Kapitel 11
Machine Gun Kelly
Stella war besser als ich dachte, dennoch sehr schwer zu verstehen. Aus dem ersten Song den wir beide sangen, sollte auch die erste Singel werden. Inklusive einem Offiziellen Video , was schon ein wenig ihre Geschichte widerspiegeln sollte. Mit mir war sie allerdings immer noch einverstanden, doch zog es durch. Immer noch war mir nicht klar was das N zu bedeuten hatte. Darüber schwieg sie, es lag echt tief in ihrem Herzen. Brad hatte mir von seiner Vermutung erzählt. Es wäre eine Möglichkeit aber ich war mir nicht sicher ob es das sein könnte. Ein bisschen kannte ich Stella jetzt schon, es deutet nichts auf diese Möglichkeit hin. Sie arbeitet hart und ließ keinen Blick in ihre Seele zu, nur warum ich tat mein bestes um Mike zu helfen. Stella in machen Dingen zu verstehen, und um irgendwo in ihr Raven wiederzufinden. Sah mir viele ihr Auftritte an, an der Seite von Luke ,, Es fehlt ihr etwas. Damit sie wieder sie kann” sagte ich leise. Die beiden waren wirklich echt verliebt und das perfekte Paar. Ich sah auch genauer hin um herauszufinden ob es stimmte was Brad vermutete, fand aber keinen Hinweis darauf. Stella und ich waren ein gutes Team, fanden schnell einen guten Weg zusammen zu arbeiten. Was mich erstaunte denn privat mied sie es mit zu reden. Nur wenn es sein musste, weil es um die Songs ging. Stella Paker versteckte sich und das sie beschäftigte. Das stand ihr oft im Weg so sah das auch Mike.
Stella
Ich tat ja mein bestes, diesen Vogel zu mögen, aber er war eben Machine Gun Kelly. Allerdings war er ein guter Musiker, schrieb tolle Songs und war eigentlich bestimmt auch ganz nett. Wenn er nicht gerade dachte, er sei der Beste, den es gibt. Doch die Lieder von ihm, die wir zusammen sangen, waren echt gut. Ich konnte es auch nicht mehr hören, dass ich mir selbst im Weg stand und endlich mal sehen sollte, was vor mir lag. MGK machte immer wieder Andeutungen, was es mit N auf sich hatte, nichts, was dich interessiert, sagte ich dann immer zu ihm. Ich hatte das Gefühl, dass er nicht aufgeben würde , finden was los war. Ich arbeitete hart, um dabei oft zu essen. Doch dafür sorgten schon Mike und seine Frau. Die mich immer wieder zu sich einluden zum Essen, Dennoch war es schön wieder zu arbeiten an einem Comeback. In den Jungs von Linkin Park habe ich echt gute Freunde gefunden. Auch wenn ich Mike hasste, dass er mir Machine Gun Kelly hinterher schickte, Immer und ständig. Sobald dieser in meiner Nähe war, als ob das bei dem Videodreh nicht gereicht hätte. Da war er mir schon viel zu dicht gewesen und das passierte nicht wieder. Wenn ich konnte, ging er ihm aus dem Weg und vermied jedes Gespräch, was nicht sein musste. Denn ich merkte, dass sich irgendwas in mir zu MGK hingezogen fühlte. Das dürfte sich weiter entwickeln, nie im Leben will ich diesen Mann küssen oder mit ihm schlafen. Ich wollte nur meinem Bruder zeigen, dass er mich nicht klein bekommen konnte. Das ich einen Traum hatte und dafür alles tat.
Mike
Mal abgesehen von der Tatsache, dass Stella so hart arbeitete und alles selbst in die Hand nahm, was sie konnte. Ein bisschen wie Rob, der war auch in der Beziehung so, ein Mensch, der alles perfekt machen wollte. Bis zum letzten Ton musste alles zusammenpassen, doch MGK passte wohl nicht so in ihr Weltbild eines Mannes. Aber ich merkte, dass er auf dem besten Weg war gerade deswegen an sie ran zu kommen , auch wenn Stella es nicht zugeben wollte. Das sah auch Anna so, meine bessere Hälfte meinte immer, dass Stella genau das brauchte. Beruflich und privat jemanden, der das ganze Gegenteil von ihr war. Das MGK sein könnte was das Private anging, glaubte auch Anna nicht.
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