Kapitel 19

Machine Gun Kelly

Mit Casie kamen Nick und Stella echt gut aus, der kleine hatte sich schnell daran gewöhnt das Stella bei ihm bleib. Sie lebte noch bei den Eltern von Luke, da ihre Wohnung klein war für die beiden. Zusammen ziehen wollten wir noch nicht aber bald, wenn wir ein passendes Haus gefunden hatten. Zusammen mit Casie fuhr zum Haus von Lukes Eltern ,,Dad Stella ist echt toll und der kleine ist voll niedlich. Meinst du ‘Oma mag die beiden?” Ich sah meine Tochter an ,,Ganz bestimmt, Nick auf jeden Fall mit ihm war ich schon da bei Oma.” Ich grinste ,,Oma liebt Nick jetzt schon” Wir fuhren auf die Einfahrt, ich war noch nicht ganz ausgestiegen, da flog schon die Tür auf und Nick kam raus gerannt. ,,Mommy ist gleich fertig. Du Colson, Mommy ist bei mir und das ist so toll.” Die Großeltern von Nick kamen raus und während Casie mit Nick auf dem Weg in sein Zimmer war. Wartete ich bei den Eltern Luke ,,Danke das du Stella aufgeweckt hast, sie ist so eine tolle Mutter. Man merkt das der kleine ihr Sonnenschein ist. Er wird schon etwas fehlen, aber Nick gehört zu seiner Mutter ,,Ich weis das ich nicht immer perfekt war, aber ich liebe Nick der ist wie Luke. Sorry Colson aber ich werde ihn immer im Herzen tragen. Doch dank dir weis das weitergeht. Ich liebe dich” Stella kam die Treppe runter ,,Du musstest eben nur geweckt werden. Toll siehst du aus. Ich liebe dich auch” Küsste Stella und reif Casie und Nick. Dann fuhren wir zu meiner Mom, diese wartete schon ungeduldig auf uns,, Da sind meine Lieblingskinder” rief Mom. Stella sah mich an, als Nick zu meiner Mom rannte ,,Er war schon öfter hier Baby. Mom liebt ihn genauso wie Casie” Sagte ich zu Stella. ,,Sie müssen Stella sein” ,,Ja Mrs Baker. Danke das ich kommen durfte”  Meine Mom nahm Stella in den Arm ,,Sie sind genau so wie ihr Nick sie beschrieben hat. Sie brauchen keine Angst zu haben Stella ich weis bescheid und verstehe sie. Stella sie hatten Angst, aber haben Nick nie im Stich gelassen.” sagte meine Mom

Stella 

Ich sah zu Nick und der grinste ,,Mommy, ich wusste, dass du irgendwann ganz bei mir bist.  Und jetzt habe ich auch einen Daddy. Eine Schwester und du weißt, was Mommy ist. Ich weis wer mein Dad ist und das ich nach seinem Tod zur Welt kam.”  Nick war echt genau wie Luke. Ich hatte gerade mit mir zu kämpfen, das merkte, Colson nahm meine Hand ,,’Er hat recht! Wir sind doch eine Familie, Baby du wolltest es ja erst nicht wahrhaben, dass ich der richtige Mann für dich bin” ,,Ich war ein schwerer Fall, könnte man sagen.” ,,Ja, sehr schwierig, Mommy. Nicht nur für Colson, auch für mich.” Nick nahm mich in den Arm ,, Am besten ziehen wir beide zu Casie und Colson”  Ich sah meinen Freund an ,,Das hat er nicht von mir. Und mal ehrlich, ich habe genug Platz für euch beide, ihr seid doch mehr bei mir als zu Hause und dann brauchen wir auch kein neues Haus." Colson grinste ,,Das hast du doch mit ihm so geplant. Zusammen mit ihrem Helden “ Colson hatte mittlerweile Nick auf dem Arm. Mein Kleiner hatte das Handy von Colson ,,Rob es ist ok, holt unsere Sachen und bringt sie zu Colson. Mom sagt schon nicht nein” Casie sah mich an ,,Willkommen im Hause Baker Stella” Ich lächelte und wir verbrachten einen schönen Tag zusammen bei der Mutter von Colson. Sie versorgte uns mit allem und in aller Ruhe erzählten wir ihr alles. Von Anfang an, auch das mit dem Kiffen. Sie schmunzelte nur ,,Wenn es geholfen hat, dann ist es ab und zu gar nicht so schlimm” Was sollte ich dazu sagen. Am späten Abend fuhren wir zu Colson. Nick, den brachte ich ins Bett , es war alles und es stand schon alles. Nick war happy und ich schrieb Rob ,,Danke für alles. Rob wir rocken die Bühne “ Dann legte ich mein Handy weg und sah zu Colson ,,Und wo schlaf ich ?” ,, Ich zeig es dir Baby” Ich hatte aber was anderes im Sinn als zu schlafen. 

Casie 

Dad war endlich mal wieder glücklich und das beste war ich mochte die beiden auch noch sehr. Ich wachte zufrieden auf und sah auf dem Weg ins Badezimmer kurz bei Dad ins Schlafzimmer. Stella schlief noch und Dad der gerade wach wurde lächelte. Was Dad jetzt im Sinn hatte war mir klar, ich war kein Kind mehr. Stella legte ihre Arme um dem Hals von Dad. Ich schloss leise die Tür. Nick kam mir entgegen ,,Casie ist Mommy schon wach?” ,,Nick ich habe eine Idee, wir machen Frühstück und lassen die beiden noch etwas schlafen”  Nick nickte und wir gingen runter, was unsere Eltern jetzt machten im Moment musste er nicht sehen. Nick war noch zu klein. 

Nick 

Casie war toll und Colson hatte sein versprechen gehalten, ich hatte meine Mommy wieder. Und ich hatte Recht er liebte Mommy ,,Casie ich hab dich lieb, dein Dad hat mir was versprochen. Jetzt hab ich Mommy wieder und noch euch beide. Das ist toll” ,,Ja ich hab schnell gemerkt das mein Dad deine Mommy liebt” Wir machten Frühstück zusammen, wir waren gerade fertig als ich mein Mommy hörte ,, Nicki was habt ihr denn gemacht?” ,,Frühstück Casie meinte ihr schlaft noch und wir sollten euch überraschen” Ich rannte Mommy in den Arm ,,Ich liebe dich Nicki” Mommy sah irgendwie anders aus und ich sah zu Colson ,,Das macht die Liebe kleiner. Das hat deiner Mommy gefehlt” Casie rief uns zu ,,Kommt ihr frühstücken. Nicki es ist ein bisschen mehr, als nur die Liebe, aber das begreifst du wenn du älter bist” Sie grinste als Casie Mommy und Colson ansah. Die nächsten Wochen waren aufregend ich konnte bei Mommy sein, als sie im Studio war und merkte das es das beste war bei meiner Mommy zu sein. Colson mochte ich echt sehr, er war toll und ließ Mommy nicht mehr los. Opa meinte das wurde auch verdammt nachmal Zeit das Mommy wach wurde. 

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