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!!! +18 smut
ᯓ★ san
Ihn schien meine Reaktion nicht kalt zu lassen, als er sich direkt in meine Oberarme hinein krallte, was aber auch kein Krallen sondern ein leichtes Hineindrücken seiner Fingerspitzen in meiner Haut war. Es fühlte sich angenehm an, was mich dazu brachte, ihn an seiner Taille an mich ran zu ziehen, um im nächsten Moment seine körperliche Wärme durch seinen Bauch und seiner Brust an der meinen zu fühlen.
Überwältigt davon, legte ich meinen Kopf leicht schief, sorgte auf diese Weise dafür, ihn intensiver zu küssen - der langsame, leidenschaftliche Rhythmus blieb dergleichen, doch das wohlwollende Folgen seines Mundes an dem meinen entlockte ihm ein leichtes Wimmern und mir ein leises Keuchen.
Dennoch lösten wir uns solangsam wieder, während ich direkt den Augenkontakt zu ihm suchte, um zu schauen, was gedanklich bei ihm gerade vorgehen würde. Wooyoung öffnete seine Augen langsam wieder, als er sich seine Lippen genauso zeitlos rieb und den Blickkontakt direkt erwiderte.
Bei der Weise, wie sich seine warmen Handflächen von meinen Oberarmen runter zu meinen Unterarmen entlang strichen, nur damit er meine Hände schlussendlich halten konnte, wurde mir leicht unruhig innerlich. Wieder nicht im negativen Sinne; jedoch spürte ich, wie sich mein Atem erschwerte und ich seine Hände vorsichtig etwas drückte.
Er zog mich an diesen zum Bett. Dabei beobachtete ich, wie er mich wortlos dazu veranließ, mich auf meine Bettkante zu setzen, sodass ich fragend zu ihm hoch schaute.
,,W-Wooyoung...",wisperte ich beinahe tonlos, als er es sich auf meinem Schoss bequem machte und er mich direkt wieder friedlich anblickte, dabei erneut seine Hände auf meine Oberarme ablegte und ein leises ,,Hm?" von sich gab. Doch er ließ mich gar nicht erst anfangen zu sprechen, als er mich erneut küsste und ich unwillkürlich erwiderte.
Es dauerte nicht lange, bis der Kuss an neuer Intensität nahm, sodass ich schnell Gefallen daran fand, seine Taille mit meinen Händen zu umgreifen, ihn an mich zu ziehen und leise aufzuseufzen, als unsere Hüften kollidierten. Ihm entkamen vermehrt weiche Laute von seinen Lippen, die mir verrieten, wie sehr er das Küssen und Schmiegen an mich mochte.
Wooyoung schlung seine Arme um meinen Hals, wodurch ich meine Hand auf seinen Oberschenkel platzierte, um ihn dichter an mich ranzuziehen, während ich ihm hummend über die Unterlippe leckte, was ihn dazu brachte, seinen Mund wimmernd zu öffnen. Zufrieden ließ ich meine Zunge durch den kleinen Spalt gleiten, kostete den Innenraum seines Mundes, bevor ich seine Zunge spielerisch anstupste, was ihn zum Aufatmen brachte.
Gekonnt umspielte er meine Zunge, während wir anscheinend beide das langsame Spiel unserer Zungen genossen, aber vorallem ich, als ich die Wärme seiner Lippen, seines Atems und die Feuchtigkeit seiner Zunge aufeinmal so intensiv wahrnahm, wie nichts mehr seit langem.
Dementsprechend entwich mir unkontrolliert ein leises Grummen, während ich meine Hand über die weiche Haut seines Oberschenkels entlang fahren ließ, er mir dadurch seine Hüfte entgegen bewegte.
Angetan davon, wiederholte ich mein Tun, nur damit er mir seine Hüfte nochmal entgegen stoßen konnte, was er in seiner Lieblichkeit unwillkürlich tat, sodass ihm ein hilfloses Stöhnen entwich, was auch der Moment war, wo ich kaum mehr Kontrolle über mich hatte.
Die Art, wie er seine Arme um meine Schultern geschlungen hatte und wie vertieft er mich im Kuss hielt, genau wusste, wie er seine Lippen im Einklang zu meinen bewegen musste, um mir lustvolle Töne zu entlocken und mich dazu zu bringen, ihn immer mehr und weiter begehren zu wollen...
Doch ich realisierte anschließend, dass er immernoch nicht grundlos hier bei mir war, sodass ich mich langsam aus dem erhitzten Kuss löste und erstmal tief durchatmen musste, was er mir direkt nachmachte, bevor er mir mit seinen glasigen Augen direkt wieder in die meinen schaute.
Es war die Art, wie er mir immer in die Augen schaute.
Wooyoung sah mich mit so viel Zuneigung in seinen Augen an. Selbst wenn ich mich unattraktiv fühlte und mich am liebsten vor der Welt verstecken mochte, sah er mich an, als hätte ich Sterne in den Augen und Blumen im Haar.
Wooyoung sah mich an, als wäre die Sonne untergegangen, und er könnte nur mich sehen; und das schien ihm genug, mich zu sehen und in seinen Armen zu halten, so, wie er mich bereits halb in einer Umarmung gerade hielt.
Ich schluckte, als ich seine Hand über meinen Oberkörper entlang fahren spürte - von meiner Brust runter zu meinem Bauch, ich dadurch stockend atmete, bis er sein Ziel erreichte, als er seine Hand an meinem Schritt hatte und mir mit seinen Fingern dort entlang strich.
Dies war der Moment, wo ich hastig erwiderte:,,W-Wooyoung, wir sollten w-wirklich nicht weiter machen...", bevor ich komplett meinen Verstand verlor.
,,Warum nicht?",flüsterte er mir leise entgegen, wobei ich seinen Atem wie einen leichten Schleier um meine Lippen spürte und ich damit kämpfen musste, meine Augen aufzuhalten. Dennoch antwortete ich ihm wieder stockend:,,Du bist betrunken. Du kannst gerade... hgh... nicht klar denken."
Ich schluckte. Denn die Weise, wie er beim Massieren meines Schritts langsam ein befriedigendes Tempo fand, um mich halb um meinen Verstand zu bringen, lenkte mich stark von meiner Vernunft ab. Ich mochte vielleicht unsympathisch auf die meisten wirken, dennoch würde ich niemals einen Menschen für meine sexuellen Bedürfnisse ausnutzen.
Doch er sagte ganz entspannt:,,Ich bin nur leicht... leicht betrunken, aber ich kann klar denken... I-Ich weiß, was ich gerade tue.",flüsterte er die Worte dabei mit einem angetanen Lächeln gegen meine Lippen, während er es genoss, meine Reaktionen zu seinem Handeln zu beobachten. Denn ich war so kurz davor, meinen Kopf auf seine Schulter fallen zu lassen, je intensiver die Lust in mir und das Verlangen nach ihm wurde.
Trotzdem griff ich zitternd nach seiner Hand, die mich so unwiderstehlich gerade befriedigte, um ihn zu stoppen, als ich ihm auf das Gesicht schaute, welches pures Gefallen und wieder diese mir so fremde Zuneigung widerspiegelte.
Ich verlor mich.
Ich verlor mich in seinen dunklen Augen. Die Art, wie sanft er mich gerade anlächelte, bevor er meine Hand langsam anhob, diese genauso sanft küsste.
Ich beobachtete ihn konzentriert dabei, wie er mich liebkostete, so wie es noch nie jemand in meinem Leben jemals tat. Dementsprechend schluckte ich den Kloß in meinem Hals runter, als ich meine Kontrolle verlor und meine Hand von der seiner löste, diese auf seinen Nacken platzierte, um ihn in einen weiteren Kuss zu ziehen.
Während seine Hand direkt wieder an meinen Schritt hinwanderte, ich spürte, wie er den Knoten meiner Jogginghose löste, zog ich ihm sein schönes Oberteil aus, um auf ein umso schöneren Körper schauen zu dürfen.
Kommentarlos legte ich meine Hand um seine Rippen, ließ meine Finger seinen Oberkörper runter fahren, genoss, wie warm seine getainte Haut war und wie ich den Umriss seines zarten Körpers nachfühlen konnte.
Anschließend löste ich mich aus dem Kuss und versank in seinem atemberaubenden Stöhnen, als ich mich seine Schulter entlang küsste, weiche Spuren meines Empfindens hinterließ, bevor ich dasselbe Spiel auf seiner Brust wiederholte und meine Zunge schweratmend über seinen Nippel entlang fahren ließ, sein Körper in meinen Händen aufzuckte, seinen Lippen ein ergebenes Wimmern entwich.
Doch auch ich konnte mein zwischenzeitiges Grummen nicht mehr unterdrücken, als er seine schlanken Finger geschickt in meine Boxer fahren ließ, nur um meine Länge zu umgreifen und diese langsam aber geschickt zu pumpen. Somit ließ ich ihn mich befriedigen, während ich meine Augen kaum mehr aufhalten konnte. Doch als ich meinen Kopf wieder hob, um ihm auf sein Gesicht schauen zu können, zwang ich mich dazu, die Augen aufzuhalten.
Denn Wooyoung war wahrlich wunderschön, so hübsch bei der Weise, wie er seinen Kopf nur schwer gerade halten konnte und seine Lippen gespalten hatte, diese nicht mehr schließen konnte, so viele unterschiedliche Töne, die diesen verließen.
Dabei genoss ich es, ihm über seinen weichen Bauch entlang streicheln zu können, dies an der Innenseite seines Oberschenkels zu wiederholen und mir dabei zu merken, wie sich seine Haut an jeder Stelle seines Körpers immer anders anfühlte - immer anders, aber immer unwiderstehlich.
Im nächsten Moment umschlung ich seinen Körper, um ihn auf das Bett zu legen, damit ich ihn auch von seinen letzten Klamotten entledigen konnte, was er mir direkt nachmachte, bevor ich mit meiner Hand die Innenseite seines Oberschenkels wieder entlang fuhr, damit dafür sorgte, dass er seine Beine etwas spreizte.
Zufrieden blickte ich ihm auf das Gesicht, während er mich anscheinend die ganze Zeit schon mit seinen Augen fixiert hatte. Somit blickte ich ihm ebenso für einen Moment verloren in die Augen, doch seine vollen Lippen lenkten mich direkt ab. Ich merkte, wie ich es anfing zu mögen, wie seine Lippen immer ein leichtes Zittern schmückten, sobald ich eine empfindliche Stelle seines Körpers anfasste, berührte, liebkostete.
,,Ich glaube, du weißt nicht, wie sehr mich deine Lippen ablenken.",wisperte ich ihm leise entgegen, als ich geschickt mit meinen Fingerspitzen den Rand seines Eingangs umkreiste und spürte, wie feucht er bereits war. Dennoch grinste er beinahe schon frech, als ihm wieder ein hohes Seufzen entwich, bevor er schweratmend erwiderte:„Gefällt es dir, wenn ich so ruhig bin? Mal nicht ständig am Reden bin?"
,,Nein, rede weiter.",entkam es mir abgelenkt, während ich sein Grinsen angetan erwiderte, als ich meine Finger zu seiner Länge hochwandern ließ, diese provokant entlang strich, sodass ihm ein leises Wimmern über die Lippen kam.
,,Rede weiter, Wooyoung.",wiederholte ich meine Worte murrend, wobei mir bei seinem Anblick beinahe das Wasser im Mund zusammen floss, während er meinem provokanten Blick standhielt. Doch ich glaubte zu wissen, dass er bei der ganzen Berührung gar nicht mehr richtig zuhörte, denn ich beugte mich nur noch zu seinem Hals runter, diesen ich genussvoll entlang küsste, während ich meine Hand wiederholt in unvollkommenen Berührungen, Bewegungen über sein Glied fahren ließ.
Dadurch stieß er mir immer wieder seine Hüfte entgegen, sodass ich selbst etwas keuchen musste, während ich ihn küsste und er seine Arme um meinen Hals schlang. Dabei hörte ich ihn an meinem Haarschopf schmunzelnd sagen:,,W-Was soll ich bloß sagen? Dir etwa sagen, wie sehr ich deinen Berührungen gerade verfalle? Wie sehr es... es... ngh... mir gefällt, wie du mich anfässt?"
Ich biss mir auf die Unterlippe, um mir mein Schmunzeln zu unterdrücken, denn allein wie spielerisch er sich gerade anhörte, machte ihn unfassbar süß in meinen Augen. Umso neugieriger hob ich meinen Kopf wieder, um sein friedliches Lächeln gerade zu entdecken, womit er mir in der nächsten Sekunde genauso friedlich in die Augen blickte, sodass mir unkontrolliert entkam:,,Du hast ja keine Ahnung, was du mit mir anstellst..."
Sein Blick verweichte, doch umso schöner war es zu sehen, wie ihm seine Augen zu fielen, als ich meinen Finger in ihn hinein gleiten ließ und wie ihm ein leises Aufseufzen entwich. Sobald ich meinen Finger in ihm bewegte, entlockte ich ihm noch ein sanftes Stöhnen, sodass ihm die Wangen leicht erröteten und ich das Privileg hatte, dies haargenau gerade beobachten zu können. Zu sehen, wie atemberaubend Wooyoung eigentlich war.
Somit führte ich meinen zweiten Finger ebenso in ihn hinein, wimmerte leise auf, als ich spürte, wie er sich zusammenzog und er sich mit seiner Hand an meinem Oberarm festhielt. Vorsichtig entzog ich ihm meine Finger, wobei er mich direkt mit einem befriedigten Stöhnen belohnte, als ich meine Finger erneut in ihn stieß und dies paar Male wiederholte.
Dabei lernte, zu lieben, wie sich seine schmale Hüfte meinen Stößen mitbewegte und er seinen Kopf schweratmend in den Nacken legte.
Doch als ich ihm gerade wieder meine Finger entzog, stützte sich Wooyoung mit seinen Ellbogen ab, womit er mich dazu veranließ, mich aufzusetzen. Somit lehnte ich schnell an der Wand, als er sich auf mein Schoss setzte und nicht lange wartete, als er meine Länge wieder in die Hand nahm und sich selbst anhob.
Somit beobachtete ich ihn voller Verlangen, wie er sich auf mein Glied niederließ und uns beiden erstmal ein ersticktes Stöhnen entwich. Hastig umgriff ich seine Taille, um ihn zu stützen, während er sich immer tiefer auf mich niederließ und ich versuchte, meinen Atem zu regulieren.
Doch als meine Augen ihn wieder suchten, er mich voller Gefallen anstarrte, geschah dies wie automatisch, und ich blickte ihn wie die atemberaubendste Skulptur eines Museums an. Dennoch fielen mir die Augen für einen Moment zu, als ich leise flüsterte:,,Gott, du bringst mich um...", sobald er anfing, sich etwas auf mir zu bewegen und ich mich in die weiche Haut seiner Taille hinein krallte.
Ich wusste nicht, was mich so verrückt nach ihm gerade machte. Er war so nah, so feucht, so eng, so warm, so euphorisch. Wie eine ekstatische Droge hielt er mich mit seinen Eigenschaften in seinem Bann, während ich mich allein nur darauf konzentrieren konnte, wie sich seine Finger in meinen Schultern hinein krallten und wie sich seine Hüfte immer regelmäßiger, taktvoller um meine Länge bewegte.
Ich ließ meine Hände wiederholend über seine Seiten entlang fahren, krallte mich ständig in seine Haut hinein, während ich ihn auf diese Weise dicht an mich ranzog und das Gefühl hatte, mit ihm zu verschmelzen.
Auf diese Weise, wie Wooyoung's so sanften Augen auf mir lagen, er mir seine Finger durch das Haar entlang streicheln ließ, während sein Blick mir verriet, wie verloren er selbst in seinen Gefühlen gerade eigentlich war.
Dennoch hauchte er mir leise gegen die Lippen:,,D-Du besitzt einen Platz in meinem Herzen, welches kein anderer jemals besitzen könnte, S-San-ah...",wodurch ich selbst erstmal ins Stocken kam.
Vorallem, als ich sah, mit was für einer Zuneigung er mich plötzlich anblickte. Was hieß hier schon ,,plötzlich"? Er schaute mich die ganze Zeit ununterbrochen so an, als würde er mir konstant weiß machen wollen, dass ich liebenswert sei.
Es waren eher seine dunklen, fuchsartigen Augen, wobei ich trotzdem bei dem Augenkontakt das Muttermal unter seinem linken Auge nicht ignorieren konnte. Es war ein liebliches Detail an ihm, sodass ich direkt etwas erwidern wollte.
Doch als er mir seine Lippen zu einem weiteren sanften Kuss verband, mir wiederholt durch mein Haar strich, bevor er sich leicht hinein krallte, verstummte ich seufzend und gab mich seiner Zuneigung vollkommen hin.
Während es mir der betörende Rhythmus seiner Hüftbewegungen und die Enge um meine Länge unfassbar schwer machten, mich zu konzentrieren und still sitzen zu bleiben, um nicht in ihn zu stoßen, löste ich mich dennoch etwas aus dem Kuss, flüsterte ihm leise gegen die Lippen:,,Weißt du gerade überhaupt, mit wem du es gerade treibst?"
,,Natürlich.",entkam es ihm direkt, als er prompt anfing zu lächeln und mir mit seinen Handknöcheln achtsam über die Wange streichelte, bevor er mir wieder in die Augen blickte und klar antwortete:,,Natürlich weiß ich das, Choi San. Nicht jedem, widmet man solche Worte..."
Da ich solche Worte, so eine klare Antwort nicht erwartet hatte und mich das simple Streicheln meiner Wange bereits außer Konzept brachte, wusste ich nicht, was ich erwidern sollte und blieb still. Stattdessen reagierte mein Körper, indem mir mein Herz zu rasen begann und ich für einen Moment etwas abschweifte.
Er küsste mir meine Stirn, während er mich anlächelte, sich seine Hüfte bei dem Bewegen immer wieder an der meinen schmiegte, womit er mich halb um den Verstand brachte. Dementsprechend packte ich ihn an die Hüfte, krallte mich in seine Haut hinein, um ihn an Ort und Stelle zu halten, bevor ich meine Hüfte endlich rollen ließ und ihm entgegen stieß.
Schweratmend erwiderte ich seine Blicke und beobachtete, wie sein Lächeln verschwand und er sein Gesicht lustvoll verzog, er sich umso fester an meinen Schultern festhalten musste, als ich umso schneller in ihn stieß und es liebte, wie feucht und warm er um mich herum war. Ich sorgte dafür, dass er sich nicht bewegen konnte, wodurch er verzweifelt aufstöhnte und den Kopf in den Nacken legte.
Anschließend legte ich meine Hand um seinen Hals, um ihn in einen weiteren Kuss hinein zu ziehen, während ich meinen Arm um seine Taille schlung und uns beide auf diese Weise befriedigen konnte. Wooyoung stöhnte mir ergeben in den Kuss hinein, als mir sein immer schneller werdender Atem verriet, dass er seinem Orgasmus näher kam.
,,Gerade brauche ich nichts weiteres als dich in mir, Wooyoung... Du bringst mich um m-meinen Verstand.",hauchte ich ihm während des Küssens gegen seine feuchten, vollen Lippen, was er direkt mit einem ergebenen Wimmern erwiderte, bevor er im nächsten Moment auch schon kam und ich nach den letzten Stößen ebenso kam.
Somit ritt ich unsere Orgasmen aus, während ich seinem verzweifelten Seufzen und Wimmern noch lauschte, bevor ich mich ihm entzog und er sich direkt an mich lehnte. Ich musste selbst tief nach Luft schnappen, sodass ich automatisch meine Arme um ihn legte, als ich seine Hand auf meine Brust liegen spürte und wir für den Rest der Nacht so verweilten.
Ab einem Punkt mussten wir uns hingelegt haben und eingeschlafen sein, denn an weiteres erinnerte ich mich nicht mehr. Außer an den neuen Gefühlen, den neuen Berührungen und Blicken von einem Menschen, der irgendwas in mir sah, was ich selbst nicht erkennen konnte...
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ᯓ★ Ich habe gerade eine kleine Durchschnaufpause, weshalb ich dachte, ich bringe noch ein Kapitel raus... :)
Ich hoffe, euer Tag lief bisher besser als meiner... Ich liebe es ja, wenn ich von meinen Patienten wie Müll behandelt werde... :'/
- Eure Eleja 𖹭
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