🖤 16
"Oh mein Gott, sie weiß Bescheid, dass ich einen Kerl habe und keine Frau, heilige Sche¡ße!", entfährt es ihm, während er meine Schulter rüttelt, als könne er es kaum fassen.
"Ja... ich war dabei", erwidere ich amüsiert.
"Und sie meinte, schön dich kennenzulernen und die Kinder sind ganz begeistert von dir! Also, das weiß ich ja selber, aber-"
Mitten im Redeschwall geht die Kinderzimmertür auf. Resolut stemmt Momo die Hände in die Hüften und setzt einen vorwurfsvollen Blick auf. "Du hast das zu laut gesagt!"
Aus dem Hintergrund erklingt Teddys Stimme. "Seise! Seise!"
"Uuuuuuups", macht Inho und lässt langsam meine Schultern los. "Ich hoffe, sie vergisst das schnell wieder... Kinder kriegen immer die falschen Dinge mit...", murmelt er.
"Ist Frau Kim schon weg?"
"Ja. Wie war es so?"
"Na, sie hat gefragt, wie es uns geht und ob Nuknuk nett ist und ich hab ihr erzählt, dass du einen Tag im Krankenhaus warst, weil du so viel arbeitest, aber dass du jetzt Pause hast und Nuknuk ganz viel hilft und dass er ganz ganz ganz toll ist", rattert der Kleine runter.
"Ganz ganz ganz tooollll!", ruft Teddy aus dem Kinderzimmer, während sie dort begleitet von lauten Geräuschen herumkramt.
"War was Schlimmes dabei?", fragt Momo mit leichter Besorgnis.
"Nein, alles gut. Du weißt doch, dass ihr ehrlich mit ihr sein sollt."
"Ja gut. Ich hoffe, sie findet Nuknuk auch toll."
"Bestimmt", versichert Inho lächelnd.
"Schön!", freut der Kleine sich und rennt zurück in sein Zimmer. Die Tür lässt er offen. Inho nimmt meine Hand und sieht nach ihnen. Der Fußboden sieht aus wie nach einem Erdrutsch, bestehend aus Kuscheltieren und ein paar Spielzeugen. Teddy thront inmitten der Sachen und hält ein Männchen mit Helm hoch. "Bobbymeista funden!"
"Wie toll. Aber ihr räumt das dann vorm Abendbrot wieder auf, ja?", weist Inho sie an.
"Na klar, Nono", versichert Momo und wühlt sich durch den Plüschberg um zum Tisch zu gelangen, wo sich Malsachen stapeln.
"Gut. Dann spielt mal fein."
"Jaaaaa", ruft Teddy und wirft ein paar Bärchen durch die Gegend. Inho macht von außen die Tür zu und schmiegt sich an mich. Er legt die Hände in meinen Nacken und sieht mich verträumt an.
"Wir wurden vorhin bei etwas unterbrochen", säuselt er.
"Willst du das im Flur fortsetzen?"
"Nein, komm mit." Lächelnd zieht er mich in sein Schlafzimmer, den einzigen Raum seiner Wohnung, den ich noch nicht betreten habe. Die Wände sind dunkelblau und alles wirkt sehr gemütlich auf mich, vor allem das Bett. Doch bevor ich mich hier genauer umsehen kann, zieht Inho mich in einen zärtlichen Kuss.
Sanft bewegt er seine vollen Lippen gegen meine, was sich zunächst sehr vorsichtig anfühlt, aber er schmilzt in meinen Armen praktisch dahin und küsst mich immer inniger. Das zu erleben ist ein großartiges Gefühl, da es mir ganz genauso ergeht. Inho fühlt sich sehr sinnlich an, auf meinen Lippen, in meinen Händen, wie er seinen Körper an mich schmiegt.
Er lechzt nach Zuneigung und ich will sie ihm geben. Ich will ihm alles geben, was ich habe, selbst wenn er noch mehr verdient als alles, was ich ihm bieten kann.
Seine Lippen schmecken so köstlich, und seine Zunge erst, als er in meinen Mund eindringt-
Unerwartet unterbricht er den Kuss mit leicht irritierter Miene. Habe ich etwas falsch gemacht? Verlegen schaut er zu Boden. "Ups, so war das jetzt nicht geplant", sagt er leise.
Ich hab schon bemerkt, was in seiner südlichen Region los ist, aber mir geht es doch genauso. Behutsam umfasse ich sein Gesicht mit meinen Händen und hauche einen Kuss auf seine Nase. Ich merke, wie er hin und her überlegt. Die Kinder sind zwar direkt nebenan, aber sie spielen in Ruhe, und ich würde Inho gern weiter küssen und berühren, egal wohin es führt. Wir müssen uns nicht gleich sämtliche Klamotten vom Leib reißen und übereinander herfallen, aber ein wenig mehr körperliche Zuneigung tut uns beiden bestimmt gut. Doch wenn er jetzt nicht möchte, kann ich das auch verstehen.
Schließlich löst er sich von mir, doch bevor sich unwillkürlich Enttäuschung in mir breit macht, schließt er die Tür zu und kommt zurück. Er legt die Hände in meinen Nacken und sieht mir tief in die Augen, wobei er sich auf die Unterlippe beißt. Ich stelle fest, dass ich das auch gern machen würde. Seine Lippe fühlt sich sicherlich gut zwischen meinen Zähnen an. "Ein bisschen geht noch, oder?", flüstert er.
"Mhm", brumme ich und ziehe ihn an mich. Aus dem bisschen Knutschen wird schnell mehr. Meine Hände wandern über seinen Rücken und seine Hüften. "Darf ich dich berühren?"
"Mhm", stimmt er zu.
"Auch hier?" Vorsichtig traue ich mich weiter vor, in Richtung seines Pos. Er nickt und setzt unseren leidenschaftlichen Kuss fort. Unwillkürlich bewegt er sein Becken gegen meines und keucht in meinen Mund, als meine Hände über seine Rundungen fahren. Er ist gierig und er will mich. Inho hört gar nicht mehr auf mich zu küssen und lässt mir kaum einen Augenblick zum atmen. Mittlerweile hält er sich überhaupt nicht mehr zurück, seine ungebremste Begierde hüllt mich ein.
Lange kann ich nicht mehr stehen, Inho haut mich buchstäblich um. "Lass uns...", keucht er und schiebt mich Richtung Bett. "Ich will noch mehr von dir." Er drängt mich auf die Bettkante und klettert auf meinen Schoß.
"Du kriegst alles", hauche ich und beiße leicht in seine Lippe, woraufhin er leise aufstöhnt. "Wie lange hat dich wohl niemand mehr so berührt?"
"Zu lange", erwidert er und verliert keine Sekunde mehr. Er knutscht mich intensiv ab, seine Hände fahren durch meine Haare und sein Becken beginnt auf meinem Schoß zu kreisen, während seine heiße Zunge meinen Mund erkundet.
Ich spüre die Beule in seiner Hose, die er an meinem Bauch reibt, und wette, dass er mein immer härter werdendes Glied unter sich auch so deutlich fühlt.
Meine Hände wandern seinen Körper entlang, wobei sie ausgesprochen oft über seinen wohlgeformten Hintern streichen. Ich will noch mehr von ihm spüren und schiebe sein Shirt hoch. Durch ein leises Stöhnen wird unser hitziger Kuss kurz unterbrochen. Keuchend sieht Inho mich an und die Lust in seinen Augen lässt mich unerträglich heiß fühlen. Ich will mich ausziehen. Und ihn auch.
"Mhmmm", stöhnt er und reitet weiter meinen Schoß. "Gleich wird's peinlich... ahhh..."
"Kommst du schon?"
"Ich will nicht... in meine Hose... aber es fühlt sich so gut an!"
"Dann zieh sie aus."
"Will nicht... aufhören... mhhh, Hyunuk!"
Mit dem Zeigefinger wandere ich den Bund seiner Unterhose, die unter der Hose hervorschaut, entlang, von der Hüfte bis zur Mitte. Langsam ziehe ich seine Sachen herunter und keuche leise, als seine pralle Eichel zum Vorschein kommt. Ich habe noch nie einen fremden Penis gesehen und war nicht darauf vorbereitet, dass dieser Anblick mich so hungrig machen würde. Hungrig nach Inho.
Als ich die Spitze antippe, keucht Inho leise. Gern würde ich ihn weiterhin küssen, doch während ich seine Spitze stimuliere, legt er den Kopf in den Nacken und presst die Lippen zusammen, um nicht zu laut zu stöhnen. Eine warme, klebrige Flüssigkeit verteilt sich auf meinen Fingern.
Ich kann nicht widerstehen und lecke einen Finger ab. Es schmeckt nach Inho und ist ein wenig bitter im Abgang. Er greift nach meinem Handgelenk und steckt nacheinander die restlichen bekleckerten Finger in den Mund, wobei er mir tief in die Augen sieht. Dieser Mann ist so scharf! Genüsslich leckt er alle Finger ab und anschließend seine Lippen. Nun ziehe ich ihn zu mir, um von ihnen zu kosten. Inho schmeckt wundervoll.
Er drückt mich auf die Matratze und macht sich an meiner Hose zu schaffen. Den Kuss löst er dabei nicht. Sobald er meinen Ständer in seine Hand nimmt, keuche ich auf, was durch seinen Mund gedämpft wird. Seine Hand massiert meine Länge und bringt mich zusammen mit seiner Zunge und den dicken Lippen um den Verstand.
Als ich komme, stöhne ich seinen Namen. An das, was danach passiert, kann ich mich kaum erinnern. Irgendwie haben wir es wohl geschafft, uns richtig ins Bett zu legen. Tief durchatmend liege ich da, Inho an meine Brust geschmiegt und auf meinem Schritt ein Taschentuch. Ich streichle ihm über die Schulter und wische mit der anderen Hand die Spermareste aus meinem Schoß. Inho döst und lächelt vor sich hin.
Einen Moment lang bleibe ich noch gemütlich mit ihm liegen, dann schiebe ich ihn vorsichtig von mir. Er räkelt und streckt sich wohlig auf der Matratze, bevor er mit mir aufsteht.
"Übrigens... so wie du hat mich noch niemand berührt", meint er mit einem glücklichen Lächeln und nimmt meine Hand, um sie auf seine Brust zu legen, wo ich sein Herz fühle. "Vor allem hier."
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