4 "Kaffee Aktion...."
Louis war definitiv kein Typ der schnell ausgibt, das hatte ich mittlerweile festgestellt.
Nachdem die Jungs mir letzten Mittwoch geholfen hatten Fips zu finden, hatte ich eigentlich gedacht dass ich Louis klar gesagt hatte, dass das mit dem Kaffee nichts wird.
Dachte ich zumindest.
Flashback
Maya war noch krank, weshalb ich mich hab breitschlagen lassen für heute den Empfang zu übernehmen.
Warum war ich noch mal so gutherzig?
Denn wirklich was los war hier vorne nicht und da man mich nicht mit Arbeit überschütten will, habe ich totale Langeweile.
Ich bin halt ein Arbeitstier und muss eigentlich immer was zu tun haben.....
Vorhin hatte ich mir noch ein paar Rechnungen gesichert, die noch zu schreiben sind.
"Hey.", höre ich eine mir bekannte Stimme sagen und schaue auf.
Ganz vertieft in den Rechnungen war mir gar nicht aufgefallen, dass die One Direction Jungs reingekommen sind.
"Hey.", gebe ich mit einem leichten lächeln, weil ich nicht unhöflich sein will, von mir.
"Wie geht's deinem Kater?", will Niall von mir wissen.
"Ganz gut. Er hat sich relativ schnell von der ganzen Aufregung erholt.", informiere ich ihn.
"Hier wir haben was für dich oder eher für deinen Kater!", kommt es nun von Louis und hält mir ein blaues Halsband hin.
Stirnrunzelnd schaue ich die Jungs an. "Falls er nochmal wegläuft, kannst du wesentlich im Tierheim anrufen!", erklärt mir Louis.
"Das wäre echt überhaupt nicht nötig gewesen!", gebe ich von mir.
"Ein Danke hätte auch gereicht.", kommentiert Zayn.
"Danke.", gebe ich daraufhin leise von mir und nehme das Halsband entgegen.
"Gerne.", kommt es nun von allen fünf gleichzeitig ehe sie in Richtung der Fahrstühle.
Kopfschüttelnd widme ich mich wieder den Rechnungen. "
Hier hab ich vergessen, hab ich dir mitgebracht.", höre ich Louis plötzlich wieder sagen.
Ich schaue auf und sehe wie er mir ein Starbucks Becher hinhält.
Irgendwie stehe ich etwas auf den Schlauch, weshalb ich ihn nur Fragend ansehe.
"Na wenn du nicht mit mir Kaffee trinken gehen willst, bringe ich dir halt einen. Vielleicht, aber auch nur vielleicht überzeuge ich dich ja doch irgendwann mit mir ein Kaffee trinken zugehen.", erklärt er mir.
Grade will ich ihm sagen, dass auch das nichts bringen wird, dass er seine Mühe vielleicht bei jemand anders einsetzen soll, als er mir zu vorkommt.
"Genieß ihn einfach.", fordert er von mir zwinkert mir noch einmal zu, bevor er nun auch endgültig verschwindet.
Flashback Ende
Seit dem Tag kam er jedem Nachmittag vorbei und hat mit ein Kaffee Becher gebracht, es war völlig egal ob er im bei Sony Musik ein Termin hatte oder nicht er war einfach jeden Tag da.
Eigentliche hatte ich erwartet, dass er irgendwann anfängt und mit allen Mitteln versuchten wird mich zu überreden, mir tausende von Argumenten auf dem Tisch legt, die mich überzeugen nun endlich nachzugeben, aber dem war nicht so.
Er hat mir einfach "nur" einen Kaffee gebracht, mich gefragt wie mein Tag bisher war oder wie es mir geht - kurzer Smaltalk und dann war er bereits wieder verschwunden.
Gestern jedoch war es ein wenig anders...
Flashback
"Maya ich bin dann in Pause.", informiere ich sie. Seit gestern war sie endlich wieder da und ich konnte wieder mein Büro besetzen.
"Bringst du was mit?", fragt sie mich.
"Kommt drauf an was du haben willst!", gebe ich von mir. Ich hatte mir gestern Abend Tortellinisalat gemacht, den ich heute im Park essen will, da ich schon im Radio gestern gehört habe, dass es heute relativ warm werden soll und ich wesentlich ein paar Sonnenstrahlen genießen will.
"Kommt drauf an wo du hin gehst.", erwidert sie.
"Ich will in den Park.", informiere ich sie.
"Ach so. Dann bring mir einfach was Süßes vom Bäcker mit, wenn du dran vorbei gehst.", gibt sie von sich.
"Gut mach ich.", antworte ich ihr und bin auch schon verschwunden.
Keine Fünf Minuten später habe ich den Greenwich Park errichtet, suche mir rasch einen Sonnigen Platz im Gras und esse mein Tortellinisalat.
Als ich fertig bin, hole ich mein Buch aus meiner Handtasche und genieße noch ein wenig die Sonne in meinem Nacken.
"Ich hatte echt mühe dich zu finden.", höre ich Louis neben mir sagen.
"Verfolgst du mich schon?", gebe von mir als ich mich in seine Richtung gedreht habe.
"Ach was ich wollte dir nur deinen Kaffee bringen!", erklärt er mir und hält mir den Becher hin.
Kopfschüttelnd schaue ich ihn an und muss leicht grinsen.
Ich mein welcher Typ kauft täglich einen Kaffee für ein Mädchen welches er im Prinzip überhaupt nicht kennt?
Zugegeben ich war schon ein wenig geschmeichelt und hatte einerseits auch etwas mitleid mit ihm, denn ich wusste das ICH nicht die jenige sein werde die nachgibt!
Oder doch.
"Wie lange hast du eigentlich noch vor, mir Kaffee vorbeizubringen?", will ich von ihm wissen.
"Solange bist du mit mir Kaffee trinken gehst.", erwidert er und setzt sich zu mir auf die Wiese.
"Hast du keine Termine oder Hobbies denen du nachgehen kannst?", will ich von ihm wissen, vielleicht zieht die Unfreundliche Schiebe ja diesmal.
"Nerv ich dich?", will er wissen anstatt auf meine Frage einfach zu antworten.
"Wenn ich ehrlich bin ein wenig schon.", antworte ich ihm.
"Dann geh mit mir Kaffee trinken, vielleicht hör ich danach auf!", erwidert er.
"Wieso?", will ich von ihm wissen.
"Was wieso!", fragt er mich und runzelt die Stirn.
"Na wieso willst du mich unbedingt zum Kaffee einladen?", helfe ich ihn auf die Sprünge.
"Wieso nicht?", gibt er von sich.
Ich verdrehe die Augen. "Ich schulde dir noch eine Entschuldigung, wegen der Umrennaktion, weißt du noch.“, gibt er plötzlich von sich und schaut mich an.
"Wie oft soll ich dir noch sagen, dass das nicht nötig ist?", erwidere ich.
"Okay vielleicht möchte ich dich einfach ein wenig kennenlernen!", gesteht er mir lächelnd. "Bitte frag jetzt nicht wieder Wieso.", setzt er nach als ich grade wieder fragen wollte.
Als ich auf die Uhr schaue muss ich feststellen, dass meine Pause gleich wieder vorbei ist. "Oh ich muss los", murmle ich.
"Hörst du auf zu nerven, wenn ich einwillige mit dir ein Kaffee trinken gehe?", frage ich, steh auf und klopfe meine Hose ab.
Als ich zu ihm schaue sehe ich wie er nickt.
Ich beiße mir auf die Lippe. Eigentlich hatte ich mir fest vorgenommen nicht nachzugeben, aber eigentlich was war schon dabei, wenn ich mich auf ein Kaffee mit ihm treffe?
"Wann?", frage ich ihn.
"Du willst wirklich zusagen?", will er verwundert wissen.
Ich zucke mit den Schultern. "Wenn du dann endlich Ruhe gibst.", gebe ich von mir.
" Das hört sich ziemlich gezwungen an.", stellt er fest.
"Okay pass auf, wenn du wirklich Lust hast, treffen wir uns am Sonntag um 14.30 Uhr bei Starbucks - da wo wir uns schon mal getroffen habe.", gibt er von sich.
"Okay.", gebe ich von mir und drehe mich zum Gehen um. "Danke übrigens für den Kaffee, bis Sonntag.", verabschiede ich mich.
"Johanna", ruft er mir nach, ich bleibe stehen und drehe mich um.
"Nur wenn du auch wirklich willst, okay?", gibt er von sich und ich nicke als Antwort.
Flashback Ende
Maya hatte mich natürlich ausgequetscht, weswegen er nach mir gesucht hatte und ist genau wie Jo der Meinung ich solle nun endlich mal nachgeben und dem armen Kerl eine Chance geben. Ich glaube sie und Jo würden sich hervorragend verstehen.....
Heute, an meinem Geburtstag, war ich schon eine wenig früher aufe Arbeit. Ich hoffe inständig, dass ich heute etwas früher gehen kann. Zwar habe ich heute Abend nicht wirklich etwas vor, allerdings habe ich mir gedacht, dass ich mir einen richtigen Faulen Abend zu machen, mit allem was dazu gehört: viele Decken, Schokolade, Eis, DVDs und bestelltes Essen.
So wie ich meine letzten Geburtstage auch schon verbracht habe, nur halt ohne Jo.
Maya hatte durch Zufall herausgefunden, dass ich Geburtstag habe und hatte mir vom Konditor ein Stückchen Buttercremetorte mitgebracht, danach hatte sie mir noch eine Standpunkte gehalten, warum ich nichts gesagt habe wir hätten heute Abend doch zusammen etwas machen können - so kurzfristig hatte sie allerdings keine Zeit.
Aufgrund meines Geburtstages und da ich auch schon so oft für sie eingesprungen war hatte sie mich schon um 14 Uhr nach Hause geschickt, meine restlichen arbeiten übernommen und würde morgen auch für mich arbeiten gehen, sodass ich frei machen kann.
Eigentlich wollte ich heute schon nach Plymouth fahren um mit Jo unseren Geburtstag zu feiern, allerdings hatte mein treuloser bester Freund seinen Tag schon mit Jan geplant und ich habe nicht wirklich Lust das fünfte Rad am Wagen zu sein, weswegen ich morgen Früh fahren werde und Sonntagmorgen wieder zurück, schließlich habe ich ja nun doch morgen frei.....
Als ich Feierabend hatte bin ich einkaufen gefahren und habe mir in der Videothek die letzten 4 Staffeln von ‘Grey's Anatomy‘ ausgeliehen.
Zu Hause angekommen habe ich mir erst mal ein wenig aufgeräumt, gewaschen und mir anschließend ein Heißes, langes Bad gegönnt.
Nach dem Baden habe ich mir meine Haare zu einem unordentlichen Dutt gebunden und mir eine weite Jogginhose sowie einen weiten Kapuzenpullover angezogen.
Vor gut einer viertel Stunde habe ich mir essen beim Chinesen bestellt und versuche nun schon zum 15. Mal meinen besten Freund anzurufen. Warum im Gottes Namen war bei ihm andauernd besetzt. Außer einer kurzen SMS pünktlich um 00.00 Uhr habe ich heute nämlich noch nichts von ihm gehört.
Heute bereue ich es zum ersten Mal, ganz alleine in eine fremde Stadt gezogen zu sein. Sicher ich hätte Maya früh genug Bescheid sagen können, sie hätte sicherlich mit mir den Abend verbracht, aber das war bei weitem nicht dasselbe.
Eigentlich ist es nur Jo den ich vermisse, denn was anderes hätte mich nicht in Plymouth gehalten....
„Jo endlich gehst du ran! Alles Gute zum Geburtstag, du treulose Tomate.“, gebe ich von mir, als er endlich mal abnimmt.
„Dir auch alles Gute, süße. Warum bin ich treulos?“, erwidert er.
„Ich hab dich schon zum 16. Mal angerufen heute. Warum gehst du nicht ran und warum um Himmels Willen hast du nicht zurück gerufen?“, gebe ich leicht sauer von mir.
„Tut mir leid. Ich hatte mein Handy noch Lautlos. Wieso rufst du eigentlich so früh an? Musst du nicht arbeiten?“, will er von mir wissen.
„Was heißt den hier früh? Wir haben schon 19 Uhr. Außerdem hat Maya hat mich schon um 14 Uhr nach Hause geschickt. Sie hat meine Restlichen Aufgaben übernommen und geht auch morgen für mich arbeiten.“, erkläre ich ihm. „Deshalb werde ich mich morgen Früh in meinem Twingo setzen und nach Plymouth kommen und Sonntagmorgen wieder fahren.“, informiere ich ihn.
„Dann hättest du auch heute Abend schon kommen können oder steigt bei dir heute die große Fete?!?!?“, gibt er von sich.
Yeay, warum sollte er sich auch freuen, dass wir uns morgen wiedersehen.....
„Ja sicher Jo. Ich erwarte um die 500 Leute!“, gebe sarkastisch von mir.
„Hahaha nee mal jetzt im ernst, was steht heute bei dir noch so an?“, fragt er mich.
Ich beiße mir auf die Lippe. „Nix.“, nuschle ich und erwarte mit Sicherheit eine mordsmäßige rede.....
„Wie nix. Ich hab gedacht Maya und du wollten weg gehen.“, erwidert er.
Jojo einfach weiter Lügen.....
„Ähm....sie hat heute Mittag abgesagt. Ihr ist irgendwas dazwischen gekommen.“, gebe ich leise von mir.
Wie ich es hasse ihn anzuflunkern....
„Ihr hattet gar nicht vor heute zusammen etwas zu machen, oder?“, will er von mir wissen.
Er kennt mich einfach zu gut.
„Nein. Aber es ist auch mal ganz schön, einfach mal einen faulen Abend zu machen.“, gebe ich von mir.
„Mal einen Faulen Abend? Johanna du kannst meinetwegen jeden Abend alleine Verbringen, aber nicht an deinem Geburtstag!“, meckert er mich an.
„Jo...“ – „Nein Jojo nicht Jo. Warum bist du nicht schon heute her gekommen?“, unterbricht er mich.
„Ich will nicht stören, wenn du und Jan euren Romantischen Abend zusammen verbringt.“, erkläre ich ihm.
„Du weißt das DU nie störst?“
„Man Jo es ist doch nichts dabei, wenn ich einmal einen Geburtstag alleine verbringe.“, gebe ich nun etwas zickig von mir.
„Doch ist es. Verdammt Jojo, warum hast du nie was erwähnt?“, will er wissen.
„Meine Güte du tust ja schon so als wäre das mein Untergang. Lass uns bitte das Thema wechseln.“, gebe ich genervt von mir ohne auf seine eigentliche Frage einzugehen.
„Haben deine Eltern sich heute schon gemeldet?“, will er von mir wissen.
„Ja heute Morgen haben sie angerufen. Sie sind in Asien unterwegs. Dad hat da irgendein neuen Kunden oder so. Sie haben mir Geld überwiesen. Ich soll mir was Schönes kaufen. Und deine“, gebe ich von mir.
Meine Eltern waren schon ein Thema für sich. Ich sehe sie meist nur zu Weihnachten, da sie geschäftlich viel Reisen oder eigentlich immer nur unterwegs sind. Sie melden sich ab und an mal oder überweisen mir Geld – aber es war schon immer so. Ich glaube früher habe ich mehr Zeit mit Jos Eltern verbracht als mit meinen eigenen.
„Deine haben mir eine E-Mail geschrieben aber glaubst du ehrlich meine Melden sich bei mir? Wie sieht es bei dir aus. Haben sie dich angerufen?“, will er wissen.
Wenn man Jos und meine Eltern gegenüberstellt habe ich eigentlich noch Glück gehabt. Jo hat nämlich seit raus ist das er auf Männer steht kein Kontakt mehr zu ihnen.
„Sie haben mir eine E-Mail geschrieben, ich soll dich schön grüßen.“, gebe ich von mir.
„Tzzz davon habe ich auch echt viel.“, gibt er geknickt von sich. „Wie war denn dein Kaffee heute?“, wechselt er das Thema.
Natürlich hatte ich ihm von Louis Kaffeeaktion erzählt.
„Heute gab es keinen. Ich hab doch schon um 14 Uhr Feierabend gemacht. Meist ist er doch immer danach aufgetaucht.“, erzähle ich ihm.
„Ohhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“, höre ich ihn sagen und muss die Augen verdrehen.
„Sag mal wie lange willst du den Armen eigentlich noch zappeln lassen?“, fragt er mich. Gestern hatten wir überhaupt nicht telefoniert, also weiß er noch gar nicht, dass ich gestern schon nachgegeben habe.
„Ich gehe am Sonntag mit ihm Kaffee trinken.“, nuschle ich.
„Ha ich wusste es.“, erwidert mein bester Freund.
„Vielleicht hört er dann auf zu nerven.“, gebe ich schnell von mir.
„Ja genau.“, antwortet mir Jo.
„Ja ist so.“, gebe ich von mir.
„Jojo mal ehrlich das ist doch total niedlich, dass er bis jetzt jeden Tag aufgetaucht ist und dir einen Kaffee gebracht hat.“
„Eigentlich ist es schon etwas nervig gewesen.“, gebe ich von mir. Wobei eigentlich hat Jo ja recht.... Was ich aber nie, niemals zugeben würde.....
„Jojo...“ – „Ich weiß wie ich heiße.“, unterbreche ich ihn.
„Das ist schön zu hören, was ich eigentlich sagen wollte............... Danke hab ich vergessen.“, gibt er von sich.
„Jaja Johannes du wirst Alt.“, ärgere ich ihn und muss lachen.
„Ich bin nicht älter als du.“, erwidert er.
„Ich weiß. Unterschied: Bei dir schleicht sich schon so langsam Gedächtnisverlust ein.“, ziehe ich ihn weiter auf.
„Das stimmt überhaupt nicht.“, gibt er beleidigt von sich.
„Ja du hast Recht. Du hattest schon immer ein Gedächtnis wie ein Sieb!“, antworte ich ihm.
„Fräulein du bist heute ganz schön frech. Ich denk mir irgendwas Gemeines für Morgen aus – sei also gewarnt! Wann kommst du denn morgen?“, will er wissen.
„Rache war noch nie dein Freund, Jo. Weiß nicht wie lange hast du Uni?“, frage ich ihn.
„Bis um zwölf!“, antwortet er mir.
„Mhm dann denke ich bin ich so um den dreh rum da.“, erwidere ich.
„Okay.....bei dir hat es glaube ich geschellt.“, informiert er mich als es tatsächlich geschellt hat.
„Ist bestimmt mein essen.“, gebe ich von mir und drücke auf den Summer.
„Was gibt es denn leckeres?“, will er von mir wissen.
„Chinesisch.“, informiere ich ihn und gehe mein Portmonee holen.
„Mhm lecker. Wollen wir morgen Abend Grillen?“, fragt er mich.
„Oh ja.“, antworte ich und gehe samt mein Portmonee wieder zur Haustüre. „Ich will aber auch Jan kennenlernen.“, informiere ich ihn und öffne die Türe, nur um mein Gegenüber mit großen Augen anzuschauen.
„Was willst du denn hier?“
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Wui ich bin gemein, ich weiß. Aber ich liebe es einfach euch ein wenig zu ärgern ;D ich hoffe das Kapitel hat euch trotzdem gefallen
Danke für die 21 Votes im letzten Kapitel. :* Ich hab mich über jeden einzelnen Gefreut
Ich versuche das nächste Kapitel bis spätestens Donnerstag fertig zu haben ;)
Ganz liebe Grüße,
Blueforgotmenot
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