17. Asshole
Beinahe wäre Jin eingeschlafen hätte nicht die Durchsage Daegu angesagt. Schnell richtete er sich auf und sah sich mach Yoongi um. Er stand schon an der Tür und schien zu warten. Schnell nahm Jin alle seine Sachen und wartete bis Yoongi einige Schritte draußen war. Danach verließ er den Zug und folgte Yoongi mit einigen Schritten Abstand.
Er zog seine Kaputze tief ins Gesicht und lief immer mit mindestens 10 Meter Abstand zu Yoongi. Wenn er zu schnell war musste Jin aufpassen ihn nicht zu verlieren und wenn er zu langsam war musste Jin sich zusammen reißen. Er hasste langsames gehen. Jedoch blieb er geduldig und lief einfach weiter.
Yoongi sah auf die Steine vor sich und biss sich auf die Lippen. Er näherte sich dem Gebäude und sah kurz hoch. Er holte sein Handy raus und wartete. Jin bleib so weit entfernt das niemand ihn bemerken würde. Plötzlich erschien Kihyun. Jin ging näher um das Gespräch mit zu bekommen..
,,Wo warst du Kitty?"
Fragte Kihyun und näherte sich Yoongi. Dieser schwieg. Er schluckte und wollte am liebsten weg rennen.
,,Bitte hör auf mich so zu nennen..."
Sagte Yoongi leise. Kihyun musste lachen und legte seine Hand in Yoongis Haare. Er strich über seinen Kopf und zog etwas an seinen Haaren.
,,Aber das bist du doch...klein, wehrlos und du bist skrupellos wie ein Katze.."
Er sah Yoongi tief in die Augen und nicht eine Sekunde weg. Yoongi senkte seinen Blick.
,,Ist es nicht so?"
Leicht nickte Yoongi und gab ihm recht. Er biss sich auf die Lippen und schwieg einfach. Kihyun seufzte genervt und küsste Yoongi einmal.
,,Wo bist du gewesen? Lüg nicht du warst lange weg."
Sagte er und sah wütend zu Yoongi. Dieser schien nicht mal zu wollen das er lügte und seufzte mit gesenktem Blick.
,,Hoseok...ich war bei ihm...ich hab nur alles geklärt."
Sagte Yoongi und sah etwas auf. Kihyun streckte seine Hand aus und sah Yoongi eingehend an.
,,Gib mal dein Handy."
Ohne ein weiteres Wort gab Yoongi Kihyun das Handy. Dieser Tippte darauf herum. Fragend sah Yoongi auf und erblickte wie Kihyun anfing jede Nummer der sechs zu löschen.
,,Nein...n-nein tu das nicht."
Sagte Yoongi doch im Nächsten Moment warf Kihyun das Handy auf dek Boden so das der Bildschirm Zersprang. Erschrocken sah Yoongi auf und biss sich auf die Lippen.
,,Wie lange willst du das noch machen?! Gib mir meine Sachen wieder! Du hast doch jetzt alles was du wolltest! Gib meine Lieder her!"
Schrie Yoongi Kihyun an und war wütend. Er wollte nicht wie ein dummer irgendwer rum stehen. Er wollte seinen Stolz zurück.
Grob griff Kihyun nach Yoongis arm und hob ihn leicht. Er sah ihm finster an.
,,Glaub ja nicht das es vorbei ist...ich kann deine arbeit noch immer kaputt machen...mehr als das...wenn ich erst einmal sage das du in die Klinik solltest wirst du nie wieder so was tun können!"
Gab Kihyun von sich. Mit einem Mal fühlte sich Jin schlecht. Er hatte Yoongis Schwachstelle benutzt und ihm damit gedroht. Er hatte Yoongi wahrscheinlich genauso verletzt.
Kihyun sag Yoongi an und griff nach seienk Haaren. Yoongi kniff die Auge zusammen. Warum wehrte er sich nicht? Sonst hatte er das doch auch getan...warum jetzt nicht? Jin verstand Yoongi nicht ganz.
,,Bitte gib mir ihn wieder..."
Sagte Yoongi leise und sah zu Kihyun. Dieser lachte etwas auf und drückte Yoongi auf den Boden. Mit dem Fuß auf seiner Schulter sah er Yoongi tief in die Augen. Yoongi wollte in diesem Moment nichts mehr als zu sterben. Er wollte nicht so behandelt werden. Jedoch wenn er aufgab würde Hoseok enttäuscht sein. Seine Arbeit wäre zerstört und er würde alles verlieren. Den jetzt war die Musik alles was er hatte.
Er hatte Hoseok verloren...er hatte seine Freunde verloren. Er hatte nie Freunde gehabt doch jetzt verlor er sie. Nur weil er versucht hatte sich und Hosoek zu schützen. Nein nur sich. Er war egoistisch. Das alles war seine Schuld gewesen.
Kihyun trat ihm in den Magen und schlug ihm ins Gesicht. Yoongi tat nichts. Sagte nichts. Ließ es über sich ergehen.
'Ich bekomme das zurück was ich allen angetan habe'
Dachte er zu sich selber und kniff die augen zusammen. Kihyun zerrte Yoongi am kopf hoch so das er aufstehen musste. Der größte Schläger wurde zum erbärmlichen Opfer. Etwas läcehrlicheres hatte Yoongi noch nie gesehen.
Auf einmal schmerzte etwas und er sah wie Kihyun an seinen Armen zog. Er Zischte auf und verzog das Gesicht Schmerzhaft.
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