ᯓ★ 35
+18 smut !!
ᯓ★ wooyoung
Ich hielt es mittlerweile nicht mehr aus, als ich spürte, wie feucht ich eigentlich war und wie taub sich meine Beine bereits anfühlten. Somit zog ich ihn an seinem Handgelenk ins zweite Stockwerk, damit ich ihn endlich für mich alleine haben konnte.
Stumm folgte er mir, als er mich gegen den nächstgelegenen Tisch drückte und erneut anfing, auf derselben Weise, meinen Hals zärtlich entlang zu küssen. Ich wimmerte bei den so zarten Küssen und als er begann, an meiner Haut zu knabbern.
„B-Bitte, können wir-",fing ich schweratmend an, doch er unterbrach mich direkt.
„Geduld, Woo.",flüsterte er an meinem Hals. „Du musst wirklich lernen, dich zu benehmen.",entkam es ihm amüsiert und angetan zugleich. Seine sanften Worte ließen mich erschaudern, während ich mich nur schwer auf seine Worte konzentrieren konnte und unbeholfen murmelte:„Ich benehme mich."
Ein leises Stöhnen entwich meinem Mund, als er mich spielerisch biss. „Ich schwöre, ich benehme mich, San..." Dabei griff ich mich an seinem Hinterkopf und in sein Haar fest, während er mich so verwöhnte und ich kaum mehr richtig stehen konnte.
„Mhm.",atmete er mir an meinen Hals, als er leise sagte:,,Vielleicht hast du recht." Seine Augen trafen meine, als er auf die Knie ging und den Augenkontakt hielt, selbst während seine Hand langsam unter meine Shorts glitt und mich atemlos hinterließ. Dabei ergänzte er noch lustvoll:„Es ist Zeit für eine Belohnung, hm?",während er meinen Oberschenkel berührte und entlang strich.
Ich biss mir auf die Lippe und fing an, meinen Verstand komplett zu verlieren und komplett in dieser Lust nach ihm zu versinken. Mir war der Mann wichtiger, der vor mir kniete, vorallem, als er selbst schweratmend verlangte:„Spreiz' deine Beine für mich, Baby."
Schluckend setzte ich mich etwas auf den Tisch und tat still, was er sagte, dabei selbst wollte, dass er mir endlich mehr gab. Mehr von ihm, mehr von dem, was auch immer er mir gerade antat.
Ich konnte ihn perfekt dabei beobachten, wie er all seine Finger über die Innenseite meines Oberschenkels entlangfahren ließ, er sich selbst dabei konzentriert beobachtete und mir auf dieser Weise ein empfindliches Seufzen entlockte. Mit meinen Armen stützte ich mich etwas ab, während ich die Augen solangsam schloss, als mir seine Fingerspitzen über meine bedeckte Länge entlang fuhren, diese geschickt immer tiefer streicheln ließ, wodurch ich meine Beine eher unwillkürlich weiter spreizte.
Statt mir die Shorts auszuziehen, schob er den dünnen Stoff langsam zur Seite und strich mir mit seinen Fingerspitzen über meinen Eingang. Dies wiederholte er mehrfach, als er merkte, wie feucht ich bereits war und mir kein Stöhnen mehr verkneifen konnte. Dennoch biss ich mir eher unbewusst auf die Unterlippe, öffnete die Augen wieder, nur um zu entdecken, wie er mich die ganze Zeit über wohl im Fokus behalten haben musste.
Denn die Weise, wie fixiert seine dunklen Augen auf mir lagen und ich ihm durch meine Blicke verriet, was mir gefiel, machte ihn unwiderstehlich in dem Moment. Und als ich dachte, er könnte meinen Hoch nicht mehr toppen, fühlte ich, wie er seinen Finger langsam in mich hinein gleiten ließ, ich mich dadurch an der Tischkante festhalten musste.
,,S-San...",entkam es mir eher unkontrolliert, ohne zu wissen, was ich eigentlich sagen wollte, doch er erwiderte direkt mit einem spielerischen:,,Hm?",bevor er seinen zweiten Finger bereits in mich führte und anfing, ganz leicht in mich hinein zu stoßen.
,,Fühlt es sich gut an?",wisperte er mir leise gegen die Haut, als ich San's weichen Lippen über meine Haut entlang fahren spürte, er sanfte Küsse auf meinen Oberschenkel verteilte.
Ich nickte hastig, viel zu fixiert darauf, wie sich seine Finger in mir bewegten. Wie langsam er anfangs in mich stieß, seine Finger gelegentlich drehte, wodurch mir mein Bauch kitzelte und ich immer wieder nach Luft schnappte. Er bräuchte mit dem Tempo nicht schneller gehen, denn es war nicht das Tempo, womit er mich gerade durch alle Höhen führte, sondern wie Art, wie geschickt er nach meinen empfindlichsten Stellen suchte.
Wie angetan er mit seinen Augen zwischen mir und sich selbst immer wieder schaute, nur um zu sehen, wie ich reagierte.
Ich beobachtete San dabei, wie er langsam aufstand, ohne sein Tun zu unterbrechen, er seine Finger scherenartig in meinem Körper bewegen ließ, bevor er mit seiner freien Hand nach meinem Kiefer griff, um mich in einen weiteren Kuss zu ziehen.
Unwillkürlich fielen mir die Augen zu, als ich ihm gierig meine Lippen auflegte, er mir seine Finger dabei entzog, nur um nach meiner Länge unter meiner Shorts greifen zu können und diese mit seinen feuchten Fingern entlang zu streichen.
Ich stöhnte ihm unkontrolliert in den Kuss hinein, während der Kuss immer wilder wurde, mir dadurch die Spucke aus den Mundwinkeln floss, sodass ich meine Hand schnell über seine Brust entlang streicheln ließ, seine Definitionen vertieft entlang zeichnete und dadurch verliebt in den Kuss hinein lächelte.
Geschickt wanderte meine Hand unter seinem Shirt, nur um seine warme Haut an der Brust sowie die seines weichen Bauches nachzuzeichnen. Dadurch atmete San stockend in den Kuss auf, wodurch ich die Chance bekam, meine Zunge in seinen Mund wandern zu lassen. Während ich ihm seinen Oberkörper erkundigte, dafür sorgte, dass er mir dadurch immer näher kam, ließ ich meine Zunge neugierig die seine umspielen.
Ich liebte es, wie er mit seinen Lippen an meiner Zunge saugte, bevor er dies an meiner Unterlippe genauso tat und mich anschließend trotzdem ganz zärtlich küsste. Meine Gier und mein Gefallen nach ihm stiegen mit den vergehenden Minuten, vorallem als er mit seiner Hand von meiner Länge abließ und mir achtsam über meinen Bauch zu meinem Unterrücken entlang streichelte.
San lehnte seine Hüften gegen die meine, als er den letzten Abstand zwischen uns schloss und mir meine Beine auseinander fielen. Leise flüsterte er mir gegen die Lippen:„Fühlst du, was du mit mir machst?",bevor er mir einen weiteren Kuss aufdrückte, sich aber mein Kiefer anschließend entlang kostete und mir verzweifelt sein Name von den Lippen fiel:,,S-S... San...".
Langsam ließ ich meine Finger in seine Boxer hinein gleiten, denn die Weise, wie er mir seine Hüfte entdecken drückte und ich seine Erregung an mir spürte, brachte meine Beine zu zittern. Ohne lange zu zögern, ließ ich meine Hand wiederholt über seine Länge streichen, genoss es, wie er dabei leise aufgrummte und mir sein heißer Atem auf diese Weise gegen den Hals stieß.
Er löste sich langsam von meinem Hals, sodass ich ihm endlich wieder auf sein Gesicht schauen konnte. Auf die leicht erröteten Wangen durch die Hitze sowie den glasigen vor Lust erfüllten Augen, mit denen er mich gerade anstarrte. Ich zog ihm langsam seine Jogginghose samt seine Boxer so weit runter von der Hüfte, bis ich seine Erregung enthüllen konnte und seinem schweren Atem lauschte.
Im Anschluss zog ich ihm sein Shirt aus, als er mich an den Kniekehlen packte und wieder zu sich zog. Frech am Grinsen blickte ich ihm in die Augen, was er nur selbst schelmisch am Grinsen erwiderte, ich es lieben lernte, wie wir beide dieselbe Art von Energie und Vibe hatten.
Lange konnte ich mich aber auf meine schwärmenden Gefühle für ihn nicht konzentrieren, als er sich den Stoff meiner Shorts wieder zurecht schob, bevor er sich langsam in mich hinein gleiten ließ. Keuchend nach Luft, starrte ich ihn gleichzeitig verzweifelt nach diesen Gefühlen an, sodass ich etwas nickte, nur damit er mich weiter ausfüllen konnte, ich spürte, wie er immer weiter in mich hinein drang, sodass ich mir mein Stöhnen letztendlich nicht mehr unterdrücken konnte.
Insbesondere, als er seine Hüfte einmal rollen ließ und mir überrascht ein weiteres Stöhnen von den Lippen fiel, sodass er dies nocheinmal wiederholte, nur um mir denselben Laut erneut zu entlocken. Ich platzierte meine Handfläche auf San's unteren Bauchmuskeln, während ich seinen Bewegungen mit meinen Augen folgte.
Doch ab einem Punkt musste ich mich in seinen Augen wieder verloren haben, denn als er ein langsames Tempo fand, mit dem er uns beide befriedigen konnte, schauten wir uns gedankenverloren in die Augen, sodass ich mit der einhergehenden, intimen Stimmung wieder anfing, ihn anzulächeln.
,,Du lächelst mich wieder so an.",flüsterte er mir schweratmend an den Mund, als ich mich mit meinem Gesicht zu ihm lehnte und zwischen seinen Augen verträumt her schaute, ihn dabei direkt fragte:,,Wie lächele ich dich denn an?"
,,Na, so verträumt mit diesen großen, schimmernden Knopfaugen...",versuchte er seinen Gedanken zu formulieren, wodurch ich nur noch mehr lächeln konnte und meine Hand zu seinem Hals wandern ließ, um mich an seiner Beuge festhalten zu können. Liebsam strich ich ihm mit dem Daumen über seine Sommersprossen, die er am Hals hatte, während ich leise fragte:,,Was würdest du denken, würden dir diese Augen gerne mitteilen wollen? Was liest du... hngh... aus meinen Augen heraus?"
Er dachte für einen Moment nach, ohne den Blick aus meinen Augen zu verlieren. Das langsame Tempo, in dem er konstant in mich stieß, meinen Bauch damit zum Kribbeln und meine Beine in die Taubheit brachte. Die Art, wie sich sein Körper dabei bewegte, dieser in dem Moment nicht begehrlicher für mich sein könnte.
,,Es sind Dinge, die ich nicht wage, zu formulieren, Wooyoung.",flüsterte er mir leise entgegen, bevor er mir seine Lippen sanft aufdrückte und mich ganz kurz küsste. Für einen Moment ließ ich zu, dass er unsere Lippen voneinander trennte, doch ich verband unsere Munde erneut miteinander, während ich beide meine Hände an seinen Kopf legte und das Zusammenspiel unserer Lippen dem Tempo des abgöttischen Sex' anpasste.
Auf dieser Weise packte er mich sanft an der Hüfte, um mich besser halten zu können, während ich seine Lippen vollkommen liebkostete und mich dabei in sein Haar hinein krallte. Als er in seinen Stößen solangsam schneller wurde, fand er irgendwann auch den Punkt, der meinen ganzen Körper elektrisierte und in Stromschlägen versetzte, sodass mir ein lautes Stöhnen entwich.
Ohne, dass ich etwas sagen musste, gab er mir dies, wonach ich mit meinen festen Griffen in seinen Schultern, den verzweifelten Tönen und meiner Mimik bettelte. Dementsprechend löste ich mich eher ungewollt aus dem Kuss, je wärmer mir wurde, je mehr ich mich um seine Erregung anspannte und je näher ich meinem Höhepunkt kam.
Dabei schaute er mir fixiert zu, bis er mir meine Stirn trotzdessen sanft küsste und leise nuschelte:,,Ich bin so besessen von dir, Woo... Du machst mich verrückt...",wodurch mir das Raunen seiner Stimme den letzten Kicker gab, sodass ich mich in einem lauten Aufstöhnen ergoss und meine Arme um seinen Hals schlung.
Er stieß noch ein paar Male in mich, wodurch ich leise wimmern musste, doch als er sich mir entzog, spürte ich, wie er ebenso seinen Orgasmus erreichte und sich auf meinem Bauch ergoss. Grinsend genoss ich es, wie mir meine Bauchdecke dadurch reflexartig aufzuckte und wie er seine Arme im nächsten Moment schon um mich schloss.
Wir beide atmeten schwer, brauchten einen Moment, um solangsam wieder zu Verstand zu finden, bis er mich dennoch vom Tisch hob und auf das große Sofa im Zimmer trug. Ich war neugierig darüber, wie er nun weiter agieren würde, sodass ich mich still an seinem warmen, großen Körper festhielt.
Doch er legte erstmal mich hin, nachdem er sich vorhin bereits die Boxershorts und Jogginghose hochgezogen hatte und mit seinem Shirt auf mich zu kam. Leise schmunzelte ich bei seinem nächsten Tun.
,,Du brauchst doch dein Shirt, um morgen nachhause zu fahren.",sagte ich lachend, als er mir meinen Bauch und die Brust sauber wischte und mir anschließend ein amüsiertes Grinsen schenkte, wobei er direkt entspannt erwiderte:,,Du wirst doch wohl noch ein Shirt für mich übrig haben, du Nudel."
Über den Spitznamen musste ich umso mehr lachen, sodass er den Kopf belustigt schüttelte und mir meinen Bauch küsste, als ich sauber war. San legte sich somit neben mich hin, sodass wir uns beide noch schnell eindeckten und ich froh war, dass wir noch in Unterwäsche waren.
Mir seine Wärme und Nähe somit erhalten blieb, weshalb ich mich etwas dichter an ihn kuschelte und wir uns erneut auf das Gesicht des jeweiligen Anderen blickten. Auf diese Weise verbrachten wir den Rest der Nacht miteinander, während San mir hin und wieder eine Haarsträhne hinter das Ohr strich und ich mir alle Gesichtsmerkmale, die ich so sehr an ihm liebte, zum hundertsten Male musterte.
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