Sanfte Küsse verteilte er auf meiner brennenden Haut.
Erleichtert seufze ich auf und entspanne mich.
Bang hebt mich vorsichtig hoch und leg mich auf das Bett.
Ich atme schwer und Blicke ihn an.
"Ich denke weiter?"
Er grinst schief.
Ich verstehe nicht ganz, als ich jedoch seinem Blick folge, werde ich schlagartig rot und halte meine Hände vor meinen Intimbereich.
"Alles gut."
Sein glucksendes Lachen macht es echt nicht besser. Ich kann es einfach nicht fassen, dass mich die Schläge erregt haben.
"Es ist okay so, Himchan."
Sachte streicht er über meinen Oberkörper. "Du bist wunderschön, vielleicht noch zwei bis vier Kilo, oder so 10-10, mehr und du wärst die Perfektion in Person."
Ich kann spüren, wie noch mehr röte in mein Gesicht steigt.
Ich kann ihn echt nicht verstehen. Doch seine Hand streicht immer weiter und ich entspanne mich langsam wieder.
"Alles okay?"
Langsam nicke ich. "Danke." Nuschel ich leise.
"Alles gut. Ich bin so glücklich, dass du nicht mit Baekhyun zusammen bist." Er gibt mir einen sanften Kuss auf die Stirn.
"Weiter?" Seine Stimme ist nur ganz leise.
Auch ich merke, dass ihn die Bestrafung eben, nicht kalt gelassen hat.
Nun ist es an mir, ein kleines Lächeln zustande zu bringen.
"Die anderen kommen erst in 3 Stunden wieder."
Yongguk streichelt meine Seiten hinab, beugt sich zu mir runter und verbindet endlich unsere Lippen zu einem sehnsüchtig erwarteten Kuss.
Langsam und voller Ruhe bewegen wir unsere Lippen gegeneinander. Meine Hände verschränke ich in seinem Nacken. Sobald seine Zunge meine Lippen berührt, gewähre ich ihm den gewünschten Einlass.
Im gleichen Augenblick spüre ich seine Hand an meinem Glied und ich stöhne laut und überrascht auf.
"Da freut sich aber jemand."
Sein Lächeln kann man schon fast hören. Meine Augen habe ich geschlossen.
"Good boy. Lass es einfach zu. Entspann dich."
"Ja, Master."
Gebe ich ihm leise als Antwort. Schüchtern sehe ich ihm dabei zu, wie er meinen Oberkörper küsst und streichelt. Genießend seufzte ich auf und stöhne hin und wieder leise, wenn er mich beißt oder sich an meiner Haut fest saugt.
"Good boy."
Lobt er mich immer wieder.
Er merkt, dass es mir eigentlich peinlich ist, meinen Körper ihm so zu zeigen.
"Bleib so liegen. Ich bin sofort wieder da."
Ich schließe meine Augen wieder.
So höre ich bloß, das Rascheln seiner Kleidung und das Knistern der Tüte.
Dann setzt er sich wieder zu mir aufs Bett.
Ich kann es spüren.
Die Matratze senkt sich neben mir. Außerdem waren seine Schritte, das leise Geräusch der nackten Füße auf dem Boden, zu hören.
Langsam öffne ich meine Augen wieder.
Bang sitzt tatsächlich wieder neben mir und streichelt mir sanft durchs Haar.
"Knie dich hin und geh auf alle Viere." Ohne lange zu zögern oder nachzudenken, Folge ich seiner Aufforderung.
Wieder beginnt er damit, meinen Hintern zu küssen und mir über den Rücken zu streicheln.
Ich zitter leicht.
Plötzlich berührt etwas Kaltes, glitschiges meine Haut. Scharf ziehe ich die Luft ein.
"Alles gut. Entspann dich. Wenn es zu anstrengend wird, leg deinen Oberkörper auf der Matratze ab, Po bleibt aber oben."
"Ja, Master." Hauche ich leise.
So recht weiß ich noch nicht, was ich von der ganzen Situation halten soll.
Das kalte Zeug hat sich langsam erwärmt und läuft langsam über meine Haut. Plötzlich fahren seine Hände über das nasse und langsam zwischen meine Pobacken.
Erschrocken keuche ich auf, als sein erster Finger meine Rosette massiert und sich langsam in mich schiebt.
"Entspannen." Mahnt er mich leise und ich versuche locker zu lassen. Mich zu entspannen.
Ich zitter.
Meine Erregung ist immer noch vorhanden, ist stark, doch reicht es nicht um jetzt schon zu kommen.
Viel eher staut sie sich an und sammelt sich.
Verzweifelt versuche ich mich auf seine Hand zu konzentrieren, welche meinen Rücken streichel. Auf seine Lippen, welche meine Hüfte küssen.
"Good boy." Lobt er mich immer und immer wieder.
Als er dann den zweiten Finger hinzufügt, stöhne ich schmerzhaft auf. Meine Arme knicken weg und mein Oberkörper landet in den Kissen.
Mein Atem geht schwer.
Durch langsame Bewegungen stimuliert er meine Innenwände. Angetan stöhne ich nun auf.
Der Schmerz ist kaum noch zu spüren, stattdessen fügt er mir immer und immer mehr Lust zu.
"Lass es raus. Lass mich jeden dieser wundervollen Laute hören, welche ich deinen Lippen entlocke." Seine Stimme ist so tief, seinen Raunen, direkt an meinem Ohr lässt mich erschaudern.
Plötzlich spreizt er seine Finger und stößt beherzt in mich. Wieder stöhne ich laut auf. Ich versuche gar nicht erst die Laute zu unterdrücken.
Dann fügt er den dritten Finger hinzu. Zwar schmerzt es etwas, doch ist gut für mich zu ertragen. Er weiß sehr genau, wie er mich ablenkt. Seine Hand hat meinen Rücken verlassen, streichelt meine Brust und über meine empfindlichen Knospen.
Ich versuche mich, mit zitternden Armen hoch zu stemmen, doch nach dem zweiten Versuch, gebe ich dies auf. Mein Körper zittert vor Lust und ich kann nicht mehr. Mein Atem ist schnell und flach und die Laute die meinen Mund verlassen, unkontrolliert und abgehakt.
"Entspann dich. Mehr vorbereiten ist wohl nicht drin. Versuch dich soweit es geht zu entspannen."
"Ja, Master. Bitte, gib mir mehr." Bettel ich leise.
Yongguk entzieht mir meine Finger, ich zucke zusammen. Es ist unangenehm, ihn nicht mehr zu spüren. Dann ist das Knistern eines Papieres zu hören.
Leicht zucke ich zusammen, als ich sein Glied an meinem Eingang spüre.
Ganz langsam schient er sich in mich. Mit der anderen Hand, massiert er sanft mein Gield.
Ich stöhne vor lauter Schmerzen und Erregung auf. Ich weiß nicht genau, worauf ich mich konzentrieren soll, also konzentriere ich mich verzweifelt auf seine Hand.
Als er endlich vollkommen in mich geglitten ist, atmen wir beide erleichtert auf. Er gibt mir Zeit, mich an ihn zu gewöhnen.
Er füllt mich vollkommen aus, dehnt mich bis zur äußersten Grenze.
Plötzlich legt er seine Hände auf meine Brust. Sanft zieht er meinen Oberkörper hoch, sodass ich praktisch auf seinem Schoß sitze.
Verwirrt versuche ich zu ihm nach hinten zu blicken, doch er fast meinen Kiefer und richtet meinen Blick nach vorne.
Einen Moment verstehe ich nicht ganz, dann werden meine Augen groß und mein Gesicht macht auf einmal jeder Tomate Konkurrenz.
Ich hatte ganz vergessen, den Spiegel über meinem Bett. Ich hatte ihn zu gehangen, meinen eigenen Anblick hatte ich nicht mehr ertragen. Doch nun hat er das Tuch von der glatten Oberfläche genommen.
Es spiegelt sich unser beider Abbild darin.
"Beweg dich. Langsam. Sieh dir genau dabei zu." Yongguk hat sein Kinn auf meiner Schulter abgelegt und grinst mich breit an.
Doch ich schüttle entsetzt meinen Kopf.
"Bitte, Master, ich will mich nicht sehen. Bitte!!"
Eine einzelne Träne verlässt meine Augen.
Ich kann diesen Anblick nicht ertragen.
Doch Bang bleibt hart und hebt stattdessen vorsichtig mein Hinterteil an, nur um mich dann wieder herabsinken zu lassen.
In dieser Position, trifft er sofort auf Anhieb meine Prostata.
Ich stöhne laut auf und mache ein Hohlkreuz.
Yongguk streicht mir mit einer Hand über meine Brust und meinen Bauch. Mit der anderen, zwingt er mich dazu, unser beider Spiegelbild in der glatten Scheibe, uns gegenüber, zu betrachten.
"Bitte!" Unzählige Tränen laufen über mein Gesicht. Ich kann mein eigenes Spiegelbild nicht ertragen.
Ich will es nicht sehen!
"Doch. Sieh wie schön du bist. Sieh in den Spiegel. Sieh dir an, wo rein ich mich verliebt habe und wen ich immer lieben werde."
Wieder versuche ich verzweifelt den Kopf zu schütteln.
Ich kann diesen Anblick nicht ertragen.
Wieder hebt er mein Becken an und lässt mich fallen. Dabei schiebt er sich mir sogar ein wenig entgegen.
Vor Lust schreie ich auf. Doch der Anblick meines eigenen Spiegelbildes quält mich.
"Himchan. Sieh in den Spiegel." Seine Stimme ist hart und befehlend.
Streng.
Mit unheimlich viel Überwindung, folge ich seinem Befehl.
Sehe ihn und mich.
Kann wieder einmal nicht verstehen, was er so schön an mir findet.
Sanft wandern seine Lippen über meine Schulter.
Meinen Nacken hinauf und zu meinem Kiefer.
"Ist doch gar nicht so schlimm." Murmelt er, seine Lippen immer noch an meiner Haut. Weitere kleine Küsse folgen, hier und da saugt er sich auch an der Haut fest. Hinterlässt bunte Flecken.
"Und nun, beweg dich."
Ich schlucke hart, dann spanne ich meine Muskeln an und hebe mein Becken leicht an, nur um mich wieder sinken zu lassen. Die Lust, welche ich uns beiden damit verschaffe, ist überwältigend.
"Good boy." Lobt er mich und lächelt mich stolz durch den Spiegel hin an.
Weitere Küsse verteilt er auf meiner Schulter und meinem Nacken. Auch er stöhnt leise.
Seine Hände platziert er unter meinem Hinterteil, mit ein wenig Kraft unterstützt er meine Bewegungen.
Meine Oberschenkel sind verletzt, dadurch fehlt ihnen eine Menge Kraft. Dies merken wir beide.
Plötzlich drückt er mich nach vorne, ins Kissen hinein. Dabei gleitet er nicht aus mir heraus.
Mit einer Hand, umfasst er sanft meine Hüfte, mit der anderen streichelt und reizt er sanft meine Knospen.
Ich stöhne immer lauter auf. Seine Stöße sind kräftig, hart und gleichmäßig.
Ich kann genau spüren, wie seine Ungeduld wächst.
Wie sich mein Orgasmus anbahnt und ich fast nur noch voll Lust schreie.
Dann entzieht er sich mir urplötzlich, schubst mich zur Seite und dreht mich auf den Rücken. Meine Waden legt er sich auf die Schultern, dann stößt er wieder hart in mich. Es dauert einige Male, bis er meine Prostata wieder gefunden hat.
Ab diesem Augenblick, ist unser stöhnen durch intensive Küsse gedämpft. Diese tauschen wir, gierig nach dem anderen, aus.
Doch dies geht nicht lange so.
Mein Orgasmus rollt schon bald über mich hinweg. Ich verkrampfe mich und ziehe mich zusammen.
Bang gibt einen lauten, knurrenden, animalischen Laut von sich, dann kommt auch er.
Das kleine Knistern, zuvor, hat wohl von der Verpackung eines Kondoms her gerührt. Sein Samen verteilt sich nicht in mir, sondern in der dünnen Gummihaut.
Vorsichtig entzieht er sich mir. Das Gefühl der Leere lässt mich unwohlig Grummeln.
Der Ältere zieht das Stück Gummi von seiner Haut, knotet es zu und wirft es in den Mülleimer. Danach, öffnet er das Fenster, kippt es nur leicht und kommt zu mir ins Bett. Vorsichtig nimmt er die Bettdecke und deckt uns beide zu. Seine Arme hat er um meinen Körper geschlungen. Mein Kopf ruht auf seiner Brust.
Immer noch atmen wir beide schnell, unser beider Herzen rasen wie nach eine Marathon und mein Bauch kribbelt ganz leicht und angenehm.
"Versprich mir, dass du bei uns bleibst. Dass du bei mir bleibst." Traurig male ich kleine Kreise auf seinen Bauch.
"Vorerst werde ich nicht bleiben. Es kann sein, dass ich mir eine Auszeit nehme. Doch ich kann im Moment nicht. Es ist alles viel zu viel."
Bang seufzt leise. "Irgendwie habe ich diese Antwort erwartet, dennoch schmerzt sie unheimlich."
"So wie du es wohl ausgedrückt hast, ich glaube du hast recht." Dieses Eingeständnis, fällt mir unheimlich schwer. Doch irgendwie hat er recht, ich scheine wohl zu dünn zu sein. Und das selbst verletzen, ist auch nicht gesund.
"Ich denke, ich werde wieder eine Therapie anfangen."
Dieser Entschluss fällt mir schwer.
Ein leises Seufzen verlässt meine Lippen.
Mein Geliebter zieht mich nur enger an sich.
"Du musst dann gehen, oder?" Langsam nicke ich.
"Ja, so wird es wahrscheinlich das Beste sein. Zumindest für eine Weile. Wenn ich das Ganze erst einmal angefangen habe, bis zu einem gewissen Punkt, sollte ich es in einer geschlossenen Therapie versuchen. Danach, wird es höchstwahrscheinlich Sinn machen, wieder zurück zu kommen. Wenn ihr mich dann noch wollt."
"Natürlich wollen wir dich zurück!" Ruft er sogleich aus.
"Was wären B.A.P denn bitte ohne dich?"
Bei seiner Aussage, muss ich lächeln. Ich habe ihn und auch die Anderen so unendlich lieb.
Time skip 4 Monate später
Nervös stehe ich vor der Wohnungstür. Den alten Schlüssel habe ich immer noch und meinen Koffer halte ich fest um schlossen.
In den letzten vier Monaten, habe ich gut sieben Kilo zugenommen, mein selbstzerstörerisches Verhalten großteils beiseite gelegt und es geschafft, ein halbwegs gesundes Selbstbewusstsein auf die Beine zu bekommen.
Bang war immer meine große Motivation.
Er schrieb mir mindestens dreimal die Woche Briefe, rief mich in dieser einen Stunde, in der ich in der Woche telefonieren durfte, immer an und auch die anderen holte er regelmäßig ans Telefon.
Damals hatte ich mich in der Nacht fort gestohlen. Ich konnte nicht richtig laufen, doch das war mir egal. Ich hatte mir einen Platz besorgt und war sofort hingegangen. Von den anderen vier hatte ich mich nicht verabschiedet.
Ich wusste, dass gerade der Jüngste mir deswegen ein wenig böse war, doch es gab für mich keine andere Möglichkeit.
Auch das Entertainment hatte Bescheid gewusst, von ihnen hatte ich sogar Unterstützung erhalten. Darüber war ich unheimlich dankbar.
Auch den Fans hatte ich vor kurzem offenbart, was vor sich ging.
Ich hatte unheimlich viel Zuspruch bekommen und es hatte mich noch einmal stark motiviert.
Außerdem, hatte ich davon gehört, dass ich es geschafft hatte, somit auch anderen jungen Leuten, welche ähnliche oder gleiche Probleme hatten, dazu zu motivieren, diese Probleme sich Einzugestehen und sich professionelle Hilfe zu suchen.
Nun stand ich wieder hier.
Mit wackeligen Beinen und zitternden Händen.
Vorsichtig schloss ich die Tür auf.
Es war schon relativ spät am Abend.
Im Hausflur herrschte Stille.
Meinen Koffer stellte ich leise ab und meine Schuhe stellte ich ordentlich neben die Tür.
Auf leisen Sohlen tappe ich ins Wohnzimmer.
"Herzlich Willkommen!"
Erschrocken zucke ich zurück, dort standen sie alle.
Strahlten mich breit an!
Zelo und Daehyun kamen auf mich zu gestürmt und umarmten mich feste. "Es ist so schön, dass Du wieder da bist!"
Riefen sie und wollten mich schon gar nicht mehr loslassen.
Mir traten Tränen des Glücks und der Freude in die Augen. Überglücklich, über diese herzliche Begrüßung, erwiderte ich ihre Umarmung und drückte sie an mich.
Sobald Sie sich von mir gelöst hatten, trat Yongguk zu mir.
Sanft schloss er mich in seine Arme und gab mir einen Hauch zarten Kuss auf die Lippen.
Diesen erwiderte ich sofort. Das war wohl eine der Sachen, die ich am meisten vermisst hatte.
Ich hatte niemanden sehen dürfen, was vielleicht auch gut so war.
Doch ich hatte ihn so unendlich vermisst.
"Ich liebe dich, Kim Himchan." Flüstert er leise und ich erwiderte dieses kleine Geständnis.
Jongup und Youngjae klatschten fröhlich in die Hände. "Dann lass uns jetzt endlich gemeinsam essen." Rief der ältere der beiden. Verwirrt sah ich sie an.
"Ihr habt noch nicht zu Abend gegessen?"
Sie alle schüttelten den Kopf.
"Nein wir wollten warten, bis du da bist."
Und so kam es dazu, dass ich an diesem Abend, seit langer Zeit, mal wieder richtig Zugriff.
Wobei, in der Klinik hatte ich gelernt, wieder mehr zu essen.
Doch dies war ein Abend, an dem ich mit meinen besten Freunden und meinem Freund, zusammen saß und wir alle gemeinsam essen. Etwas, dass wir schon lange nicht mehr getan hatten und vor allem, hatte ich in ihrer Gegenwart schon lange nicht mehr so viel gegessen.
Und irgendwie war ich ein wenig stolz darauf es jetzt wieder tun zu können.
Bang lies immer wieder seine Hand über meinem Rücken gleiten.
"Hebt euch die fummeleien, für euer Zimmer auf." Rief irgendwann Daehyun, als er das Verhalten unseres Leaders bemerkte.
"Aber ich kann doch nichts dafür, mein Freund hat wieder zugenommen und es ist so schön, mehr als nur Knochen in der Hand zu haben!"
Beschwert sich unser ältester.
Er strahlte mich glücklich an und gab mir einen sanften Kuss auf die Wange.
Ich lief knallrot an und versteckte meine Nase viel lieber in meinem Glas mit Wasser.
Es würde wohl noch eine ganze Weile dauern, bis ich normal essen würde. Doch das Gröbste hatte ich bereits hinter mir und ich war endlich wieder stolz auf mich und mein Körper.
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So, vielleicht ist dem ein oder anderen bereits aufgefallen, die es war einer der Beiträge aus meinem Fastenzeit Projekt.
Dieses habe ich jedoch nie beendet und nun möchte ich nach und nach die ganzen Geschichten übertragen und das Projekt löschen.
Dennoch hoffe ich sehr, dass es euch gefallen hat,
liebe Grüße,
Ellen:)
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