×°• 10. October •°×

The Devil whispered in my ear
"Your not strong enough to withstand
the Storm "

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Manche Momente im Leben sollen nie vergehen und enden dennoch zu schnell. Andere wiederum erscheinen so als würden sie nie vergehen, Sekunden werden zu Stunden und Minuten zu Tagen, alles zieht sich in die länge und endet doch nicht. Ob ich nur Träume und es desswegen so wirkt als ob die Zeit nie vergeht? 

Ich liege im Bett und schaue raus zur Sonne die schon weit am Himmel steht, was würde ich jetzt dafür geben um raus zu können. Der Dämon welcher so langsam aus seinem Schlaf erwacht zieht mich plötzlich auf sich. Erschrocken stütze ich mich mit meinen Armen auf seiner Brust ab und gucke in seine rote Augen. ,,Guten morgen Kitten!" sagt er. Seine Hände gleiten von meiner Taille langsam hinab zu meinem Hintern. Mit einem mal beginnt er jedoch meinen Hintern zu massieren was ich mit einen erschrockenen auf quicken kommentiere. ,,S-Suga!" gebe ich von mir, meine Hände geben nach und somit lasse ich mich auf seinen trainierten Oberkörper fallen. ,,H-Hör auf!" sage ich leise und verstecke meinGesicht. Rau lacht er auf und macht weiter, leise muss ich keuchen und er atmet genießerisch aus. ,,Bald mein kleiner Hase. Schon ganz bald wirst du unter mir liegen und genau diese Töne von dir geben!",,Hör auf!"

,,Ist es dir unangenehm mein kleiner?" ,,Ich... hab Angst!" ,,Das solltest du mein kleiner und jetzt hör auf zu weinen" Verwundert fasse ich mir an meinen Wange und merke tatsächlich die Tränen. Währenddessen redet Suga weiter: ,,Du solltest glücklich sein das es dein Lover ist der dich demnächst zum kommen bringen wird!" Er schlägt mir auf meinen Hintern und ich wimmere auf während ich mich noch näher an ihn Presse. Er setzt sich auf und lehnt sich gegen die Wand die am Bett grenzt. Ich bin mittlerweile auf seinem Schoß gerutscht und gucke ihn nervös an.

,,Dein Herz schlägt ganz schnell!" Mein Herz ... OHHH VERDAMMTESCHEISSE. Schnell springe ich auf um nach unten zu rennen damit ich meine Tabletten nehmen kann doch Suga zieht mich wieder zurück und beugt sich über mich. ,,Was ist los Babyboy!" ,,Ich muss schnell in die Küche!" ,,Hast du Hunger mein kleiner?",,Ich ... muss was wichtiges nehmen!" ,,Was!" ,,M-MeineTabletten!" Eine weile schaut er mir in die Augen eh er sich zu mir herunter beugt und mich küsst. Aus Angst erwidere und er grinst zufrieden bevor er sich löst. 

Mit seiner Hand wandert er zu der Stelle an der mein Herz, eine weile horcht er meinem zu schnellen Herzschlag eh er sich aufrichtet und sagt: ,,Du bist schwer krank Kitten!" Ich nicke und unterdrücke den Drang erneut los zu weinen. Sein Blick wird weich, fast schon zärtlich als er sagt: ,,Du wirst glücklich sterben Babyboy. Das verspreche ich dir!" ,,Wie kann ich glücklich sterben wenn es durch deine Hand sein wird. Wenn mich mein Herzfehler nicht bestraft wirst du es tun und mein Leben somit beenden!" ,,Ich wusste gar nicht das mein Kitten so aus sich heraus kommen kann!"

Er geht von mir runter und wirft mir einen Pullover sowie eine Boxershorts und Jogginghose zu die ich schnell anziehe. ,,Komm mit Kitten!" Er zieht mich die Treppe runter und ins Wohnzimmer. Alles ist so verdächtig ruhig und macht mir Angst. ,,W-Wo s-sind die a-anderen?" frage ich ängstlich und schaue mich um. Alles wirkt so Tod. Ohh Gott sie sind doch nicht etwa ...

,,Im Keller. Sie werden ihre letzten Stunden dort verbringen!" ,,Nein bitte Yo... ich meine Suga. Ihr könnt sie nicht töten!" ,,Und wieso nicht Kitten?" ,,Bitte nicht!" Ich kralle mich in seinen Pullover und er streicht mir über den Rücken. Ich hab schon jetzt das Gefühl von ihm abhängig zu sein und das gefällt mir ganz und gar nicht. Zum einen weil er ein Dämon ist und zum anderen weil ich anders erzogen worden bin.

Meine Eltern lehrten mich Hilfe von Menschen anzunehmen und immer offen und ehrlich zu sein doch ebenso lehrten sie mich alles wichtige so das ich mich selbst versorgen kann und nie auf jemanden angewiesen sein muss. Und jetzt bin ich auf diesen Dämonen angewiesen da er sonst mein Leben beenden wird. ,,Bitte nicht ... sie sind doch meine Freunde vorallem Jimin. IHR DÜRFT IHN NICHT TÖTEN!" ,,Die Entscheidung über Jimins Leben fällen alleinig J-Hope und V. Ich entscheide lediglich über dein Leben!"

Mit einem mal betritt Taehyung oder auch V die Küche und beginnt bösartig zu lachen. ,,Was hast du denn mit ihm gemacht. Der kleineJungkookie ist ja mit einem mal ganz zahm!" Grob streift er über meine Haare und ich zucke zusammen. ,,Mein Kitten ist ganz zahm. Man muss nur wissen wie!" ,,Du weißt ich bestraf ja lieber durch Taten. Menschen sind nur für die eine Sache da und für nichts anderes. Der einzige Unterschied ist das manche schwanger werden können und manche nicht!" ,,Wo hast du Hobi gelassen?",,Fickt den kleinen gerade durch!"

,,Wo ist Jimin!" gebe ich geschockt von mir. ,,V... D-D-D-arf i-ich w-was ess-en?" fragt auf einmal ein heiserer Jimin der ,mit roten und verweinten Augen und nur mit einer knappen Boxer und einem zu großen T-Shirt an der Wand lehnt und sich abstützt, er krallt sich förmlich an den Holz fest um nicht umzufallen.

,,JIMIN!" schreie ich entsetzt und renne zu ihm. ,,Was haben sie mit dir gemacht?" frage ich leise und geschockt. ,,Sie waren so grausam. Bitte Kookie mach alles das was Suga von dir verlangt. Ich will nicht das du das auch durchmachen musst!" Er schluchzt auf und krallt sich mehr in mein T-Shirt. Beruigend streichle ich über seinen Rücken und sage: ,,Ich versuche heute Abend abzuhauen und hilfe zu holen. Halte so lange durch. Bitte!" 

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