hole mir noch eins auf den Mund.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top