ZzVK

-Magnus/Ares/Tyr Pov.-

Noch am selben Abend musste Hana spontan auf einen Einsatzt in zurück. Den Tag darauf reiste ich mit den Worten "Vielleicht sieht man sich mal wieder." nach Deutschland ab.

Ich Kontaktierte auch Roland Mest.

"Herr Mest." Sprach ich mit fester Stimme und Salutierte vor dem Holokommunikator.

"Magnus. Lockern." Sprach er lächelnd. "Wie geht es dir? Genießt du die Zeit bei deinen Eltern?"

Ich nickte "Mir geht es sehr gut. Aber ich hätte eine Frage und einen Wunsch."

Er machte eine Bewegung welche mir bedeuten solle weiter zu reden.

"Stimmt es das Korea die Vereinten Nationen um Hilfe gebeten hatte? Wegen der Omnic Angriffe. Die die immer von aus dem Meer angreiffen?" Sprach ich mit ernster Stimme und genauso ernstem Blick.

"Ja. Das Stimmt mein Sohn. Nun... wie lautet dein Wunsch?" Fragte er lächelnd.

"Ich will in den ZzVK..."

Wenige Tage später war es soweit. Herr Mest hatte meinen Wunsch wahr werden lassen und ich saß nun mit 2 weiteren Deutschen Soldaten in einem Bundeswehr Flieger.

Nach einigen Stunden kamen wir in Busan, Korea an.

Wir trafen uns mit den anderen Soldaten aus dem ZzVK. Dem Zusammenschluss zur Verteidigung Koreas.

Es waren Soldaten aus aller Welt. Insgesamt knapp 50. Zwar hat Korea seine Mech Einheit doch nun gibt es Omnics welche kurz vor der Küste auftauchen nur um im Anschluss schnell und tief durch die Straßen Busans zu fliegen.

Wir gingen in die Kaserne und bekamen einige Einweisungen. Sie wirken den schnellen Tieffliege den Omnics mit großen reißfesten Netzen entgegen. Sie spannen sie in den Straßen und wenn ein Omnic reinfliegt wird er mit allen Mitteln bekämpft und auf den Boden gedrückt. Diese Lösung ist nur für den Übergang. Bis man effektiveres Gefunden hat.

Ich ging mit den anderen 2 Deutschen in unser Kasernenzimmer. Ich musste immernoch an das alles denken was in dem Haus in der Schweiz war. Doch auch ich schlief irgendwann ein. 

"BEEEEEEEEEEOOOOOOOOO BEEEEEEOOOOO BEEEEEEOOOOO"

"AUFSTEHEN. ES GIBT EINEN ANGRIFF!" schie ein hochrangiger Koreanischer Soldat durch die Gänge. Wir drei sprangen auf und machen uns fertig.

Ich warf einen Blick auf die Uhr. Mitternacht.

Wir schnappten unsere G36C's und unsere Helme und Sprangen auf den Truppentransportern zu einigen Italienern, Koreanern und Amerikanern.

An unsere Kreuzung angekommen bauten wir unsere Verteidigung auf. Hinter einen Auto ging ich in Deckung.

"DIE MECHS SIND DAAAA!" schrie ein Ameriker. 5 Mechs rasten blitzschnell durch die Straßen. Tief da sie bevor sie die Schar auf dem Meer bekämpft nochmal die Straßen checkten.

Ich blickte die vorbeirasenden Mechs an und als ein Pinker an mir Vorbeischoss verging kurz die Zeit in Zeitlupe. Die Pilotin und ich sahen uns an. Es war Hana.

Da verging die Zeit auch wieder Normalschnell und sie flogen raus aufs Meer.

"Alle Bereit?" Fragte ich über den Team Funk. Jedes Kreuzungsteam hatte seinen eigenen Funkkanal. Dieser wurde über ein Helm-Headset übertragen. Der Koreanische Truppführer hatte als einziger Kontakt zur Zentrale.

" Netz Check."

"Schützen Check."

Meldeten alle das bereit. Dann war es still.

"12 Uhr!" Schie ein Italiener und wir eröffneten das Feuer. Der Omic ging noch vor dem Netzt in Flammen auf und stürzte ab. Das wiederholten wir einige male.

Ein Italiener wurde Tötlich verwundet. Dann kam ein besonderer Omnic.

"Schwer Gepanzert." Kam es über den Funk. "Zu Boden drücken und von nahem die Kabel durchtrennen."

Da war sie die unausgereifte seite der Taktik.

Das Netz hielt und der Omnic schwebte nun kurz überm Boden.

"AUF IHN!" schie ein Koreaner und warf sich auf den Omnic. Er bekam seinen Arm zu fassen und zog ihn etwas runter. Ich sprang auf seinen Rücken und mein Deutscher Mitstreiter zog ihn am Kopf runter.

Ich zückte meine Pistole um von nahem die Schaltkreise zu Zerschießen als auf einmal MG Feuer die Szene zerschnitt. Der Omnic hatte meinen deutschen Kollegen der den Kopf hielt durchlöchert.

"NEIN!" sofort ging er zu Boden. "NEEEIN!" schie ich nochmal auf Deutsch. Kurz darauf schlug der Omnic den Koreaner weg und gewann wieder an höhe. Er versuchte mich abzuschütteln doch ich hielt mich fest. Es ging um mein Leben. Ein Sturz aus dieser Höhe würde meinen Tod bedeuten.

Der Omnic lößte seine Schubdüsen aus und flog in Richtung Meer. Es ging so ruckartig los das ich meinen Helm mitsamt Funk und meine Schusswaffen verlor.

In wenigen Sekunden sah ich das die Letzten Omnics sich zurückzogen.

Die Stadt rückte immer mehr in die Ferne. Ich zog mein Messer und versuchte eine Metallplatte aufzuhebeln.

Unter größter Anstrengung schaffte ich es und mit meinem Messer brach auch die Platte vom Roboter.

Ich griff in die Lücke und riss ihm alle Kabel raus welche ich finden konnte. Sein Auge leuchtete nichtmehr und wir stürzten ins Meer.

Es war Eiskalt. Als ich wieder auftauchte und mich umsah sah ich nichts als ewige Schwärze. Kein Licht. Nur den Mond der ironisch sanft auf der Wasseroberfläche reflektierte.

Meine Muskeln zogen sich zusammen und ich Krampfte. "Das... ist das Ende? Lange überleb ich hier nicht." Murmelte ich als ich merkte wie mein Körper immer mehr unterkühlte.

Minuten vergehen wie Stunden. Krampfhaft versuchte ich mich bei Bewusstsein zu halten.

Ich wollte fast Aufgeben als ich am Himmel zwei Lichter erblickte. Keine Sterne. Scheinwerfer.

Ich überlegte wie ich auf mich aufmerksam machen konnte. Kurzerhand hob ich die halbe Klinge meines Messers, welche noch am Griff war, hoch und hoffte das man durch die Reflektion auf mich Aufmerksam wurde.

Es klappte und wenig später hoben mich zwei rosa Mech Arme sanft aus dem Wasser.

Ich versuchte ins Führerhaus zu sehen doch an das helle Licht mussten sich erst meine Augen gewöhnen.

"Zentrale. Ich hab den hinausgeschleppten gefunden und Bringe ihn zur Basis."

Ich erkannte sie. Hana. Ich wollte etwas sagen doch ich bekam vor Krämpfen und erschöpfung nichts heraus.

Sie hob mit auf den Mech Armen und flog in einem Tempo,in welchem ich nicht vom Mech geweht wurde, zur Basis.

Sie landete und sprang sofort aus dem Mech. Kurz darauf zog sie mich von den Armen des Mechs. Sanitäter kamen und legten mich auf einer Trage während sie mir besorgt meine nassen Haare zurückstrich.

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Mir fällt nicht ein was ich hier schreiben soll.

Tschau und Tschüss

Euer
Ares


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