-Kapitel 21-
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"Oh, verdammt!" stöhnte ich laut. Immer wieder ließ ich meine Hüften nach unten fallen, während mir Tom mit seinen immer wieder entgegen kam. Morgensex, was gibt es schöneres? "Komm Baby, komm für mich." seufzte Tom, krallte seine Hände dabei noch fester in meinen Hintern. Auch ich krallte meine Nägel noch fester in seine Brust. Noch einmal hob ich meine Hüfte und ließ mich auf sein Glied fallen bevor ich anschließend schreiend zu meinem Orgasmus kam. Meine Kräfte ließen nach und ich konnte mich nicht von ihm herunter gleiten lassen, doch Tom übernahm dies schon für mich, in dem er uns umdrehte und nun wieder über mir war.
Schnell und hart stieß er noch ein paar mal in mich, bevor auch er knurrend zum Orgasmus kam. Als er sich von mir runter rollte meinte er "Mattheo sagt das Frühstück sei fertig. Mach dich fertig, dann gehen wir nach unten." Ich schnaubte "Natürlich." Wütend stand ich auf und ging aus seinem Zimmer um anschließend in meines zu gehen um mich anzuziehen und mich soweit fertig zu machen.
Nachdem ich mich fertig gemacht hatte ging ich an Tom's Zimmer vorbei um nach unten zu gehen. Als ob ich nach so einer Aktion wieder zu ihm kommen würde. Tom hatte anscheinend damit gerechnet, denn als ich an der Türe zum Esszimmer ankam hörte ich ihn mit Mattheo Diskutieren. "Was weiß ich Mattheo! Fast jedes mal wenn wir Sex hatten rennt sie wütend aus meinem Zimmer!" "Was machst du jedes mal nach dem du sie gefickt hast, widersprich mir jetzt nicht, weil Sex habt ihr keinen das was ihr macht nennt sich ficken!"
Kurz hörte ich Tom kichern, dann meinte er "Ich mache nichts." "Wie nichts?" "Ja nichts. Gerade waren wir fertig, da habe ich ihr nur gesagt das sie sich fertig machen soll da du gerufen hast." "Und sowas machst du öfter direkt nach dem Sex?" "Ja?" "Na dann... kein Wunder." "Was soll das denn jetzt bitte heißen?!"
Bevor das ganze noch in einem Streit enden konnte, öffnete ich die Türe und trat zu ihnen. "Guten Morgen Mattheo." säuselte ich mit zuckersüßer Stimme. Er grinste schief und kam zu mir. Er packte mich an der Taille, zog mich zu sich und küsste mich. Er wartete keine Sekunde und schob mir sofort seine Zunge zwischen meine Lippen und neckte meine mit einem kleinen Spiel. Ein räuspern unterbrach uns. Wir trennten uns langsam von einander und blickten anschließend zu Tom. "Können wir essen?" fragte dieser und setzte sich dann auch schon an den Tisch.
Ich verdrehte nur meine Augen und setzte mich anschließend - zusammen mit Mattheo - ebenfalls hin. "Ich werde heute den ganzen Tag weg sein. Aber morgen früh bin ich wieder zurück." begann Tom das Gespräch. "Was? Warum?" fragte ich. "Wurmschwanz meinte er hätte wichtige Info's über die Black und Potter Familien." "Black?" "Sirius Black." "Der Schoßhund von James Potter?" fragte ich. Mattheo lachte und nickte. Tom grinste ebenfalls. Nach dem Essen drückte mir Tom noch einen letzten Kuss auf den Mund, bevor er wieder verschwand.
"Sex?" fragte Mattheo sofort. Ich lachte. "Nein, denn ich kann den Verhütungstrank nicht nehmen. Es sei denn wir nehmen diese durchsichtigen Gummidinger wo ich mal bei den Muggel gesehen habe." "Ich soll meinen Schwanz einsperren? Niemals." "Dann gibt es keinen Sex und zwar bis ich schwanger bin." Er knurrte, dann meinte er "Ok, wo sind die Dinger?" "In deinem Zimmer. Im Schrank unterste Schublade." Mattheo packte meine Hand und apparierte uns dann auch schon in sein Zimmer. Er schubste mich in sein Bett, ging zu dem kleinen Schrank neben seinem Bett und öffnete die Schublade.
"Lass mich raten, in dem rosanen, herzförmigen Metallbehälter." "Oh wie schlau du bist mein liebster Ehemann." hauchte ich. Lachend kam Mattheo wieder zu mir und stellte die Dose neben uns. Er beugte sich über mich und fing dann auch schon an mich stürmisch zu küssen unsere Zungen führten einen Kampf. Wie auch Tom gestern, ließ Mattheo unsere Klamotten mit einer kurzen Handbewegung verschwinden. Er beugte sich zu meinen Brüsten hinab und begann diese mit seiner Zunge zu verwöhnen, während er gleichzeitig zwei Finger in meine stieß. Ich keuchte und drückte mich ihm entgegen, hob meine Hüften von dem Bett an.
Mattheo drückte meine Hüfte jedoch wieder gegen die Matratze und erhob sich von meinen Brüsten, legte seine Lippen wieder auf meinen Mund. "Mattheo..." stöhnte ich zwischen einen unserer Küsse. "Was willst du Luca?" fragte er mich. "Dich! In mir. Bitte..." Erregung glänzte in Mattheo's noch dunkler gewordenen Augen. Oh verdammt, das sah immer so heiß aus! Mattheo kniete sich zwischen meine Beine und öffnete die kleine herzförmige Box. Er holte eines dieser Gummidinger hervor und öffnete die Verpackung.
Fragend hob er das runde Ding hoch "Haben die Muggel so kleine Schwänze? Wie soll das auf meinen drauf?" Ich lachte "Gib her, ich habe es bei einem mal gesehen." Mattheo reichte mir das Ding, was sich glaube ich Kondom oder so ähnlich nennt und ich rollte es etwas auf.
Ich griff nach Mattheo's Glied, was ihn sofort zucken ließ. Ich setzte es auf die Spitze und rollte es dann nach unten gleitete - um ihn zu reizen - noch einmal mit der Hand von oben nach unten, natürlich auch mit dem perfekten Druck, was ihn aufkeuchen ließ. Natürlich, fiel es ihm sofort auf das ich ihn ärgern wollte und verpasste mir deshalb zur Strafe einen viel zu harten schlag auf meine Brüste. Ich stöhnte auf.
Mattheo packte mich wieder an meiner Hüfte und drehte mich mit einer schnellen Bewegung um, so dass ich nun auf allen vieren vor ihm kniete. Erneut schlug er mich hart, doch dieses mal auf meinen Hintern. Ich ließ stöhnen meinen Kopf nach hinten fallen und rollte meine Augen nach hinten. "Fuck..." fluchte ich. "Stöhn noch einmal für mich Baby." keuchte Mattheo erregt und schlug mir auf meine andere Pobacke. Wie befohlen stöhnte ich laut. Nicht das ich es hätte verhindern können.
Dann rammte er auch schon sein Glied von hinten mich, ohne Gnade, schnell und hart, wie immer. Ich krallte meine Hände in die Laken, während Mattheo irgendwann mein Haar packte und meinen Kopf zu sich nach hinten zog. Verflucht, das ist zu viel und viel zu heiß!! Ich streckte eine Hand nach ihm aus und fuhr mit meinen Nägeln über seine definierten Bauchmuskeln. Mattheo ließ seine andere Hand mit schwung auf meinen Po fliegen und ich spürte bereits jetzt wie rot mein Hintern werden würde. Erneut schlug er auf meinen Hintern bevor er mit seiner Hand zu meiner empfindlichen Stelle wanderte.
Er machte kleine Kreise um meine Clit, bevor er unerwartet auch dort einen leichten Schlag hinterließ. Laut stöhnte oder schrie ich auf. Ich konnte es selbst nicht definieren, ob es mehr gestöhnt oder geschrien war, aber das Gefühl was er mir gab war einfach nur fantastisch!
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