Standpauke Mal Anders ✅
Strafe, Fesseln, Knebel
Sicht Leon
Das Basketball Training heute war unendlich lang. Der Captain hat uns gejagt und ich hatte schon befürchtet, es wäre nie vorbei gegangen.
Klar, bald steht die Meisterschaft an und immer noch klappt nicht alles meisterlich in der Mannschaft.
"Leo, kannst du heute Abend noch mal mit auf dem Platz?"
Maxi, mein bester Freund und Mitspieler, legt mir seinen Arm um die Schultern und sieht mich auffordernd an. "Ich weiß noch nicht, ich muss ja eh erst mal mit meiner Mutter reden." Ich zucke nur gelassen mit den Schultern. Maxi rollte nur wieder mit den Augen.
"Ja, warum musst du dich auch immer prügeln?"
"Er hat mich provoziert." Gebe ich schlichtweg als Antwort und gehe weiter.
"Dafür werden die dich eines Tages suspendieren. Pass ein wenig besser auf und lass dich doch nicht so schnell auf die Palme bringen."
"Ist gut..." meine Standard Antwort auf dieses Gespräch. Wir führen es in der Tat häufiger und dennoch, spätestens eine Woche später habe ich mich wieder geprügelt.
Aber ich kann doch auch nichts dafür, wenn die Leute so doof sind und mich provozieren.
"Wir sehen uns dann später." Ruft mir mein bester Freund noch zu, bevor sich unsere Wege trennen.
Gelassen schlendern ich nach Hause. Es ist ein kleines Einfamilienhaus in einer sauberen Wohngegend.
"Bin wieder da!" Rufe ich laut in das stille Innere und ziehe meine Schuhe aus.
Mama sitzt im Wohnzimmer, schaut nur kurz zu mir auf und lässt mich dieses Mal sogar ohne Standpauke laufen.
Ich betrete mein Zimmer und werfe meine Sporttasche aufs Bett. Überrascht zucke ich zusammen, als ich höre wie die Tür geschlossen wird und sich der Schlüssel im Schloss dreht.
"Du hast dich schon wieder geprügelt. Du machst deiner Mutter immer nur Sorgen."
Mirko, mein Freund, mit welchem ich nun bereits über fünf Monate zusammen bin, steht in meinem Zimmer. Wir haben uns schon länger nicht mehr gesehen, da er auf einer Geschäftsreise war.
Ja, Geschäftsreise.
Er ist 20, arbeitet schon länger in dem Unternehmen seines Vaters und ist damit 3 Jahre älter als ich.
Ungerührt zucke ich mit den Schultern. "Die haben angefangen!" Verteidige ich mich und lasse mich neben meine Sporttasche aufs Bett fallen. Der Ältere seufzt und fährt sich durch seine dunklen Haare.
"Willst du mich nicht viel lieber richtig begrüßen anstatt mir Vorwürfe zu machen?" Ich blicke zu ihm auf und grinse ihn schelmisch an.
"Freundchen, so geht das wirklich nicht mehr lange. Du wirst noch von der Schule geworfen. Habe ich dir etwa das letzte Mal das letzte bisschen Verstand heraus gevögelt?"
Ich schnaube missbilligend. "Nein, meinen Verstand habe ich vollkommen klar und in ausreichender Anzahl bei mir." Aus lauter trotz strecke ich ihm meine Zunge entgegen.
Erneut fährt er sich durch die Haare und leg den Kopf in den Nacken. "Warum bin ich nur mit einem pubertierenden Balk zusammen?" Fragt er mehr an sich gewandt als an mich.
Nun lache ich leise und erhebe mich wieder. Dann nehme ich meine Sporttasche und fische die Kleidung heraus.
Gerade möchte ich mein Zimmer verlassen, da verhakt sich die Hand von Mirko in meinem Nacken und zieht mich zurück. Kurz gebe ich eine erschrocken Laut von mir, bin dann jedoch wieder still.
"Du bereitest deiner armen Mutter wirklich nur Sorgen. Warum begehrst du in letzter Zeit so stark auf?" Er hat mit einer Hand meinen Kinn umfasst und drückt es nach oben.
"Weil ich will." Antworte ich ihm trotzig und lasse meine Sportsachen fallen. Dann versuche ich vorsichtig seine Hand von meinem Kinn zu lösen.
"Und was war das eben?" Er hat ein wenig die eine Augenbraue gehoben und sieht mich kritisch an. Verwirrt blicke ich zurück.
"Was meinst du?" Frage ich ihn und mein Freund lacht.
"Du weißt wie unerotisch ich Piercings finde. Und besonders lange hast du den offensichtlich noch nicht."
Es dauert einen Moment bis bei mir der Groschen fällt.
Ich habe mir die Zunge piercen lassen, einfach weil ich Lust drauf hatte und ich genau weiß, dass meine Mutter es nicht mag. Im Moment sind doch eh alle gegen mich.
"Muss dir ja nicht gefallen, sondern mir."
Ich glaube, so viel trotz hatte ich noch nie in meiner Stimme.
Mirko lacht und schüttelt nur den Kopf.
"Kann es sein, dass du dich im Moment einsam fühlst? Weil ich so lange weg war und weil deine Mutter auch kaum Zeit hat im Moment? Und bevor du fragst, ich habe mich vorhin mit deiner Mutter unterhalten. Ich weiß was aktuell abläuft und ich weiß auch, wie häufig du dich im Moment prügelst!"
Kurz schlucke ich, seine Stimme hat er ein wenig erhoben und sie hat einen rauen, bedrohlichen Unterton.
"Jungs, ich bin mit einer Freundin weg!" Höre ich den Ruf meiner Mutter, dann fällt die Haustür ins Schloss.
Nun sind wir in dem Haus also alleine.
"Mit Worten wirst du dich nicht zur Vernunft bringen lassen?"
Ich lache wieder. "Ich bin noch vernünftig. Wenn die anfangen, kann ich doch nichts dafür."
Trotzig schiebe ich mein Kinn vor und Blicke ihm direkt in die Augen.
Mirko seufzt schwer und schüttelt den Kopf. "Wir beide wissen, dass ich auch anders kann. Und dich will ich nicht verlieren. Bist du mit Seite zwei einverstanden?"
Mirko sieht mir tief in die Augen.
Bis jetzt hatten wir über Seite zwei nur gesprochen, doch rausgelassen hat er sie noch nie.
Ich denke mir nicht viel dabei und nicke. "Ja, warum sollte ich es nicht sein?"
"Weil du weißt, das Seite zwei Schmerz mag." Kurz schlucke ich, überlege noch einmal und nicke dann trotzdem.
"Ist okay, Schmerz bin ich gewöhnt."
Mein Lachen klingt kurz im Raum, dann wird es von seinen Lippen erstickt.
Wir wissen beide, worauf das hinauslaufen wird. Böse bin ich darum nicht, dann heute Abend halt eben kein Training.
"Leo, zieh dich aus und stell dich mit dem Gesicht zur Tür vor diese." Einen solch befehlenden Ton habe ich noch nie in der Stimme meines Freundes gehört. Ich kann nicht anders und befolge sofort seine Aufforderung.
Es dauert eine ganze Weile, nur leises Rascheln ist zu hören, dann spüre ich die warmen Hände von meinem Freund auf meinen Schultern.
Mirko hatte mir bereits einmal erzählt, in einem unserer vielen Gespräche, dass man Seite zwei nicht widerspricht oder Widerworte gibt. Das erinnere ich mich an auch daran, dass Seite zwei nach dem Einverständnis nicht mehr zu stoppen ist.
"Da die ewigen Standpauken deiner Mutter offensichtlich keinerlei Wirkung zeigen, liegt es nun wohl bei mir, dir Manieren beizubringen."
Mirko raunt die Worte nur leise in eines meiner Ohren. Eine angenehme Gänsehaut überzieht meinen gesamten Körper. Das liegt nicht nur daran, dass ich vollkommen entblößt bin, es ist einfach der Ton seiner Stimme.
Langsam nicke ich. Ich weiß nicht was er vorhat und muss mich wohl überraschen lassen.
Seine Hände wandern langsam über meinen muskulösen Rücken, meine schmale Taille und Verweilen auf meinem runden Hintern.
Durch das viele Training habe ich einiges an Muskelmasse, dennoch, mein runder Arsch lässt sich nicht wirklich verformen. Meiner Meinung nach ist er viel zu rund und hat etwas leicht weibliches. Leider.
Mirko kneift mir einmal Feste in mein Gesäß, ich quietsche leise auf und fange mich jedoch sofort wieder.
"Zuerst die Strafe, dannach darfst du dein Vergnügen haben."
Langsam nicke ich.
"Mach den Mund auf." Mirko drückst mir einen kleinen Ballknebel zwischen die Lippen und verschließt in an meinem Hinterkopf.
Allein der Gedanke an das, was kommen könnte, erregt mich unheimlich.
"Wir wissen beide, dass du Schmerzen nicht ganz abgeneigt bist. Doch es gibt eine Sache, mit der du nicht umgehen kannst.
Ich weiß auch zufälligerweise, dass du, bevor du mit mir zusammen gekommen bist, du schon einmal eine Beziehung hattest. Maximilian." Unsicher, nicht wissen worauf er hinaus möchte, nicke ich.
"Gut. Dann fangen wir jetzt an. Du hast einfach nur das zu tun, was ich sage."
Mirko öffnet die Zimmertür und führt mich ins Badezimmer. Dort sind auch schon allerhand seltsamer Gegenstände auf dem Rand des Waschbeckens aufgebaut.
Fragen sehe ich ihn an, doch er ignoriert mein Blick.
Langsam lässt er sich auf einem Hocker nieder, klopft auf seine Oberschenkel und fordert mich auf, mich darüber zu legen.
Ich ahne bereits, worauf er hinaus möchte und freue mich insgeheim ein wenig.
Und in der Tat, sobald ich liege, trifft mich der erste harte Schlag auf mein Hinterteil. Ich stöhne lustvoll auf und versuche ein wenig mein Becken an seinem Oberschenkel zu reiben.
"Halt still." Mirko hört auf mich zu versohlen und schieb mich von seinem Schoß, sodass ich auf meinen Knien lande und so auch bleiben soll.
"Jetzt kannst du wieder aufstehen." Mirko hat etwas vom Waschbecken genommen, kurz war der Wasserhahn zu hören.
Zielsicher schiebt er mich zur Badewanne, ich soll mein Becken gegen den Rand drücken, meine Hände kann ich in der Wanne abstürzen.
Zuerst kann ich die kühle von Gleitgel auf meinem Eingang spüren und schiebe mich ihm verlangend entgegen.
Mirko lacht, dies verunsichert mich ein wenig.
"Keine Sorge, es wir nicht allzu schlimm."
Plötzlich kann ich etwas schmales in mich eindringen spüren. Es tut nicht weh, fühlt sich aber seltsam an.
Eine runde Kugel passiert meinen Eingang, mehr passiert nicht. Sie verhindert, dass der Gegenstand von mir wieder heraus gedrückt wird.
"Du entspannst nun deinen Körper und atme tief und ruhig."
Mirko hat sich neben mich gestellt und streicht mir langsam über den Rücken.
Ich versuche mich zu entspannen, weiß jedoch nicht was auf mich zukommt.
Erschrocken ziehe ich scharf die Luft ein, als ich spüren kann, wie etwas in mich hinein läuft.
Und es wird immer mehr.
Ich wimmer leise.
Es soll aufhören, mein Inneres fühlt sich gespannt an und es ist einfach nur super unangenehm.
Irgendwie versuche ich Mirko darauf aufmerksam zu machen, dass es mir überhaupt nicht gefällt, doch er streichelt nur weiter über meinen Rücken. Ich zucke zusammen, als kleine Krämpfe meinen Unterleib schütteln. Mein wimmern wird lauter und Mirko fängt an mich zu loben.
"Gut machst du das, nur noch ein klein wenig."
Endlich stoppt der Strom an Flüssigkeit, welche er in mich geleitet hat.
"Anhalten!"
Tränen fließen über meine Wangen, als ich mich langsam aufrichte und die Flüssigkeit anhalte.
Langsam führt er mich zur Toilette und ich darf mich nieder lassen.
"Jetzt darfst du." Mirko streicht mir sanft über den Kopf.
Mir ist es so unendlich unangenehm die Flüssigkeit vor ihm heraus zu lassen, doch ich kann nicht mehr.
Wieder lobt er mich und sagt mir immer wieder, wie gut ich das mache.
"Das war noch nicht alles. Steh wieder auf Leo." Mirkos Blick ist streng und ich Folge ihm sofort.
Er verlässt das Bad, zuvor hat er meine Hände aneinander gebunden.
Etwas ungeduldig zieht er mich ins Wohnzimmer und ich erstarre vor Schock.
Maxi und Nils, er ist auch in meinem Basketball Club, sitzen dort auf der Couch. Nils war vor Jahren ein One Night Stand und gleichzeitig mein Erstes Mal.
Entgeistert Starre ich die beiden an, dann blicke ich zu meinem Freund. Dieser zuckt nur mit den Schultern.
"Du hast ok gesagt und außerdem lässt du dich mit anderen Methoden offensichtlich nicht zur Vernunft bringen. Da du Schmerz mehr als Belohung als als Strafe siehst, musste ich eben was anderes suchen.
Und wenn du eines nicht magst, dann vor deinen Freunden erniedrigt zu werden.
Wenn du hiernach immer noch ein solch bescheuertes Verhalten an den Tag legst, werden 4 weitere Mitglieder aus deinem Basketball Club anwesend sein. So ist das immer noch nicht genug gewesen sein, so wird jede der 6 anwesenden Personen beim nächsten Mal zwei weitere Menschen mitbringen." Entgeistert starre ich ihn an.
Das meinte er also vor einiger Zeit damit, als er sagte, Seite zwei ist hart, direkt und kann verdammt bösartig sein.
Ich schlucke, senke meinen Blick und nicke dann ganz leicht. Ich hebe den Kopf jedoch schnell wieder, durch den Knebel in meinem Mund kann ich den Speichel nicht zurückhalten.
"Gut, war das nun geklärt ist, Knie dich auf den Teppich." Er deutet auf den Wohnzimmerboden. Der Teppich ist von einer Plastikplane bedeckt.
Eines muss man ihm lassen, vorbereitet ist er.
Vorsichtig lasse ich mich auf der Plane nieder.
Mirko drückt meinen Oberkörper runter. So liege ich dort nun, der Speichel tropft langsam aus meinem Mund, Danke an den Knebel, meine Hände sind auch aneinander gebunden und mein Arsch ist gen Himmel gerichtet.
Ich wimmer laut auf und kneife meine Augen zusammen, als ich wieder das schmale Ding fühle und kurz darauf die Flüssigkeit.
Ich will nicht das die anderen beiden mich so sehen!
Es dauert dieses mal nur unwesentlich Länger, bis mein Unterleib krampft.
Als es ENDLICH vorbei ist, kann ich einen kleinen Plug spüren, welchen mir Mirko verpasst.
Dann hebt er meinen Oberkörper an, so dass ich nun aufrecht vor meinen Freunden knie und sie anstarren muss.
Wie erbärmlich ich wohl wirken mag. Der Speichel tropft mir bereits vom Kinn und auf meine Brust.
Ich bin erregt, wahrscheinlich auch feuerrot im Gesicht und am zittern.
"Es ist wirklich faszinierend, wie ein Liter Wasser seinen Bauch so einfach wölben kann." Maxi betrachtet mich fasziniert und alleine das bringt mich schon fast zum heulen.
Nils steht sogar auf und berührt meinen Bauch leicht. Sofort spüre ich mehr Druck im Unterleib und beginne erneut zu wimmern.
Er lässt wieder von mir ab und setzt sich zu Max auf die Couch.
Mirko zieht mich auf die Beine und ins Bad. Ich bin so erleichtert, als ich das Wasser wieder los bin, dass es mir sogar egal war, das sie alle drei mir dabei zugesehen haben.
Maxi und Nils sind dannach gegangen. Ich weiß, dass es sie erregt hat und das tut meinem Ego echt weh. Eben so weiß Ich, dass die zwei schon länger etwas miteinander haben.
Mirko hat mir endlich den Knebel und die Bänder abgenommen.
Sofort flüchte ich in mein Zimmer und versuche meinen Freund auszusperren, doch er ist schneller, so das ich nun in der Falle sitze.
"Ist alles ok Leo?" Er sieht mich ernst an. Mein Körper zitter und an mich heran lasse ich ihn auch nicht.
"Du hast mich vor meinen Freunden so gedemütigt!" Schleuder ich ihm wütend entgegen.
Tränen fließen schon lange in Bächen über meine Wangen.
"Ja, du hattest aber Seite zwei zugestimmt und ich hoffe sehr, das es dir eine Lehre war!" Mirko schafft es, mich am Arm zu erwischen und mich in eine feste Umarmung zu ziehen.
Zittern versuche ich mich im ersten Moment so gut ich eben kann zu wehren, gebe dann jedoch auf und vergrabe mein Gesicht an seiner Brust.
"Mirko?" Frage ich nach einer Weile leise. Mein Freund brummt zustimmend und schieb mich ein wenig von sich, damit wir uns in die Augen sehen können.
"Bist du immer noch sauer auf mich?" Der Ältere schüttelt den Kopf. "Nein aber enttäuscht. Warum musst du so Aufbegehren, deine Zukunft aufs Spiel setzen und deiner Mutter und deinen Freunden so viele Sorge bereiten?"
Darauf habe auch ich keine Antwort.
Sanft beginnt er meinen Körper zu streicheln. Gleichzeitig spendet er mir so Wärme. Ich hatte gar nicht bemerkt wie kalt mir war und das ich bereits zitterte.
Zugleich fühle ich mich auch wieder unheimlich wohl und sicher bei ihm.
"Ich habe dich vermisst." Murmel ich irgendwann und presse mich noch mehr an ihn.
"Ich dich auch. Aber jetzt mal ehrlich, musste der Pircing sein?" Ich lache leise und grinse breit.
"Du wirst dich wundern, wie geil der sein kann."
Mirko verdreht seine Augen und küsst mich endlich so intensiv und erotisch, wie ich es brauche!
______
Ich hoffe sehr, dass es euch gefallen hat,
liebe Grüße,
Ellen
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top