Ich, wir, Du

„Es ist auch in irgendeiner Art und weise ist es ganz amüsant zu sehen, wie schlecht es mir geht nachdem ich die Sachen die du geschrieben hast gelesen habe.

„Eine große Sache haben wir gemeinsam wir sind Redner, du nicht. Ich denke wie ich rede, schnell, viel, laut und trotzdem schaffe ich es offensichtlich nicht dass, das was ich ausdrücken möchte richtig verstanden wird. Klar könnte ich auch sagen das dieses Medium schuld daran hat, also in wie fern man auf was antworten kann. Aber vielleicht bin ich doch nicht so gut im erklären, wie ich immer dachte oder ich kann nur sachliche Dinge erklären. Mythologien, Mathe Formen und so weiter aber sobald es mich betrifft, scheine ich das irgendwie nicht mehr zu schaffen."

„Natürlich wir haben Dinge gemeinsam, aber nur weil wir uns in gewissen Punkt ähneln heißt das nicht unbedingt das du auch verstehst was ich hier ausdrücken möchte."

„Ich bewundere dich wirklich sehr und auch wenn ich mich öfters mal kritisch äußere heißt das nicht das ich alles was du sagst anders sehe."

„Das große Problem daran ist das dein Verhalten, Ich nehme mal an, unabsichtlich von dir, mir den Eindruck vermittelt, dass du besser bist als ich, dass du besser den Menschen, die mir wirklich wichtig sind. Auch wenn du sie kaum kennst helfen kannst, dass du besser bist, dass du schlauer bist, dass du besser für andere da sein kannst."

„Ich kann dich ganz gut mit Hamilton vergleichen, immer und immer wieder. du bist ein Egoist, zumindest manchmal. Schaffst du es, für andere Leute aus deinen Worten irgendwelche sicheren Orte zu bauen warum funktioniert deine Magie bei mir nicht?"

„auf der anderen Seite kann ich ihn auch wieder mit mir selbst vergleichen. Ich paranoid in allem, was ich sage, dass es bei Menschen falsch ankommt, dass es Menschen verletzt, dass ich es nicht schaffe zu helfen."

„wir werden tun, was wir tun müssen, um zu überleben."

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