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Die beiden Knirpse sind den restlichen Abend total aufgedreht und lassen sich kaum ins Bett bringen, weil sie immer noch so energiegeladen herumtoben. Inho findet das süß, wie sehr sie sich freuen, dass ich hierbleibe, und da beim Abendessen beschlossen wurde, dass ich heute Gute-Nacht-Dienst habe, stört es ihn auch nicht, wenn sie zur Schlafenszeit noch so energiegeladen sind. Ist ja nicht sein Problem.
Irgendwann lassen sie sich schließlich überreden, gemeinsam mit mir Zähne putzen zu gehen. Das Kuscheln fällt heute auch länger aus, da sie mich unter sich in Teddys Bett begraben und nicht mehr aufstehen wollen.
Später kommt Inho ins Zimmer und fragt amüsiert: "Soll ich das Licht ausmachen, damit meine drei Babys schlafen können?"
"Jaaaa!", rufen die zwei kleinen Babys begeistert und zappeln auf mir herum. Ich nutze die Gelegenheit, um sie herunterzuschieben und Momo in sein eigenes Bett zu tragen.
"Gute Nacht!" Ein paar Schmatzer werden noch ausgetauscht, dann verlässt das große Baby zusammen mit Inho das Kinderzimmer.
"Avatar?", fragt er nur und ich nicke, woraufhin er mich ins Schlafzimmer zieht und erwartungsvoll ansieht. Auf die Kommode gestellt haben wir den Fernseher nachmittags schon, aber noch nicht eingerichtet. Ich schalte ihn ein und verbinde ihn mit Inhos WLAN. Bei Prime anmelden muss er sich noch, dann können wir die Serie weiterschauen.
Wir kuscheln uns halbnackt, ohne Hosen, unter der Bettdecke ein. Mitten in Folge zehn fragt er: "Sag mal, willst du nicht das Hemd ausziehen?"
"Willst du mir was Bequemes anbieten oder mich nackt sehen?"
Kichernd öffnet er in der Mitte einen Knopf und schiebt seine Hand hinein. Es ist schön, sie auf meiner Haut zu spüren. "Ich zieh dich später aus", flüstert er.
"Okay", freue ich mich.
"Nicht in dieser Folge, das ist unsexy. Ich kann Jet nicht leiden."
"So schlimm ist er doch nicht. Weil er mit Katara flirtet?"
"Nein... also, ein bisschen. Aber das wirst du schon noch sehen. Ich will nicht spoilern."
"Na gut."
Nach der Folge kann ich Jet auch nicht mehr leiden. Und in der nächsten erfindet Aang, der Avatar, sozusagen Fußball. Oder ist es eher Handball? Bin mir nicht sicher, mit Ballsportarten kenne ich mich nicht so aus, aber die Geschichte ist süß. Außerdem verliere ich wie angekündigt mein Hemd und zusätzlich meine Unterhose. Inho liegt halb auf mir und streichelt meinen Bauch. Seine Beine sind um meine gewickelt. Ich wünschte, er wäre auch nackt. Ihm so nah zu sein ist schön.
Zwischendurch spielt er in meinen Schamhaaren oder mit meinem wachsenden Ständer herum, oder haucht mir Küsse auf die Brust und die leicht steifen Nippel. Eventuell kann ich mich dadurch etwas weniger auf den Verlauf der Handlung konzentrieren, aber Inho daran hindern mich zu berühren würde ich niemals.
Bei Folge 14 gähnt er immer wieder herzhaft. "Zeit fürs Bett, mhh?", hauche ich in sein Ohr.
"Tja", meint er und pausiert den Abspann. "Da wir noch nicht Zähne geputzt haben, müssen wir nochmal aufstehen."
Missmutig ziehe ich meine Unterhose wieder an und er zieht sich alles aus, bis auf die Unterhose. Ich folge ihm ins Bad, erst dann fällt mir ein, dass ich sehr wohl schon Zähne putzen war. Mit den Kindern. Jetzt bin ich ganz umsonst aus unserem kuscheligen Nest aufgestanden!
Naja, da ich schon hier bin, umarme ich Inho von hinten und spüre seine Wärme an meinem Bauch, während er seelenruhig seine Zähne schrubbt und mich dann ins Bett schickt, weil er in Ruhe aufs Klo möchte. "An sich hätte ich kein Problem, wenn du im Bad bleibst. Wenn man Kinder hat, die fast ins Klo reinkriechen, während man kackt, wird einem vieles egal", meint er. "Aber es duftet leider nicht nach gerade nach Rosen, und das muss ich dir jetzt nicht unbedingt antun."
"Dann viel Spaß und Erfolg. Bis gleich", verabschiede ich mich lachend und schmiege mich wieder unter die Decke, in der noch unsere Körperwärme gespeichert ist. Es dauert eine Weile, bis Inho fertig ist. Ich glaube, ich höre die Dusche. War er nicht heute schon duschen? Naja, er wird schon wissen, was er macht.
"Hast du noch Lust...?", fragt er bei seiner Rückkehr leise und streichelt mir über den Po.
Ich lächle und drehe mich auf den Rücken. "Wenn du willst." Zwar ist meine Erektion inzwischen abgeklungen, doch in seinen fachkundigen Händen kriegt er das sicher schnell wieder hin. Jeden Tag so viel Sex, ist das zu fassen?
Glücklich rückt Inho näher ran und haucht zarte Küsse auf mein Schlüsselbein. Seine Hände wandern über meinen Körper und intensivieren das Kribbeln in meinem Bauch. Schließlich kommt er an meinem Schritt an und stößt auf mein hartes Glied, das er erfreut mit der Hand umschließt. Nebenbei saugt und knabbert er an meiner Brustwarze. Zwar bin ich nicht so extrem empfindlich an dieser Körperstelle, aber schön ist es trotzdem.
"Bitte schlaf mit mir", sagt er leise und ich bin im ersten Moment zu verwirrt um zu verstehen, was er will.
"Was?"
"Naja... ich hab den Duschaufsatz wiedergefunden und mir gerade... den Arsch ausgespült... Gott, ist das unsexy, vergessen wir das wieder!" Seine Stimme wird immer leiser und gegen Ende vergräbt er das Gesicht in seinen Händen. Wohlgemerkt hatte er die eine Hand eben noch in meiner Unterhose, aber naja, im Mund hatte er meinen Schwanz ja auch schon. Mir wird ganz heiß bei der Erinnerung an heute Nachmittag.
Ich setze mich auf und küsse ihn zärtlich auf den Handrücken, bis er mich seine Hände wegnehmen lässt. "Ich bin sehr nervös, okay?", erkläre ich. "Aber wenn du es gern mit mir tun möchtest, dann... tun wir es!", raune ich.
"Ja!" Ungeduldig verbindet Inho seine Lippen mit meinen und drückt mich zurück ins Kissen. Flink zieht er uns beiden die verbleibenden Kleidungsstücke aus und setzt sich auf meine Oberschenkel. Er reibt unsere Glieder gegeneinander und bringt mich durch die ausgelösten Lustgefühle zum Stöhnen.
Nun lehnt er sich zum Nachtschrank und holt Gleitgel heraus. Er tropft es auf seine Finger, die er sich anschließend in seinen Po steckt und stöhnt. Derweil übernehme ich es, mich um unsere Ständer zu kümmern. Das ist ein schöner Anblick, wie er mit erregtem Gesichtsausdruck auf mir thront. Inho stöhnt immer mehr. Mein Herz schlägt immer schneller. Ich werde nervös. Jeden Augenblick kann es soweit sein-
"Aahh, ich bin bereit", keucht er und rutscht höher, um sich auf meinem Schoß zu positionieren. "Hmmm", macht er nachdenklich, als er mein Glied in die Hand nimmt. Meine Wangen sind ganz warm. Ich merke selbst, dass es gerade nicht optimal läuft, aber wenn er daran reibt, wird es vielleicht wieder.
"Vorhin war er härter", murmelt er.
"Mhmm", mache ich verlegen.
"Analsex geht am Besten, wenn der Schwanz richtig steinhart ist", erklärt Inho.
"Okay?" Meiner jedoch wird irgendwie immer schlaffer. Wir haben zwar schon vieles miteinander angestellt, aber jetzt, da er endlich rein soll, macht er nicht mit. Dass mein Körper ausgerechnet jetzt nicht funktioniert, wie er soll, ist frustrierend und unangenehm und vor allem sehr peinlich.
Ich glaube, das wird nichts mehr und Inho merkt das auch, da er von mir ablässt. "Tut mir leid!", flüstere ich beschämt.
"Nicht schlimm", versichert Inho und haucht ein Küsschen auf meine Nase, eh er von mir runtersteigt. "So oft, wie wir es in den letzten Tagen miteinander gemacht haben..."
"Aber dass es ausgerechnet jetzt gar nicht mehr geht... das ist doch nicht normal!"
Inho schmunzelt und streicht mit den Fingerspitzen über meine Brust, unter der mein Herz hart und schnell trommelt. "Kann schonmal vorkommen. Ich merk doch, wie nervös du bist."
"Oh Mann!" Diesmal bin ich derjenige, der sein Gesicht in den Händen versteckt. Er schiebt sie sanft beiseite.
"Mach dir keinen Kopf deswegen, besorg es mir einfach ein andermal."
"Du bist so verständnisvoll", seufze ich und streichle seine Wange.
"Es läuft eben nicht immer nicht immer alles glatt, aber ist doch egal. Ich hab dich ja auch ganz schön überrumpelt damit."
"Naja... aber wenn wir das längerfristig planen würde, hätte ich noch viel mehr Zeit, nervös zu werden..."
"Dann lassen wir es einfach auf uns zukommen und tun es, wenn sich ergibt. Mach es einfach, wenn du bereit bist. Wo das Gleitgel ist, weißt du, und wenn du nicht magst, machen wir eben was anderes. Ich hab noch viele Ideen, was ich gern mit dir tun möchte!" Zuversichtlich lächelt er mich an.
"Dankeschön!", sage ich gerührt. Er ist so lieb zu mir!
"Ich finde das selbstverständlich, auf seinen Partner einzugehen. Du bist so toll, Hyunuk!"
"Danke, du auch!"
"Hehe, ich weiß!" Breit grinsend küsst er mich, dann räumt er das Gleitgel weg und macht es sich neben mir bequem.
"Ähm, möchtest du noch...?", frage ich unsicher und fahre mit der Hand über seinen Körper. Er versucht es zu unterdrücken, aber als ich über seinen Po streiche, keucht er. Deshalb mache ich weiter und schiebe meine Finger in die feuchte Spalte.
"Mhhhhh", macht Inho und schließt die Augen. Ich schiebe meine Finger tiefer und drücke gegen den Eingang, der sehr leicht nachgibt, wodurch sie schneller als beabsichtigt nach innen gleiten. Inho stöhnt und klammert sich an mir fest. "Mach weiter!", fordert er.
Ich erkunde sein Inneres und entlocke ihm weitere himmlische Töne. Ihm solche Lust zu bereiten macht tierisch Spaß! Es ist so weich und warm in ihm, und sein Schließmuskel zuckt um meine Finger.
"Soll ich dir auch mal einen blasen?", raune ich. Das gibt ihm den Rest. Stöhnend kommt er, seine Beine zittern und wie bereits geahnt krallt er sich an mir fest. Autsch. Aber jetzt nicht aufgeben. Bis sein Orgasmus vollständig vorüber ist, halte ich das noch aus.
Heftig atmend lässt er vorsichtig meinen Arm los. Ich ziehe vorsichtig meine Finger aus ihm. "Oh, ich hab es schon wieder getan... ich sollte mal meine Nägel schneiden", murmelt er.
"Nicht schlimm. Wenn du das machst, wenn ich erregt bin, finde ich es sogar ganz geil", gebe ich zu.
"Okay? Merke ich mir."
Lächelnd küsse ich ihn und nehme mir ein Taschentuch aus der Packung vom Nachtschrank, mit dem ich die Gleitgelreste von meinen Fingern wische. Da er seinen Arsch extra gewaschen hat, stehe ich jetzt nicht nochmal auf, um Hände waschen zu gehen. Er sagt nichts dazu, also wickele ich mich in die Bettdecke und robbe robbe dann an ihn heran heran, nachdem er das Nachttischlämpchen ausmacht.
"Gute Nacht."
"Schlaf gut!"
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