Internes Intermezzo (Andenken an Operation Badewannenstöpsel)

Ordenstreffen waren schrecklich.

Eigentlich waren es ganz normale Treffen, aber die Demigötter waren dort nur als Gäste und sie lernten schnell, dass es woanders wohl nicht angebracht war, seine Ideen herauszuschreien, sobald sie einem einfielen. Stattdessen saßen sie zivilisiert zusammen und ließen andere aussprechen.

Nicht immer einfach für einen Haufen impulsiver Hyperaktiver, die nicht einmal stillsitzen konnten, aber wenigstens erwarteten die anderen Ordensmitglieder das nicht von ihnen.

Keiner sprach sie darauf an, dass sie herumzappelten, Melodien auf den Tisch trommelten oder (in Houdinis Fall) nicht einmal sitzen konnten (er ging stattdessen lieber im Raum herum).

„– und die Leiterin der Flohnetzwerkaufsicht ist mittlerweile als unter einem Imperius-Fluch stehende Person enttarnt worden", erzählte Fabian Prewett gerade, einer der beiden Beauftragten im Zaubereiministerium (zusammen mit seinem Zwilling Gideon), die jene enttarnen sollten, die auf der Seite von Voldemort kämpften – ob wegen eines Fluches, Bestechung oder freiwillig – und sie waren erstaunlich erfolgreich. Das Problem war nur, dass die bisher einzeln auftretenden Fälle sich häuften und die beiden kamen mit ihrer Spionage-Arbeit kaum noch hinterher. „Sie ist jetzt im St. Mungo's in Behandlung – inzwischen hat ein gewisser Ishan Schofield übernommen."

„Ironisch ist nur, dass wir jetzt schon wissen, dass er von Malfoy gekauft worden ist", seufzte Gideon müde, „Und von Malfoy wissen wir auch ungefähr, dass er auf der Seite von Ihr-wisst-schon-wem ist."

„Das ist nicht wirklich ein Geheimnis", schnaubte Sirius verächtlich, „Die Malfoys sind verdammte Blutfanatiker – natürlich ist er ein Todesser!"

„Ich vermute, wir haben nicht die Mittel, um ihn für uns zu kaufen?", fragte Laertes in die Runde und kassierte dafür ein paar ungläubiger Blicke.

Phillis war schon aufgefallen, dass einige der Vorschläge der Demigötter von den Ordensmitgliedern nicht gerne angenommen wurden – meist aus ethischen Gründen. Dabei hatte Laertes dieses Mal gar nicht Mord als Lösung für alle seine Probleme vorgeschlagen.

„Wir könnten das Geld fälschen", schlug Marty vor – er betrachtete gerade gelangweilt seine Fingernägel und hatte seine Füße auf den Tisch gelegt.

„Man kann Geld nicht fälschen", meldete sich Lily, „Das ist einer der Dinge, die man nicht einfach herzaubern kann – ansonsten hätte es ja keinen Wert mehr."

„Du hast wohl noch nie mit einem Sohn des Hermes zusammengearbeitet", erkannte Marty und warf seinem Ehemann einen zufriedenen Blick zu, „Die können alles fälschen – Laertes hat sogar mein High School Diplom gefälscht."

„Du hast nicht einmal die High School beendet?", fragte Houdini ungläubig, „Wie bist du Arzt geworden?"

„Auf's College bin ich ja dann selbst gegangen!", verteidigte sich Marty, „Aber ich habe die Zeit davor im Camp verbracht! Es kann eben nicht jeder alle Klassen überspringen, du Genie!"

„Es ist nicht schwer, Klassen zu überspringen", schnaubte Houdini verächtlich, „Die lassen gefühlt jeden Idioten aufsteigen und wenn du etwas im Köpfchen hast, überspringst du Klassen! Wenn sie nicht so pingelig wären, hätte ich die Schule schon abgeschlossen!"

„Warum haben sie es nicht erlaubt?", fragte Remus neugierig.

„Es mangelt an seinem sozialen Verhalten", grinste Phillis und Houdini warf ihr einen warnenden Blick zu.

„Diese Idioten erkennen einfach kein wahres Genie, wenn es vor ihnen steht", schnaubte Houdini verächtlich.

„Also spricht nichts dagegen, dass wir das Geld fälschen und diesen Schofield zurückkaufen?", fragte Laertes.

„Es spricht alles dagegen!", widersprach Houdini, „Es gibt Gründe, warum man nicht einfach Geld drucken darf! Es würde zu einer Inflation kommen und die gesamte Wirtschaft würde zusammenbrechen!"

„Bestimmt finden wir eine andere Möglichkeit", schlug Dumbledore beschwichtigend vor, „Eine, die ansatzweise legal ist?"

„Damit fällt Folter wohl auch weg", seufzte Laertes, beinahe enttäuscht.

„Wir beobachten, wie die Stimmung ist", schlug Alice Longbottom vor, „Eine höhere Stelle im Ministerium könnte ihn wieder auf die Seite des Ministeriums ziehen."

„Wie bei dem Leiter der Abteilung für Internationale Magische Zusammenarbeit", stimmte Frank Longbottom ihr nickend zu, „Seit er diese Stelle hat, ist er treu."

„Das denken wir – sicher können wir nicht sein!", erinnerte Moody ihn grimmig, „Immer wachsam bleiben! Besonders bei Leuten, deren Loyalität scheinbar fließend wechseln kann!"

„Wir sollten aber auf jeden Fall Schutzzauber vor unseren Kaminen anbringen", sagte Caradoc ernst, „oder sie ganz vom System abschließen. Wenn der Leiter der Abteilung jetzt auf Seiten der Todesser ist, sind unsere Häuser nicht mehr privat und vom Ministerium geschützt. Jeder dahergelaufene Tunichtgut könnte eindringen."

„Damit fällt wohl ein Transportmittel für uns weg", bemerkte Edgar Bones seufzend, „Apparieren ist zwar auch noch eine Möglichkeit, aber bei Weitem nicht so sicher, wie ein Kamin."

„Ich muss Caradoc aber zustimmen", sagte Dumbledore, „Ich kann euch natürlich nicht dazu zwingen, aber aus Sicherheitsgründen solltet ihr ein neues Konzept bezüglich eurer Reise per Flohpulver überdenken."

„Gute Lösung", sagte Houdini eilig, offenbar ungeduldig, das Thema zu wechseln, „Fahren wir fort! Wir haben Fortschritte zur seltsamen Steinplatte, mit der Pirro die Drakons offenbar beschwören kann, aber wir brauchen für weitere Schritte Unterstützung."

„Unterstützung?", wiederholte Sirius lachend, „Ich habe nie gedacht, dass ich diese Worte aus deinem Mund höre, Houdini!"

„Warum nicht?", fragte Houdini teilnahmslos, aber sein Blick flackerte unsicher zu Phillis.

„Der Grund dafür ist, dass wir herausgefunden haben, dass Pirro und Voldemort diese wohl aus dem Zaubereiministerium gestohlen haben", erklärte Phillis, „Wir kommen vielleicht ins Ministerium, aber Leute, die dort arbeiten, fallen vielleicht nicht so auf."

„Wir suchen nach Hinweisen, dass etwas gestohlen worden ist, das in euren Augen vielleicht komplett nutzlos war", sagte Houdini mit einer abweisenden Handbewegung, „Ihr habt ihren Sinn nicht verstanden und die Platte deswegen achtlos und schutzlos gelagert, sodass es wohl ein Leichtes für Pirro gewesen ist, sie zu stehlen. Kein Wunder, dass Voldemort so schnell an Macht gewonnen hat, wenn ihr so achtlos mit etwas umgeht, das solche Macht besitzt, während –"

„Vielleicht sollten wir sie noch nicht beschuldigen, solange wir nicht bestimmt wissen, ob unsere Vermutungen stimmen", unterbrach Phillis ihn eilig.

„Unterbrich mich nicht, Phillis", verlangte Houdini streng.

„Ganz zu schweigen davon, dass wir ihnen nicht wirklich vorwerfen können, achtlos mit wichtigen, mächtigen Gegenständen umzugehen, wenn Pirro uns die Büchse der Eris direkt aus dem Camp gestohlen hat", erinnerte Phillis ihn.

Houdini musterte sie einen Moment lang. „Gutes Argument", sagte er tonlos, „Ich akzeptiere, dass der Gerechtigkeit halber den Zauberern ein mindestens genauso gravierender Fehler zusteht. Fahren wir fort."

„Zu gütig von dir", murmelte Sirius sarkastisch.

„Wir können uns im Ministerium umhören", versprach Dädalus Diggel feierlich, „Ich habe Verbindungen in die Mysteriumsabteilung. Vielleicht wissen die Jungs dort etwas."

„Vielleicht können sich dann ein paar von euch eines unserer Probleme ansehen", brummte Moody grimmig, „Dem Ministerium ist ein seltsames Phänomen im Westen Wales' aufgefallen."

„Wales", fluchte Marty leise, „Schlimmer als Schottland!"

„Besser als Irland?", fragte Phillis amüsiert.

„Nein."

„Idiot."

„Hintern."

„Könntet ihr eure kindischen Streitigkeiten auf später verschieben?", fragte Houdini genervt.

„Klar", grinste Marty, „Bitte – fahr fort."

„Ein Muggeldorf ist scheinbar verschwunden", erzählte Moody weiter.

„Oh, wie peinlich", raunte Marty leise, „Sie haben ein Dorf verloren!"

„Wir haben es nicht direkt verloren", verbesserte Frank ihn, „aber alle Leute, die dorthin reisen, kommen nicht mehr zurück."

„Wie viele haben es schon versucht?", fragte Phillis nachdenklich.

„Eine Gruppe von drei Auroren", antwortete Alice, „und niemand hat Kontakt zu den rund hundert Muggeln, die dort leben. Es haben auch schon einige Einsatzgruppen der Muggel versucht, herauszufinden, was los ist – ohne Erfolg."

„Hundert Leute?", wiederholte Birget abfällig, „Das nennt ihr ein Dorf? So viele leben in Amerika in einem Haus!"

„Wir sprechen hier von Wales", erinnerte Marty sie, „Ich bin überrascht, dass das ganze Land überhaupt hundert Einwohner hat."

„Für einen so friedvollen Menschen hast du ziemlich viel gegen Wales", bemerkte James, „Was hat Wales dir je getan?"

„Wir glauben, er will nur alle Europäer im Raum provozieren", diagnostizierte Houdini faktisch, „Als Halb-Brite denke ich natürlich –"

„Du bist Brite?", wiederholte Birget laut und ungläubig.

Houdini blinzelte entnervt und schnauzte: „Halb-Engländer, hast du mir nicht zugehört? Meine Familie väterlicherseits ist natürlich englischer Herkunft – meine Onkel und meine Tante mit ihren Kindern leben noch immer hier irgendwo."

„Mich wundert überhaupt nichts mehr", bemerkte Laertes amüsiert, „Diese ganze... vornehme Art..."

„Hey", beschwerte Sirius sich, „Ich bin auch Engländer! Also... einige hier sind das!"

„Texas verspeist euch zum Nachtisch!", rief Birget laut und schlug mit der Faust lachend auf den Tisch.

„Wartet, wartet, wartet", unterbrach James sie, „Wir können also sagen, dass Houdini hier beinahe einer von unserem Kontinent geworden wäre?"

„Nicht wirklich, mein Vater hat England verlassen, noch bevor er meine Mutter kennengelernt hat", korrigierte Houdini ihn verständnislos, „Ich bin in New York geboren und aufgewachsen. Bis auf wenige Besuche bei meiner Familie habe ich New York auch nie verlassen, also kann man wohl sagen, dass ich durch und durch Amerikaner bin, obwohl ich nicht direkt einen Grund sehe, stolz dafür zu sein."

„Das hast du nie erzählt, Mann", beschwerte Wesley sich, „Und ich habe gedacht, dein Dad wäre aus New York."

„Natürlich nicht!", schnaubte Houdini, „Meine Mutter– also... Stiefmutter ist aus New York und mein Dad ist zu ihr in die Staaten gezogen. Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum ihr alle so überrascht davon seid! Meine Familie in England ist ziemlich berühmt – sogar weltberühmt!"

„Ich habe schon einmal von einem Houdini gehört", bestätigte Remus, „er ist ein Muggel-Zauberer gewesen, oder nicht?"

„Houdini ist nur ein Spitzname", erklärte Phillis, „Er heißt eigentlich gar nicht so."

„Was?", fragte Peter überrascht, „Houdini ist nicht dein Vorname?"

„Nein."

„Dein Nachname?", schlug Sirius vor.

„Nein."

„Mittelname?", warf Marlene ein.

„Nein."

„Warum nennst du dich dann so?", fragte Lily.

„Darum."

„Warum?", fragte Sirius.

„Darum."

„Warum darum?", fragte Sirius weiter.

„Warum nicht darum?"

„Jetzt bin ich verwirrt", gestand Peter verzweifelt und rieb sie die wohl schmerzenden Schläfen.

„Siehst du? Darum!"

„Ich kann nicht glauben, dass das immer funktioniert", seufzte Phillis amüsiert.

„Wenn Houdini nicht dein richtiger Name ist – was ist es dann?", fragte Alice neugierig.

Phillis öffnete schon den Mund, um ihn zu verraten, aber Houdini zischte sie wie eine wütende Katze an und mit einem Schmunzeln schloss Phillis wieder den Mund.

„Das sag ich euch nicht", bestimmte Houdini stur und verschränkte die Arme vor der Brust, „Ich mag diesen Namen nicht."

„Phillis weiß ihn?", fragte Remus nach.

„Jepp", bestätigte sie.

„Ist er schlimm?", fragte Sirius.

Phillis grinste. „Jepp."

„Dabei versteht sie nicht einmal, woher der Name stammt!", winkte Houdini abfällig ab, „Mein Dad hat nur eine seltsame Vorliebe für Namen aus dem Werk meines Großvaters! Wollen wir uns jetzt vielleicht wieder konzentrieren, wenn wir genug Zeit mit meinem nebensächlichen Namen verschwendet haben?"

„Du hast meine Neugier geweckt", grinste Sirius, „Ich werde diesen Namen herausfinden – aber im Moment können wir gerne über das verlegte Dorf weitersprechen."

„Wir schon gesagt – nicht verlegt oder verloren!", schnauzte Moody ihn an, „Es verschwinden nur alle, die dorthin gehen."

„Dann sollten wir das untersuchen", schlug Birget vor und griff ihren Speer, „Könnten Monster sein, die alle auffressen, die ins Dorf kommen – vielleicht ein Haufen Kanadier."

„Oh, ihr habt also nicht nur etwas gegen Engländer und Wales, sondern auch gegen Kanadier?", fragte James spöttisch.

„Es könnte auch ein zweites Cabuie Lodge sein", schlug Phillis mit einem leicht besorgten Blick zu Houdini vor.

„Cabuie– was?", fragte Sirius spöttisch nach, „Den Namen hast du jetzt aber erfunden!"

„Wir ich Pirro schon einmal erklärt habe: Eigentlich sind alle Namen erfunden", predigte Houdini streng, „Und Cabuie Lodge ist der Name eines Dorfes gewesen – in Schottland."

„Oh nein", seufzte Laertes, „schon wieder ein Vortrag aus einem Lehrbuch..."

„Die Conon Hydro-Electric Power Scheme hat den Wasserstand erhöht und –"

„Die Kurzversion, bitte", unterbrach Phillis Houdini, der sie zwar leicht beleidigt ansah, aber seinen Vortrag doch abkürzte.

„Jedenfalls ist das ganze Dorf zuerst natürlich geräumt worden und dann geflutet, aber letzten Sommer sind Phillis, Pirro und ich dort vorbei gekommen und es war eine Art Geisterstadt."

„Eine Geisterstadt?", fragte Marlene und erschauderte, „Der Gedanke gefällt mir nicht."

„Ich vermute, dass dort eine Zauberergemeinschaft gelebt hat – distanziert von den Muggeln", erzählte Phillis weiter, „Sie haben nichts von Operation: Badewannenstöpsel –"

„Warte, warte, warte", unterbrach Sirius sie lachend, „Das... das ist doch nicht wirklich der Name dieser Operation gewesen, oder?"

Houdini übernahm die Antwort: „Ich bin zwar überrascht, dass Phillis sich noch daran erinnern kann, aber ja, das war der Name."

„Ha!", lachte Sirius, „Wie dämlich!"

„Jedenfalls ist das Dorf überschwemmt worden, ohne dass die Zauberer gewarnt worden sind", vermutete Phillis, „und einige sind gestorben – so ist das Geisterdorf entstanden."

„Als wir dort gewesen sind, sind wir in einer Art Zeitschleife gefangen gewesen", übernahm Houdini wieder die Erzählung, „Physikalisch natürlich unmöglich, aber offenbar sind wir immer wieder an den Anfang des Dorfes teleportiert worden, sodass wir es nicht haben verlassen können."

„Letztendlich habe ich den Zauberstab aus einem Grab einer Hexe genommen –", erzählte Phillis, aber James unterbrach sie.

„Was war mit deinem eigenen Zauberstab?"

„Den hat sie in Hogwarts vergessen", antwortete Remus statt ihr.

Phillis grinste verschmitzt. „Was soll ich sagen – ich komme eben besser mit Bogen zurecht. Aber in diesem Fall habe ich einen Zauberstab gebraucht, also bin ich wohl Grabräuber geworden, um einen einfachen Lichtzauber zu wirken und damit den Fluch zu brechen."

„Ich bezweifle, dass eine Gruppe ausgebildeter Auroren nicht auf die Idee kommen würde, Lumos zu benutzen!", schnaubte Moody verächtlich, „Diesen Zauber lernt man schon in frühen Jahren!"

„Oh, ich weiß nicht", summte Houdini teilnahmslos, „Wenn sie auch nur halb so inkompetent sind, wie scheinbar alle in meiner Umgebung–"

„Kein Grund, wieder die Menschheit zu beleidigen", warnte Wesley ihn beschwichtigend.

„Sie hat es nicht anders verdient."

„Was ich daraus verstanden habe", meldete sich Edgar, „sollten wir also davon ausgehen, dass es ein verfluchtes Dorf ist?"

„Es könnte natürlich immer noch sein, dass es voller Kanadier ist", warf Birget ein.

„Das werden wir wohl nur herausfinden, wenn wir es uns ansehen", bestimmte Laertes, „Perfektes Timing! Ich kann sowieso keinen Moment länger hier sitzen und nur zuhören! Lasst uns wieder etwas erlegen!"

„Da schließe ich mich dir gleich an!", rief Birget und die beiden Demigötter griffen nach ihren Waffen und stürmten schreiend und jubelnd aus dem Raum.

Die anderen sahen ihnen hinterher.

„Die Versammlung ist noch nicht beendet", sagte Dumbledore ein wenig kleinlaut.

„Lasst sie draußen spielen", winkte Houdini ab, „Jetzt können endlich die Erwachsenen sprechen!"

„Ich finde es immer noch ironisch, wenn du das sagst", spottete Sirius.

„Besprechen wir, wie wir weiter vorgehen", schlug Phillis vor, „Wie mit einer Mischung aus Zauberern und Demigötter?"

„Diese Taktik hat sich bisher bewährt", bestätigte Dumbledore nickend, „Besprechen wir die weiteren Abläufe und finden heraus, was es mit diesem Dorf in Wales auf sich hat..."

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