Twenty-one
Ich schreckte von meinem Kissen hoch. War das alles bloß ein Traum gewesen? Entäuscht ließ ich mich wieder in meine Kissen zurückfallen und schaute auf die Uhr.
4:19
Genervt seuftzte ich und wältzte mich in meinem Bett hin und her, um eine bequemere Position zu finden.
Warum musste das alles bloß ein Traum sein? Warum kann es nicht einfach Realität werden?
Aber das wird es nie.
Chan wird mich immer bloß als eine Freundin sehen. Ich werde nie mehr für ihn sein können.
Und doch werde ich weiter auf sein kleines Seehlchen wachen, auf es aufpassen und vor der grausamen Welt beschützen.
Und mit diesen Gedanken schlief ich ein.
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