Chapter 3
Wir haben uns heute hier versammelt da wir etwas zum besprechen haben.Wie ihr wisst...
,,wie ihr wisst haben wir gerade nicht die besten Zeiten. Zwei unserer Personen sind spurlos verschwunden genauso wie ein Wagon mit Waffen. Außerdem wurde ein Spion auf uns angesetzt und wir haben erfahren das wir nicht die einzigen sind die momentan solche Probleme haben. er machte eine Pause.Alle anwesenden hörten gespannt zu. Na ja ich kannte die Geschichte ja schon.
,,Die Sloras haben auch solche Vorfälle gemeldet,ein Raunen ging durch den Raum.Jeder wusste das sie unsere Erzfeinde waren.,,Nun haben wir aus sicheren Quellen herausgefunden das wir einen neuen Feind haben.Wie es aussieht ist er stark. So stark das wir alle in Gefahr sind. Daher,bitte verurteilt mich nicht,habe ich mit Andrew Slora, ihren Boss, gesprochen und wir sind uns einig geworden. Am Samstag in zwei Wochen schickt er ein Teil seiner Leute zu uns. wieder Pause. Die Leute riefen teilweise protestierende Rufe,teilweise auch zustimmende.
Nun setzte mein Vater fort.,,Außerdem dulde ich keine Widerrede! Ich als euer Boss habe diese Entscheidung genommen und es wird so sein! Seine Leute werden in zwei Gruppen geteilt! Gruppe eins vertraue ich Kyra an. Gruppe zwei Felicity. Kyra vertraue ich Sechs an. Felicity zwei.
Diese zwei wurden nach ihrem Können und Leistungen ausgesucht also dulde ich auch darauf keine Einwände. Der Spion der vorhin erwähnt wurde wird von Kyra ausgefragt. nun kam es auf das Ende zu.
,,Gibt es noch Fragen oder Missverständnisse? fragte Dad noch zum Schluss.
Das Geheimnis war entlüftet! Na ja so ein großes Geheimnis war es jetzt nicht aber trotzdem.
,,Wie viele Leute sind bei unseren Gegnern? Oder besser gesagt wer sind unsere Gegner? fragte ein Mann des mittleren Alters. Dad seufzte.,,Das wissen wir nicht.Wir wissen nur das sie eine starke Bedrohung für uns darstellen gab er ihm die Antwort.,,Ist unsere Familie sicher? fragte eine andere Person.,,Das kann ich leider nicht sagen daher holen wir uns auch die Verstärkung,lautete die Antwort meines Vaters.
So ging es noch eine Zeit lang bis alle Fragen beantwortet waren.Es war schon gegen 22:30 und ich war hundemüde.Um den Spion könnte ich mich auch morgen nach der Schule kümmern.Gemeinsam mit meiner Familie fuhr ich nach Hause.
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Seufzend wendete ich mich den Arbeitsblättern,die uns ausgeteilt wurden,zu. Hmmm...das also ist..ehhh..während ich nachdachte biss ich auf mein Stift. Irgendwann musste ich feststellen das ich nichts verstand.Jetzt mal ehrlich,was ist das denn? Ich verstehe nichts davon.Dieser Lehrer macht sich doch über uns lustig!
Mit einem Blick durch das Klassenzimmer gab ich auch schon zu das ich die einzige war die nichts verstand.Alle anderen schrieben fleißig ihre Antworten auf die Blätter.
Ohh lieber Satan....Ich hab dich doch auch gern aber warum musstest du mein Leben ausgerechnet jetzt zur Hölle machen? Ich komme dich doch sowieso besuchen. Ich verspreche auch mit dir Dame,Schach und Poker zu spielen sobald ich mich dir anschließe!
Meine Sachen zusammenpackend stand ich auf und nahm meine Tasche hoch. Mit meinem Handy,oder auch Smartphone genannt,in der Hand ging ich den Flur entlang.
Plötzlich prallte ich gegen etwas hartes. Erst dachte ich es wäre die Wand doch als ich aufsah blickte ich in strahlend blaue Augen. Diese erinnerten mich wirklich sehr an Spiz sodass ich seinen Namen laut aussprach.
Doch kaum als dieses Wort meinen Mund verließ realisierte ich wer überhaupt vor mir stand. Levi. Er zog erst eine Augenbraue nach der anderen hoch und sah mich arrogant an.
,,Hast du mich gerade Spitz genannt?Du kleines Biest! fragte mich der große Junge vor mir langsam. Scheiße man...aber was viel wichtiger ist,hatte er mich gerade wirklich kleines Biest genannt?
,,Ja genau ich habe dich S.p.i.t.z genannt du nasser Hund! Was glaubst du wer du bist um mich so nennen zu können?! fuhr ich ihn an und betonte das 'Spitz'extra.
,,Wer ich bin? Die frage ist wohl eher wer du bist das du denkst mich wie einen Hund nennen zu können. meinte der Junge vor mir. Ich dagegen verdrehte einfach nur die Augen und sprach ,,Was kann ich dafür wenn du einfach im Weg stehst? . Schnauben. ,,Augen hast du wohl auch nicht.kam es von ihm.
Kaum wollte ich zum Sprechen ansetzen ertönte eine Stimme hinter mir. ,,Es ist ja schön und gut das ihr euch so gut versteht aber Levi wir müssen los. sprach der Junge,der sich als Carter entpuppte,zu seinem Freund.
Aber ich war doch noch nicht fertig mit ihm! So musste ich zusehen wie die beiden größeren Jungs an mir vorbei gingen und irgendwann aus meinem Sichtfeld verschwanden.
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In der Halle angekommen machte ich mich sofort auf den Weg nach unten damit wir das schnell hinter uns hatten.
Während ich mir die Zange schnappte schritt ich auf Timon zu und ließ mich auf dem Stuhl neben ihm fallen. Lasst das Spiel beginnen!
,,Du schon wieder kleine Schlampe. zischte der Mann neben mir mit einem gequälten Blick. Doch auf meinem Gesicht war nur ein Lächeln zu sehen.,,Spuckst du gleich aus oder spielen wir noch ein bisschen? stellte ich ihm meine Frage. ,,Nichts von beidem wäre mir am liebsten. sprach er doch das war keine Variante.Seufzend nahm ich seinen Zeigefinger und umfasste diesen mit der Zange. Na dann los. Zu verlieren hatte ich nichts.Nur er. Schmerzerfüllt schrie er auf. Doch er blieb standhaft. Ich musste schmunzeln und nahm seinen Mittelfinger. Dann geschah das gleiche Spiel.,,Okay stopp! Es reicht! Ich sage alles was ich weiß! schrie er.
Haha wusste ich es doch. Kaum ein Mensch hält zwei Finger aus,mich wundert es das er drei ausgehalten hat. Wie es aussieht war er entweder sehr treu oder hatte mehr Angst vor seinen Boss als vor uns.Aber na ja,jetzt würde er endlich ausspucken.
,,Und. Ich höre. Wer ist euer Boss? Was wollt ihr? Wie viele seid ihr? fragte ich ihn und fing an es mit einer Kamera aufzunehmen.
,,W-wer unser Boss ist wissen nur wenige und das sind die die er am meisten vertraut.A-aber der der mir den Auftrag gegeben hat zu spionieren war ein alter Mann....Mr. Brown hieß er. Was das Ziel ist weiß ich auch nicht...i-ich bin nur dabei da wir gut bezahlt werden! Und wie viele wir sind weiß ich auch nicht genau...Ehhh ehhh 300? 400? Ich weis nicht... sprach er. Ein Seufzen erklang. Das war jetzt nicht so hilfreich...aber zumindest wissen wir etwas.
Seufzend hörte ich auf zu filmen und ging langsam aus dem Raum.Mein Ziel war das Büro meines Vaters.Hinter mir konnte man die Rufe des Gefangenen wahrnehmen.Er dachte doch nicht wirklich das wir ihn freilassen würden sobald er uns alles erzählt oder?
Nun klopfte ich gegen die schwere Holztür des Büros und ging nach einem lauten 'herein' hinein.
Mein Vater saß an seinem Schreibtisch und hob gerade den Blick von einem Stapel Blätter in seiner Hand.,,Hast du etwas heraus bekommen? fragte er nun mit einem ernsten Blick. Ich nickte und übergab ihm die Kamera.,,Jedoch nicht viel. wurde dann noch von mir hinzugefügt.
Mein Vater deutete mir zu gehen und meinte das ich nach Hause kann.Er würde den Rest erledigen.
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