Ein fröhlicher, unschuldiger, absolut sicherer Ausflug

Es war diese Steinplatte, die Houdini einfach nicht mehr losließ, mit der Pirro offenbar den Drakon beschworen hatte.

Sie hatte Chiron und Mr D gefragt, aber auch diese hatten keine Antwort geben können, außer jene, dass es tatsächlich antike Artefakte gab, die benutzt werden konnten, um Monster direkt aus dem Tartarus zu beschwören.

Schließlich hatte er sich an Dumbledore gewandt, der von dieser Entwicklung überrascht war und noch nie etwas von so einem Gegenstand gehört hatte, aber er bot seine Hilfe an, indem er anbot, die Bücher in der Bibliothek in Hogwarts danach zu durchforsten.

Gleichzeitig kam der Vorschlag von Laertes, noch einmal den Ort zu untersuchen, an dem es passiert war – Telford. Das war zwar schon einige Wochen her, aber vielleicht fanden sie ja noch Spuren. In letzter Zeit hielt Pirro sich eher ruhig und sie hatten noch keine Möglichkeit gehabt, gegen einen frischen Drakon zu kämpfen und dann den unbeschmutzten Tatort zu untersuchen, also mussten sie sich damit zufrieden geben – so jedenfalls die Argumentation von Houdini.

Phillis vermutete einfach, dass er nicht wollte, dass Birget, Laertes und sie mitkamen, der er wahrscheinlich stundenlang in der Bibliothek von Hogwarts die Bücher durchforstete. Wesley und Marty konnten wenigstens irgendetwas mit Bücher und Buchstaben anfangen, aber Birget, Laertes und Phillis waren so anti-Bücher, dass man es schon beinahe eine Allergie nennen konnte. Wahrscheinlich war dieser kleine Ausflug nur eine Beschäftigungstherapie für die drei, damit sie nicht in der Zwischenzeit ohne Aufsicht von Houdini oder Wesley, das Haus anzündeten und Phillis konnte nicht anders als das als eine berechtigte Sorge einzustufen.

Wenigstens bekamen sie das Mini-Sonnenmobil und Unterstützung vom Orden in der Form von James, Sirius und Peter.

Sie trafen sich alle beim Haus der Dolohows und als die Ordensmitglieder klopften, waren die Demigötter schon abfahrbereit.

Phillis öffnete die Tür und stieß einen erstickten Laut aus, als dort nicht wie erwartet James, Sirius oder Peter stand, sondern Remus.

Sie hatten seit ihrer letzten Unterhaltung (die überhaupt nicht gut gelaufen war) nicht mehr miteinander gesprochen und Phillis (wie auch Remus) hatten viele Stunden wach gelegen und sich gefragt, ob das auch hätte besser laufen können.

Nun standen sie sich wieder gegenüber und diese Gefühle, die sie füreinander empfanden, waren noch immer nicht verschwunden und das verwirrte sie beide, verängstigte sie aber gleichzeitig und sie fragten sich, ob das für immer so bleiben würde.

Natürlich war Remus nicht allein gekommen: James, Sirius und Peter (die Phillis erwartet hatte) standen ebenfalls hinter ihm und auch Dumbledore mit Edgar Bones und Lily. Sie würden wohl Houdini, Marty und Wesley nach Hogwarts begleiten und sie dort unterstützen.

„Hey", brachte Phillis irgendwie heraus, nachdem sie irgendwie wieder Haltung eingenommen hatte, „Kommt doch herein – wir sind schon bereit zur Abreise."

„Ausgezeichnet", freute sich Dumbledore und sie folgten Phillis ins Haus, „Dann verlieren wir keine Zeit."

„Leute!", schrie Phillis quer durchs Haus, um alle zu erreichen, die irgendwo im Haus verteilt waren und sich auf ihre Aufträge vorbereiteten, „Sie sind hier! Wir können los!"

„Ich bin als erstes unten!", hörte man Marty begeistert rufen, gefolgt von einem wütenden Aufschrei von Birget und den Getrampel von einer Horde Elefanten (oder doch nur Birget und Marty in einem Wettrennen die Treppen hinunter – Phillis konnte das nicht unterscheiden).

Birget quetschte sich an Marty vorbei, stolperte dabei aber und fiel die letzten paar Stufen hinunter.

Die Zauberer beobachteten das voller Sorge, aber Phillis und die anderen waren das schon gewohnt.

Birget blieb am Fuße der Treppe liegen, hob aber triumphierend die Hand und stöhnte: „Erste!"

„Herzlichen Glückwunsch", sagte Marty sarkastisch, aber er einfach über sie hinwegstieg. Er trug an diesem Tag ein pastellgelbes Leinenhemd, dessen Knöpfe er nur bis zur Hälfte zugeknöpft hatte, sodass man seine muskulöse, gebräunte Brust sah; mit einer hell-ockerfarbenen Leinenhosen, dazu seine Auswahl an Perlenketten und Amuletten um seinen Hals und seine Sonnenbrille mit gelben Gläsern. Er wirkte in dem Outfit sehr hell, wie die Sonne.

Houdini und Wesley folgten – Houdini in seinem typischen Outfit und dieses Mal mit einer schwarzen Fliege um den Hals und Wesley mit Beinattrappen und Turban, damit man nicht erkennen konnte, dass er ein Satyr war.

„Birget, könntest du dich bitte aus dem Weg wälzen, du bist ein Hindernis in meinem Leben", bemerkte Houdini nur, als er über sie hinwegsprang.

Wesley blieb stehen und blickte auf sie hinunter. „Geht's dir gut?", fragte er besorgt.

„Ausgezeichnet!", brachte Birget heraus und rappelte sich auf, „Eine Tochter des Ares lässt sich doch nicht einmal so von ein paar Stufen niederringen!"

„Nein, dich ringen simple Multiplikationen und Grammatik zu Boden", bestätigte Houdini spöttisch, „Wes, Marty – gehen wir, bevor uns schon wieder etwas ablenkt!"

„Wir werden zusammen nach Hogsmeade apparieren", erklärte Dumbledore den Plan, „Von dort kommen wir zu Fuß nach Hogwarts. Remus, Lily und Edgar haben sich bereit erklärt, bei der Recherche in der Bibliothek zu helfen."

Houdini musterte sie kritisch, nickte aber nur. „Hoffentlich sind sie eine Hilfe und keine Last."

„Ich bin mir sicher, sie werden helfen können – in ihrer Schulzeit waren sie diejenigen, die viel Zeit in der Bibliothek verbracht haben, sie werden euch unter anderem bei der Orientierung helfen können", versprach Dumbledore gutmütig.

„Dann lasst uns gehen!", bestimmt Houdini und wollte schon zur Tür hinaus, aber da sprach Sara regelrecht aus der Küche und hielt ihn zurück.

„Nicht so schnell, junger Mann!", tadelte sie ihn, „Nimm eine Jacke mit!"

Houdini sah das erste Mal wie ein echter dreizehnjähriger aus, als er genervt die Augen verdrehte. „Das wird nicht nötig sein!"

„Oh doch!", bestimmte Sara und hielt Houdini seine Jacke hin, die er aber kaum trug, „Es ist nicht mehr Sommer – es ist zu kühl, um keine Jacke zu tragen!"

Houdini maulte und fluchte leise, nahm die Jacke aber an und zog sie an, um Sara zufrieden zu stellen, aber er zog an den Ärmeln und der Jacke selbst, als wäre sie viel zu eng und als könnte er es kaum erwarten, sie wieder vom Leib zu reißen.

„Ha!", lachte Marty, „Vergessen wir lieber nicht auch noch seine Thermoskanne mit heißem Tee, sollte es kalt werden. Und die Handschuhe!"

„Nicht so vorlaut!", schimpfte Sara, „Knöpf dein Hemd zu – draußen ist es windig."

Das Lachen verging Marty ganz schnell. „Mir ist immer zu heiß – ich bin ein Kind der Sonne!"

„Sei froh, dass ich dich nicht auch dazu bringe, eine Jacke zu tragen!", warnte Sara ihn und ebenso maulend wie Houdini knöpfte Marty seine Knöpfe etwas zu.

Nun war Sara aber zufrieden. „Dann viel Spaß, Jungs! Seid vorsichtig!"

„Sind wir doch immer, Mrs Dolohow!", versprach Wesley und er eilte Marty und Houdini hinterher, die regelrecht geflüchtet waren, bevor Sara sie noch weiter bemuttern konnte.

„Gehen wir auch lieber schnell", zischte Phillis Birget und Laertes zu, bevor sie lauter rief: „Tschüss, Mum!"

„Nicht ohne eine Umarmung, Phillis", erinnerte Sara sie und Phillis wurde etwas rot und umarmte ihre Mum schnell, bevor sie Birget und Laertes am Ärmel packte und sie mit sich nach draußen zog und die Zauberer folgten ihnen zum Glück schnell, mit schnellen Abschiedsworten an Mrs Dolohow.

„Wir nehmen das Mini-Sonnenmobil!", verkündete Phillis und schloss den Schulbus auf, „Alles einsteigen!"

Don't go breaking my heart!", sang Marty zum Abschied – er hatte sein Hemd wieder aufgeknöpft, sobald er das Haus verlassen hatte.

I couldn'd if i tried!", sang Phillis zurück und stieg ein.

„Spontane Gesangseinlagen?", fragte James amüsiert, als er einstieg und sich einen Platz suchte, an dem er eventuell die Fahrt oder Flug überlebte.

„Was erwartest du dir schon von den Kindern des Apollo?", schnaubte Birget, „Ihr solltet froh sein, dass sie jetzt nur zu zweit sind – im Camp unterhalten sie sich teilweise nur in Songtiteln und -zeilen und erwarten auch noch von anderen, dass sie sie verstehen!"

„Es ist dann ihre eigene, geheime Sprache", bestätigte Laertes, „Ich lebe jetzt schon seit Jahren mit Marty zusammen, aber nicht einmal ich verstehe sie dann!"

„So schlimm sind wir auch wieder nicht", beschwerte sich Phillis, die am Fahrersitz Platz genommen hatte und die Türen schloss, „Ihr habt alle einfach keine Ahnung von Kunst und Kultur!"

Phillis startete den Motor.

„Hast du überhaupt einen Führerschein?", fragte Peter nervös.

„Nah", gestand Phillis gleichgültig, „aber ich fahre schon seit Jahren – das ist mindestens genauso gut."

„Wenn wir von der Polizei verfolgt werden – Sirius und ich haben da schon ein paar Erfahrungen", bot James an.

„Danke für das Angebot, aber die haben wir auch", lehnte Laertes spöttisch ab, „Im Gegensatz zu mir seid ihr erbärmliche Kleinkriminelle!"

„Nicht jeder kann ein gesuchter Mörder in drei Staaten in den USA sein", erinnerte Phillis ihn und fuhr langsam los, beschleunigte aber schnell, um abheben zu können.

„Gesuchter Mörder?", wiederholte Sirius nervös, „Wie hast du das denn geschafft?"

„Ich habe natürlich jemanden umgebracht", antwortete Laertes schulternzuckend und die Gelassenheit, mit der er das erzählte, verstörte die Rumtreiber ein wenig, aber bestimmt gab es ein ganz unschuldige Erklärung dafür – vielleicht war es nur ein Missverständnis.

Sie hatten nun genug Geschwindigkeit erreicht, um abzuheben und Phillis betätigte ein paar Schalter, wie Laertes es ihr gezeigt hatte und sie flogen über die Häuser hinweg, gegen die sie sonst gerast wären.

Es war ein holpriger Start und die Passagiere mussten sich festhalten, um nicht umzufallen.

„Woah!", machte Peter begeistert, „Er fliegt ja wirklich! Wie dein Motorrad, Tatze!"

„Welche Zauber hast du darauf gelegt, um das zu schaffen?", fragte Sirius interessiert.

„Gar keine", gestand Phillis, „Jedenfalls ich nicht – es ist sicherlich ein magischer Gegenstand."

„Marty hat ihn von Apollo geschenkt bekommen", erzählte Laertes locker.

„Von einem Gott?", staunte James, „Das ist... unglaublich... einfach so?"

„Natürlich nicht", schnaubte Birget spöttisch, „Er hat in einem Auftrag sein Leben riskiert und die Welt vor einer Monsterapokalypse bewahrt – dafür hat er ihn sich verdient."

„Oh", machte James.

„Marty sagt, er ist eigentlich eine Miniatur-Ausgabe vom Sonnenwagen von Dad", erzählte Phillis, „aber ich weiß das nicht so genau – ich bin noch nie mit Dad mitgeflogen."

„Warte, diese Geschichte ist also wahr?", fragte Sirius, „Die, dass die Sonne eigentlich ein Wagen ist, der von einem Gott gelenkt wird?"

„Klar – Apollo ist der Gott der Sonne", antwortete Phillis gleichgültig, „aber er benutzt meist wahrscheinlich nur einen kleinen Teil seiner Existenz, um ihn zu fliegen."

„Ich kann nicht glauben, wie ihr über die Götter sprecht", gestand James ungläubig lachend, „Ich meine... es sind Götter."

„Glaub mir – diese Begeisterung verschwindet schnell, wenn man erst einmal ein paar Götter kennengelernt hat", schnaubte Birget abwertend.

„Sie sind nicht sehr göttlich", stimmte Laertes ihr zu, „Eher... enttäuschend, stinkfaul, desinteressiert und hochnäsig."

Es donnerte.

„Laertes, ich kann deinen Hass verstehen, aber ich will nicht schon wieder mit einem Blitz vom Himmel geholt werden", rief Phillis zurück, „Können wir die Götter erst dann wieder beleidigen, wenn wir nicht mehr in seinemZuständigkeitsgebiet sind? Er hat mich sowieso schon am Kicker!"

„Warum wundert es mich nicht, dass dich offenbar ein Gott tot sehen will?", fragte James amüsiert.

„Nicht nur irgendein Gott", verbesserte Laertes ihn amüsiert, „Zeus höchstpersönlich – der Herrscher der Götter."

„Wie gesagt – ich bin nicht überrascht."

Reden wir lieber über etwas anderes", schlug Phillis etwas nervös vor, „Wir wollen nicht seine Aufmerksamkeit auf uns ziehen, oder?"

„Wie wäre es mit der Antwort auf die Frage, warum du auf einmal so zu Remus bist?", fragte Sirius zickig mit ganz klar schlechter Laune und sofort kippte die Stimmung.

Einen Moment lang war es unangenehm still, während Sirius Phillis böse anfunkelte, die ihren Blick auf der Windschutzscheibe behielt und ihn offenbar ignorierte.

„Tatze", murmelte James, „Nicht jetzt, Mann... das sollten Remus und Phillis unter sich klären, sie sind erwachsen."

„Remus ist mein Freund und deswegen finde ich, er hat eine klare Antwort verdient", bestimmte Sirius.

„Ich habe meine Gründe", sagte Phillis kühl, ohne zurück zu sehen, „Ihr solltet akzeptieren, dass es so besser ist."

„Das ist keine klare Antwort", entgegnete Sirius stur.

„Scheint nicht mein Problem zu sein, oder?", keifte Phillis zurück, „Ich verstehe nicht, warum niemand versteht, dass ich ihn damit schütze!"

Es war einen Moment lang still.

„Wir sind bald da", warnte Phillis ihre Passagiere mit kühler Stimme, „Ich lande jetzt."

Sie lenkte den Bus nach unten und kam dann bald schon sanft wieder auf dem Boden auf. Die Fahrgäste wurden etwas durch die Gegend geschüttelt, aber auf einer Skala von eins bis zehn konnte man diese Landung wohl mit einer sechs-Komma-fünf benoten.

Phillis fuhr die letzten paar Straßen aus der Stadt hinaus und sie kamen wieder an den Ort, an dem Pirro vor Wochen den Drakon von Telford beschworen hatte.

Phillis bemerkte, dass das Haus, das sie zerstört hatte, wieder aufgebaut worden war – sie fragte sich, ob sich die alte Frau dort noch an den Vorfall erinnerte.

Beim Feld hatten die Ministeriums-Mitarbeiter aber nicht aufgeräumt, wie es schien.

Die Ernte war noch immer zertreten und verbrannt an den Stellen, an denen der Drakon gewütet hatte und die Reste von Pirros Bannkreis waren auch noch zu sehen, obwohl die Umrisse nicht mehr so klar waren, wie in der Nacht, in der es passiert war.

Sie sahen sich um, aber keiner wusste so genau, wonach sie eigentlich suchten.

„Wie ich vermutet habe", überlegte Laertes.

„Was ist?", fragte Peter nervös.

„Absolut gar nichts – hier finden wir nichts", bemerkte Laertes frustriert, „Man sieht gar nichts mehr."

„Was haben wir auch erwartet – nach all diesen Wochen", meinte Phillis nachdenklich, „Chiron könnte vielleicht noch magische Rückstände spüren – er hat ein Gespür für so etwas. Fühlt einer von euch etwas?"

„Beschreibe uns, wie es sich anfühlen sollte und ich kann es dir sagen", bemerkte James überfordert.

„Irgendwie – böse", versuchte es Birget, „Finster. Als würde dich etwas in der Dunkelheit beobachten."

James und Sirius sahen sich ratlos an. Peter schloss konzentriert die Augen und runzelte die Stirn, aber dann öffnete er sie wieder und schüttelte den Kopf.

Phillis seufzte. „Dann sammeln wir eben andere Informationen – wir messen ungefähr den Durchmesser ab, vielleicht kann Houdini mit solchen Sachen etwas anfangen."

„Komm schon, Birget! Wir benutzen dich als Maßeinheit!", rief Laertes viel zu begeistert.

Birget sah nicht so begeistert aus.

„Hoffentlich laufen wir in einen Hinterhalt", murmelte sie, als sie hinter Laertes hinterher trottete, „Das würde diesen Ausflug hier wenigstens ein wenig interessanter gestalten."

Damit hatte sie wohl das Schicksal herausgefordert.

Plötzlich apparierten überall um sie herum Menschen mit den dunklen Umhängen der Todesser und Masken, um sich zu verstecken und anonym zu bleiben.

Laertes fluchte laut und sie alle zückten ihre Waffen oder Zauberstäbe.

„Sieh an, wer auf einmal vorhersehbar wird!" Nur ein Todesser trug keine Maske und natürlich war er der eine Todesser, der diese nicht mehr tragen musste, weil die ganze Welt schon wusste, dass er ein Verbrecher war: Antonin Dolohow. Er wirkte überheblich und siegessicher, als an die zehn Todesser die Gruppe umzingelten. „Ihr seid direkt in unsere kleine Falle getappt – wie es der Dunkle Lord vorhergesehen hat. Vorbei sind die Spielchen – jetzt sitzt ihr in der Falle!"

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