Eren x Levi

„E-Eren!", protestierte Levi, nachdem er von seinem Schüler gegen die Wand gedrückt wurde. „Nicht hier in der Schule, verdammt ..."

„Aber Sensei", hauchte Eren betört. „Dieses süße Spielzeug hab ich nur deinetwegen gekauft." Amüsiert betrachtete er die rötlichen Wangen seines Opfers. Kaum zu glauben, dass Levi der ältere von ihnen war ...

„Der Unterricht fängt gleich an, also lass den Mist", zischte Levi, womit er bei seinem Schüler auf taube Ohren stieß.

„Mit dieser Ausrede kommst du mir nicht davon", schmunzelte Eren, bevor seine Hände über den Rücken hinweg in die Hose von Levi rutschten. „Hör lieber auf so herum zu zappeln ..."

Trotz weiteren Widerstandes gelang es dem Schüler den Vibrator im Hintern seines Lehrers zu versenken. Kurz darauf war die Blockade gebrochen. Keuchend lehnte sich Levi gegen Erens Brust, um das berauschende Ziehen voll auf sich einwirken zu lassen.

„Ist gut, oder?", fragte Eren, wofür er spielerisch in den Bauch geboxt wurde.

„Ich hasse dich ...", grummelte Levi, der jetzt notgedrungen ablassen musste.

Keine Sekunde später erschienen die restlichen Schüler, womit der Unterricht beginnen konnte. Mit Freuden setzte sich Eren auf seinen Platz, von wo aus er einen perfekten Blick auf seinen Sensei werfen konnte. Mühsam kämpfte sich dieser an die Tafel, wobei seine Schritte äußerst unnatürlich wirkten. Ein köstlicher Moment, den sich Eren auf der Zunge zergehen ließ.

Wovon Levi bisher nichts wusste, war die Bedienung, die Eren in seiner Hosentasche mitgeführt hatte. Über sie ließ sich der Vibrator aktivieren und zudem zwischen drei Intensitätsstufen variieren. Eine überaus praktische Funktion, die gewiss auch seinem Sensei gefallen würde ...

„Ich möchte, dass einer von euch diese Aufgabe löst", äußerte Levi, nachdem er die Tafel beschriftet hatte.

Kurz darauf meldete sich ein Freiwilliger, der seinen Lösungsweg nach und nach an die Tafel schrieb. Zeit, die Eren nutzte, um sich in die Hosentasche zu greifen. Für den Anfang sollte Stufe Eins genügen, dachte er, bevor er den Knopf betätigte.

„Haah!", stöhnte Levi, der sich zugleich an sein Pult krallen musste.

Schockiert sah ihn der Schüler von der Tafel aus an, weshalb Levi schlagartig errötete.

„Ah ... ich meine ...", stammelte er. „Ich wollte bloß sagen, dass du auf dem richtigen Weg bist ..."

Nur mit Mühe erlangte der Lehrer die nötige Fassung, um sich nichts weiter anmerken zu lassen. Dafür bombardierte er Eren mit tödlichen Blicken. Heimlich formte dieser seine Lippen zu einem Kuss, bevor er Levi auf vielsagende Weise zuzwinkerte. Allein dafür hatte sich die ganze Aktion schon gelohnt. Das Einzige, worum Eren fürchten musste, war eine Latte. Immerhin ging diese Szene nicht spurlos an ihm vorbei. Die Reaktionen seines Sensei waren unfassbar sexy.

„Eren-kun", mahnte Levi, während er sich dem Schüler näherte. „Du hast gerade mit deinem Handy gespielt, oder nicht?"

„Hm?" Mit einer Unschuldsmiene neigte Eren den Kopf und noch immer ruhte seine Hand in der Hosentasche. „Ich weiß nicht wovon Sie sprechen, Sensei ..."

„Verkauf mich nicht für dumm. Ich habe gesehen, wie du ..."

Schnell aktivierte Eren Stufe Zwei des Vibrators.

Stöhnend ging Levi in die Knie. Er musste sich an Erens Tisch krallen, um nicht gänzlich zu Boden zu fallen. Einige der Schüler schnappten derweil nach Luft.

„Sensei!", riefen sie. „Ist alles in Ordnung? Sollen wir Sie auf die Krankenstation bringen?"

„Sch-Schon gut ...", keuchte Levi, der sich rasch auf die Unterlippe beißen musste. „Ich bin nur unglücklich ausgerutscht."

Der Anblick der rötlichen Wangen erregte Eren sehr. Sie erinnerten ihn an die Momente, in denen er seinen Sensei um den Verstand gevögelt hatte. Immer wenn Levi von seinem Schüler gefickt wurde, erlitt er rötliche Wangen, glasige Augen und eine zerzauste Frisur.

Für Levi blieb letztlich nur noch die Flucht zu dem eigenen Lehrerpult. Obwohl er den Vibrator im Arsch stecken hatte, musste er sich setzen, da die Schüler sonst auf seine aufkeimende Härte aufmerksam geworden wären. Ein Umstand, von dem auch Eren nicht unbeschadet blieb. Er fühlte, wie sich sein Schwanz gegen die viel zu enge Hose drückte. Was würde er dafür geben Levi an die Tafel zu nageln ...

Unruhig rutschte der Lehrer auf seinem Stuhl umher. Die stetigen Vibrationen versetzten sein Lustzentrum in Aufruhr. Wenn er gekonnt hätte, würde er sich jetzt in die eigene Hose greifen, um wie besessen an seinem steifen Penis zu reiben ... Stattdessen kämpfte der Mann gegen aufsteigende Laute, die er hinsichtlich der Lust am liebsten nach außen getragen hätte ... Da Levi zu keinem normalen Unterricht mehr fähig war, bat er die Schüler ein paar Aufgaben aus dem Buch zu bearbeiten.

Für Eren die optimale Gelegenheit, um das Spiel auf ein Maximum zu treiben. Gespannt beobachtete er Levi, während er die dritte Stufe aktivierte.

„Aaah! O-Oh Gott!", stöhnte Levi, wobei die gesamte Klasse zu ihm hinüberstarrte.

Just in diesem Moment öffnete sich die Tür des Klassenzimmers. „Der Rektor bräuchte kurz Ihren Rat", informierte ein Lehrerkollege, während Levi über dem Pult zusammenbrach.

„Ich komme ... Ich komme!", rief er, als die Lust wie ein Blitz durch seine Eingeweide jagte.

„Alles klar", flötete der Kollege, während sich Levi in seiner Unterhose ergoss.

Selbst bei Eren lösten sich aufgrund der heißen Szene ein paar Spritzer, bevor er den Vibrator deaktivierte. Schwer atmend erhob sich Levi völlig aufgelöst von seinem Platz. Dank der dunklen Hose war der feuchte Fleck nicht wirklich zu sehen. Trotz allem bemerkten die Schüler die erotische Präsenz, die Levi in diesem Moment ausstrahlte. Fast schon verträumt sahen sie ihrem Schwarm hinterher. Zu blöd, dass Levi bereits vergeben war.

Obwohl Eren nach dem Unterricht eine massive Standpauke erhalten hatte, ließ sich Levi zu Wiedergutmachung um den Verstand vögeln. Somit war der einstige Zorn auf seinen Schüler wie verpufft.

Die Schule war wirklich ein lehrreicher Ort, denn Eren hatte gelernt, dass Lehrer und Vibratoren hervorragend zusammenpassten.  

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