-Kapitel 20-
Vorab wünsche ich euch ersteinmal
frohe Weihnachten!
Und dann wünsche ich euch auch
schon viel Spaß bei der Lesenacht!
Wie die letzten mal wird auch
heute wieder jede halbe Stunde
ein neues Kapitel erscheinen!
Lasst gerne einen Kommentar und
einen Vote da!<3
Ich würde mich sehr freuen.
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"Also..." begann Tom während er und Mattheo sich mir gegenüber setzten. "Vielleicht setzt mein Bruder unseren Deal noch nicht ein aber ich werde es tun. Ich möchte das du ein Kind mit mir zeugst Luca." Ich stieß ein nervöses Lachen aus "Das kommt sehr überraschend." Er nickte "Ich weiß und ich gebe dir auch ein paar Tage Zeit darüber nach zu denken. Noch könnte ich darüber hinweg sehen das du noch nicht bereit dazu bist ein Kind mit mir oder uns zu haben, aber in kurzer Zeit muss es dazu kommen. Verstehe mich nicht falsch Luca, wir lieben dich nicht aber du bist uns wichtig geworden. Wir möchten dich zu nichts zwingen, zumindest zu nichts was nicht notwendig ist, aber durch den Krieg welcher bald kommen wird, es wird viele Opfer geben und auch wenn ich es nicht glaube, kann auch ich sterben, zumindest wenn sie meine Horkruxe finden und zerstören. Ich möchte sicher gehen das meine Todesser nach mir einen neuen Lord haben. Meinen Sohn."
Ich schluckte "Du weißt, das es auch eine Tochter werden könnte?" "Dann werden wir es so oft versuchen, bis du mir einen Jungen schenkst." Ich stand von dem Sofa auf, was mir die Männer nachahmten. "Ihr entschuldigt mich, ich werde auf mein Zimmer gehen und über das Gespräch nachdenken." Beide nickten, wobei Mattheo's Blick etwas besorgt aussah.
Ich ging also aus dem Wohnzimmer und dann die Treppen hinauf und in mein Zimmer. Es sah ziemlich verlassen aus, kein Wunder schließlich schlief ich die meiste Zeit bei Mattheo und selten auch mal bei Tom. Bei Tom schlief ich immer dann wenn er in der Nacht auch mal hier bleibt, ansonsten war ich immer bei Mattheo. Ich ließ mich in mein leicht verstaubstes Bett fallen und dachte über das Gespräch von gerade nach.
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Ich musste eingeschlafen sein, denn als ich meine Augen wieder öffnete sah ich im Fenster wie die Sonne bereits beinahe komplett untergegangen war. Ich stand also auf und stapfte durch den kalten Gang, ich hörte keine Stimmen mehr von unten, was mich vermuten lässt das Tom entweder gegangen ist - mal wieder - oder das er sich in seinem Zimmer verzogen hatte. Denn Mattheo verbrachte meist bis in die Nacht, seine Zeit in der großen Bibliothek oder zwischen meinen Schenkeln.
Leise ging ich zu Tom's Zimmer, lauschte einen Moment vor der Türe, konnte aber keinen hören. Ich klopfte leise an und öffnete dann auch schon die Türe. Ich war etwas verwundert das er doch noch hier war. Er saß an seinem Schreibtisch und schrieb mal wieder ein paar Dinge in sein Tagebuch. Mit einer Handbewegung ließ er das kleine Buch verschwinden und kam dann auch schon auf mich zu. Sanft und zugleich bestimmend legte er seine Hände an meine Hüften und zog mich mit einer Bewegung an sich.
Ich stellte mich auf Zehenspitzen und legte meine Lippen auf die seinen. Unser Kuss blieb kaum eine Sekunde zärtlich, schnell verwandelte sich der Kuss in ein wildes rummachen und neckte mit seiner Zunge die meine. Er drehte uns um und stieß mich - ohne von mir abzulassen - in mein Bett. Mit einer weiteren raschen Handbewegung, verschwand unsere Kleidung und dann stieß er sein erregtes Glied auch schon in meine feuchte Mitte. Ich schrie auf. Ohne jegliche Zurückhaltung, stieß er mit kräftigen und schnellen Stößen in mich. Mit einer Hand packte er meine Brust und spielte an meinem Nippel und knetete meine Brüste immer wieder abwechselnd, während er mit der anderen Hand zu meiner Clit wanderte und kleine Kreise um sie machte.
Es dauerte nicht lange bis ich bereits zu meinem Orgasmus kam und kurz darauf kam dann auch Tom zum Ende. Schwer atmend lagen wir nebeneinander in seinem Bett, die Decke bis zu unseren Schenkeln hochgezogen. Tom setzte sich etwas auf und holte etwas aus seinem Nachtkästchen heraus. Er drehte sich zu mir und hielt den Trank für Verhütung in der Hand. Er streckte mir die Phiole entgegen. Doch Anstelle das ich sie nahm, schüttelte ich nur meinen Kopf. "Lass uns ein Kind zeugen, Tommy." Breit grinste er und küsste mich wild auf den Mund und dann auf die Stirn, dann hauchte er "Ich danke dir Prinzessin."
Jeder kann sich denken, das er mich nach diesen Worten erneut genommen hatte und auch danach ein weiteres mal und daraufhin noch einmal. Es war Mitten in der Nacht, als wir es dann doch endlich geschafft hatten Schlafen zu gehen. Ich hoffte ich hatte mit meiner Entscheidung das richtige getan und werde es nicht irgendwann einmal bereuen. Doch Tom hatte recht, wenn der Krieg erst richtig begann, könnte er sterben. Ich weiß, es ist kein wirklich großer Grund schwanger zu werden, doch für Tom und mich war er das!
Oh Merlin stehe mir bei und lasse das bitte alles gut gehen, lass mich meine Entscheidung nicht bereuen, bitte!
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