12 "Johannes ich muss dir jetzt nicht erzählen, wie man sich küsst oder?"

So es geht weiter. :)

Bitte nicht wundern, es gibt mal wieder einen Zeitsprung, aber der musste jetzt mal wieder sein, sonst geht es hier gar nicht voran......

Vielleicht zu Anfang ein wenig verwirrend, ABER es wird sich alles aufklären....

Viel Spaß beim Lesen,

xx Blueforgotmenot

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Zeitsprung

„Joha-", mit großen Augen sieht mich mein bester Freund an und zieht mich direkt in eine feste Umarmung.

Auf die Sekunde genau fließen die Tränen wieder wie ein Wasserfall, wobei wirklich vertrocknet waren sie die ganze Fahrt von London nach Plymouth nicht.

„Süße was ist passiert?", will er wissen und streicht mir beruhigend über den Rücken.

„I-ic-ich......", setze ich stotternd an und schüttelt den Kopf, weil ich eh kein vernünftiges Wort raus bekomme.

„Was ist denn hier los?", höre ich Jan fragen und merke wie mein bester Freund mit der Schulter zuckt.

„Johanna bist du verletzt?", will Jan wissen und bekommt ein Kopfschütteln als Antwort ohne, dass ich mich von Jo löse.

„Komm erst mal rein kleines.", fordert Jo mich auf und zieht mich in die Wohnung, wieder ohne mich los zu lassen.

Im Wohnzimmer löse ich mich das erste Mal von meinem besten Freund.

„Sch-scheiße, e-euer Abe-abend.", stotterte ich leise und will eigentlich zum zweiten Mal heute die Flucht ergreifen, werde allerdings von Jan festgehalten.

„Ist überhaupt kein Problem, Johanna. Jo und ich holen es einfach irgendwann nach.", gibt er liebevoll von sich und drückt mir einen kurzen Kuss auf die Stirn, bevor er sich an Jo wendet.

„Wir telefonieren.", lässt er ihn wissen und drückt ihn kurz, bevor er die Wohnung verlässt.

„Willst du mir jetzt sagen, was los ist?", will mein bester Freund wissen und zieht mich aufe Couch.

„Ich wollte euch euern Abend nicht versauen.", flüstere ich und die Menge der Tränen verdoppeln sich wieder.

„Jojo das ist jetzt überhaupt nicht wichtig. Viel wichtiger ist es, warum du um 23.00 Uhr hier auftauchst, heulend.", erwidert er.

„Jo ich hab.....und....... Louis und......wir und.......dann...ich...es ist alles scheiße.", gebe ich schniefend von mir, streife mir meine Ballerinas von den Füßen und ziehe meine Beine an den Körper.

„Okay Johanna ich habe absolut nichts verstanden. Versuch dich jetzt erst mal zu beruhigen und dann fängst du noch mal an.", schlägt Johannes vor und legt mir einen Arm um die Schulter.

Wieder streicht er mir beruhigend über den Rücken und der Schulter und tatsächlich beruhige ich mich langsam wieder.

„Louisundichhabenunsgeküsst.", informiere ich Jo leise.

„Was?", hackt er direkt nach.

„Louis und ich - wir haben uns vorhin geküsst.", gebe ich nochmals von mir.

„Wie....", setzt er an.

Ich richte mich auf als er nicht weiter spricht. „Johannes ich muss dir jetzt nicht erzählen, wie man sich küsst oder?", gebe ich ein wenig zickig von mir.

„Nein natürlich nicht, SO meinte ich das auch gar nicht. Erzähl mir einfach was passiert ist.", fordert er von mir.

Ich zucke mit den Schultern und zupfe an meinem Socken rum.

„Ich glaub das willst du gar nicht wissen.", erwidere ich.

„Oh ich bin mir sicher, dass ich das wohl wissen will.", beharrt er drauf.

„Lars war heute Mittag bei mir aufe Arbeit und hat mir die Laune mal wieder verdorben - aber gewaltig.", erzähle ich.

„Aber du hast doch grade gemeint du und Louis, also das ihr beide euch geküsst habt.", bemerkt Jo.

„Ja. Louis war WIEDER für mich da und hat mich WIEDER auf andere Gedanken gebracht...."

Flashback

„Warum funktioniert dieses Scheiß ding denn nicht.", fluche ich und drücke auf den dämlichen Kopierer rum. Schon seit gefühlten Stunden stehe ich vor dieses scheiß Teil und versuche lediglich diesen Vertrag zu kopieren - die Betonung liegt auf versuche.

„Johanna vielleicht solltest du neues Papier einfüllen.", schlägt Maya vor.

"Vielleicht sollten wir das Teil auch einfach aus dem Fenster werfen.", schlage ich diesmal vor und öffne tatsächlich das Fach wo die Blätter drinnen sind und er ist leer.....

„Grrrr.", gebe ich von mir und reiße ein Packet neues Papier auf.

„Okay....", wirft sie ein und legt mir eine Hand auf meine Hand. „Du gehst jetzt in dein Büro und nimmst deine Sachen und gehst nach Hause.", fordert sie von mir.

„Ich muss noch...." – „Nein musst du nicht. Ich kopiere den Vertrag und bringe ihn nach oben. Du gehst nach Hause.", unterbricht sie mich.

„Danke.", gebe ich leise von mir und tue wir mir aufgetragen wurde.

Grade will ich durch die Schiebetür als ich gegen Louis Laufe.

„Jojo schon wieder Pause?", flötet er.

Warum hat der Typ eigentlich IMMER so gute Laune?

„Nein Feierabend. Maya hat wahrscheinlich Angst, dass ich doch noch was aus dem Fenster werfe.", erkläre ich ihm.

„Wautsch du hast ja mal wieder super Laune.", stellt er fest.

„Ach was du nicht sagst.", gebe ich ironisch von mir und will gehen.

„Hey was hältst du von Boxen?", will er von mir wissen.

Fragend schaue ich ihn an.

„Um deine schlechte Laune ein wenig Luft zu machen.", informiert er mich.

„Nein das ist glaub ich keine so gute Idee, wahrscheinlich würde ich mich dabei selber verletzen.", erwidere ich.

„Dann machen wir das mir einem Kissen.", schlägt er vor.

Stirnrunzelnd schaue ich ihn an.

„Nein da ist die Verletzungsgefahr für MICH noch größer.", gebe ich von mir.

Grinsend schüttelt er den Kopf.

„Okay ich habe eine andere Idee. Gib mir eine Viertelstunde, dann bin ich wieder hier okay?", schlägt er vor.

„Ich weiß nicht.", gebe ich von mir.

„Ach komm schon."

„Ja okay.", gebe ich nach.

Warum auch nicht.......

~*~

Lachend lasse ich mich auf die Wiese fallen.

Louis hat tatsächlich nicht ganz eine Viertelstunde gebraucht und mich dann zu sich mit geschleppt.

Unterwegs hatte er mich ausgequetscht, weswegen ich mal wieder so schlechte Laune habe.

Meckernd und fluchend habe ich ihm berichtet, dass Lars schon wieder da war und mich ein letztes Mal freundlich um die Rückgabe der Hälfte der Sachen hat gebeten hat und nächste Mal wirklich mit nem Anwalt kommt.

Die anderen Jungs waren unterwegs und so war es ziemlich ruhig.

Angekommen, hat er mich in deren Garten geschleppt und mich aufgefordert zu schreien.

Anfangs habe ich ihn ein wenig für verrückt gehalten, aber schnell herausgefunden, dass er es anscheinend ziemlich ernst Meint.

Ein paar Minuten später standen wir um die Wette schreiend mitten im Garten und das so lange bis wir lachend im feuchten Gras gefallen sind.

„Und geht's dir besser?", will Louis von mir wissen.

„Oh ja viel besser!", bestätigte ich. „Danke, für Alles.", gebe ich lächelnd von mir.

Louis war in den letzten Tagen soo oft für mich da und hat mich auf andere Gedanken.

„Hab ich gern gemacht, weißt du doch.", höre ich ihn sagen.

Lächelnd schauen wir uns in die Augen, als plötzlich mein Magen extrem Laut knurrt.

„Hat da etwa jemand Hunger?", will Louis rhetorisch von mir wissen.

„Ein bisschen, vielleicht.“, erwidere ich.

Er rappelt sich auf und hält mir die Hand hin, welche ich direkt schnappe und mit einem Ruck hochgezogen werde.

„Aber vorher solltest du noch ein wenig planschen.", höre ich ihn sagen und ehe ich reagieren kann schuppst Louis mich schon.

Oh Nein der Pool.

Grade noch rechtzeitig, bekomme ich Louis Hand zu greifen, aber statt mich zu halten ziehe ich ihn mit und wir beide landen im Eiskalten Poolwasser.

„Wieso hast du das gemacht?", will er entsetzt von mir wissen.

„Dasselbe könnte ich dich fragen.", gebe ich von mir statt zu antworten und bespritze ihn mit Wasser.

Es entsteht eine kleine lachende Wasserschlacht in der ich eindeutig den Kürzeren ziehe....

Spätestens jetzt halten uns wahrscheinlich alle Nachbarn für total plemplem.

„Ich leihe dir ein paar Sachen von mir!", informiert Louis mich und zieht mich raus.

Als wir tropfend in seinem Zimmer angekommen sind schaut er mich an.

„T-Shirt oder Pullover?", will er von mir wissen und reicht mir ein Jogginghose.

„Pulli bitte, wenn das Okay ist.", antworte ich ihm und sehe wie er die Augen verdreht.

Er öffnet eine weitere Türe, hinter der das anliegende Badezimmer liegt, kurz geht er rein und holt Handtücher aus einem Schrank.

„Du kannst dich im Bad umziehen und auch Duschen, wenn du willst - du hast ganz blaue Lippen.", lässt er mich wissen.

Ich nicke nehme das Handtuch und gehe mit dem Sachen die er mir vorher gegeben hat ins Badezimmer, welches ich hinter mir zu schließe.

Ich beschließe wirklich schnell duschen zu gehen ehe ich mich in Louis warmen Sachen schmeiße. Meine Unterwäsche habe ich vorm duschen über die auf volle Pulle aufgedrehter Heizung gelegt.

Zwar ist sie noch nicht ganz trocken, aber besser als nichts.

Als ich mir den großem Pullover über den Kopf ziehe, nehme ich Louis Geruch war, was eigentlich total absurd ist, weil er mit Sicherheit nach dem letzten Gebrauch gewaschen worden ist.

„Wo soll ich denn meine Nassen Sachen hinhängen?", will ich wissen als ich die Türe öffne.

„Ich hab da irgendwo eine Wäscheleine.", informiert er mich und kommt ins Badezimmer.

Aus einer Schublade holt er tatsächlich eine Wäscheleine.

„Du musst mir aber eben helfen sie aufzuhängen.", fordert er und zeigt auf zwei Hacken in der Wand.

„Wenn du dich auf die Badewanne stellst halte ich dich fest.", gibt er von sich.

Stöhnend stelle ich mich drauf und merke wie er mich vorsichtig an der Hüfte festhält.

Die erste Öse der Leine habe ich schnell fest, die zweite stellt sich als etwas schwierig heraus.

Einen kleinen Moment habe ich das Gefühl wegzurutschen, allerdings wird Louis griff automatisch fester.

Als auch die zweite Öse festhängt hebt Louis mich mit einem Hops von der Badewanne.

Wieso auch immer liegen meine Hände auf seinen Schultern und wir schauen uns in die Augen.

Irgendwie scheint die Zeit für einen kurzen Moment stehen zu bleiben und es entsteht ein magischer Moment.

Das nächste bekomme ich nur noch nebensächlich mit - seine linke Hand ruht plötzlich an meiner Wange und unsere Lippen nähern sich im Sekundentakt Millimeter für Millimeter.

Als sie aufeinander treffen und sich leidenschaftlich zueinander bewegen, ist es als explodiere ein riesengroßes Feuerwerk in mir.

Ich genieße seine weichen Lippen auf meine und weiß nicht mehr wann ich das letzte Mal einen Kuss so genossen habe.

Als ich die Haustüre höre und Stimmen wahrnehme, werde ich in die Realität zurückgeholt und plötzlich wird mir klar, was hier grade eigentlich passiert.

Ruckartig löse ich mich von ihn und ernte einen leicht verwirrten Blick.

„T-tut mir leicht, d-dass geh-geht...ic-ich..", stottere ich, schüttle dann aber doch mit den Kopf und quetschte mich schnell an ihm vorbei ehe ich fluchtartig das Zimmer und dann die Wohnung verlasse, wobei ich mir während des Gehens meine Ballerinas überstreife und meine Tasche schnappe, die im Flur steht.

Ein wenig verwirrt schauen mich die anderen an, allerdings nehme ich überhaupt nichts mehr wahr – das einzige was jetzt zählt ist schnellstmöglich zu verschwinden.....

...........

Flashback Ende

Mittlerweile lag ich mit dem Kopf auf Jos Beine - meine Tränen waren so gut wie getrocknet.

„Und du bist einfach so abgehauen?", hackt er noch mal nach.

„Ja so sieht es aus.", antworte ich und setze mich auf.

„Menschen Jojo.", höre ich ihn sagen ehe er aufsteht und Richtung Küche geht.

Kurze Zeit später kommt er mit einer Packung Schokoeis und zwei Löffel wieder.

„Und WIESO bist du abgehauen?", will er von mir wissen und reicht mir ein Löffel. „Ich mein, eigentlich hast du dich grade angehört als ob es dir gefallen hätte.", gibt er von sich.

Ich zucke mit den Schultern und ziehe wie schon vor einigen Stunden zuvor, meine Beine an den Körper und lege mein Kinn auf meine Knie ab.

„Jojo wo ist eigentlich das Problem an der ganzen Sache? Louis und du habt euch doch in den letzten Tagen auch ziemlich gut verstanden. Jedes Mal, wenn wir telefoniert haben, war er bei dir oder du bei den Jungs oder ihr beide wart einfach so unterwegs.", erinnert er mich.

„Ja schon es ist irgendwie alles ein wenig kompliziert.", antworte ich ihm.

„Das musst du mir erklären.", fordert er von mir.

„Wir haben uns in den letzten Tagen so gut verstanden, wir sind richtig gute Freunde geworden, da passt ein Kuss einfach nicht rein.", gebe ich von mir und nehme mir mein doofes geschwafelt selber nicht ab.

„Hast du Gefühle für ihn?", will Jo wissen ohne drum rum zu reden.

Direkt schaue ich ihn an. „Was?", frage ich obwohl ich schon verstanden habe, was er von mir wissen wollte.

„Jojo du hast mich schon verstanden. Hast du dich in Louis verliebt?", wiederholt er seine Frage nochmals etwas anders.

Erst beiße ich mir aufe Lippen ehe ich mit den Schultern zucke. „Ich weiß nicht wirklich.", gebe ich zu.

„Wie du weißt nicht? So was weiß man doch.", erwidert er und schaut mich eindringlich an.

Wieder zucke ich mit den Schultern.

„Okay dann anders, hast du was gefühlt als ihr euch geküsst habt?", will er von mir wissen.

„Ich denke schon.", gebe ich leise von mir.

„Du denkst schon?", höre ich Jo skeptisch nachfragen und sehe wie er eine Augenbraue hochzieht.

„Ja man Jo was willst du denn von mir hören? Das es total schön war und ich es anfangs wirklich genossen habe? Dass ich mich nicht dran erinnern kann, wann ich bei einem Kuss das letzte Mal so weiche Knie hatte wie diesmal? Das alles, wirklich jede kleine Faser in meinem Körper total gekribbelt hat?", will ich von ihm wissen.

„War es denn so?", fragt er mich.

„Ja verdammt noch mal, es war unbeschreiblich schön.", gebe ich leise zu und lege meine Stirn auf meine Knie ab.

„Aber das ist doch schön. Jojo du verdienst es mal wieder richtig verliebt zu sein.", höre ich ihn sagen.

„Jo daran ist gar nichts schön. Es ist die reinste Katastrophe.", gebe ich zurück.

„Was ist denn daran so schlimm? Jojo mal ehrlich, ich hab nach dem Samstag wo wir mit den Jungs unterwegs waren sofort gemerkt, dass es zwischen euch beiden schon längst gefunkt hat und es nur eine gewisse Zeit braucht bis ihr da hinter gestiegen seid.", informier er mich

„Ja natürlich Jo der sofort checker.", gebe ich von mir.

„Johanna ich bin dein bester Freund und das schon immer. Ich merke doch wenn du auf dem besten Wege bist dich zu verlieben und Louis ist voll dein Typ.", höre ich ihn sagen.

„Ist er gar nicht.", murre ich. „Außerdem, warum hast du Idiot mich nicht vorgewarnt?", will ich von ihm wissen.

„Hätte eh nichts gebracht und ist er wohl. Lars war damals nur eine Geschmachsverkalkung...." – „Louis und ich sind total verschieden.", unterbreche ich ihn.

„Was ist daran so schlimm. Wir beide sind auch total verschieden u....." – „Jo, genau aus dem Grund bist du mein bester Freund.", unterbreche ich ihn wieder.

„Ach du willst mir also sagen, wenn wir uns nicht schon ein Jahrzehnt kennen würden und ich nicht Schwul wäre, würdest du mich niemals als festen Freund in Erwägung ziehen?", will er von mir wissen.

Ich schaue zu ihm.

„Nein.", lüge ich ihn an, denn unter den eben genannten Umständen wäre er sogar meine erste Wahl.....

„Jojo, ich weiß genauso gut wie du, dass das anders ist.", informiert er mich.

„Es ist doch eh nicht so wichtig. Ich bin nach London gegangen um neu anzufangen. Um den ganzen Beziehungsscheiß hinter mir zu lassen und nicht um mich schon wieder Hals über Kopf in was Neues zu stürzen. Ich wollte mich ganz sicher nicht neu verlieben", gebe ich von mir.

„Und was soll mir das jetzt sagen?", will er wissen.

„Ich muss einfach versuchen Louis aus dem Weg zu gehen.", entschließe ich.

„Weil das beim ersten Mal auch so gut geklappt hat?", wirft Jo ein.

„Was soll ich denn sonst machen?", will ich von ihm wissen.

„Jojo du hast grade zugegeben, dass du in ihn verliebt bist und ich bin mir sicher, dass das auf Gegenseitigkeit beruht.

Spring endlich über dein Schatten.

Rede mit Louis.

Nicht alle Kerle sind so arschig wie Lars und ich bin mir sicher, dass Louis einer von den Guten ist.

Überleg doch nur mal wie lange er dir schon Kaffee bringt. Wie oft ihr beiden in letzter Zeit was zusammen gemacht habt. Meinst du er hat das alles getan um bloß Nett zu sein? Er ist total verliebt in dich, da bin ich mir ganz sicher. Ihr müsst ja nichts überstürzen, aber Rede wesentlich mit ihm.", versucht er mich zu überzeugen.

Prüfend schaue ich ihn an.

„Nein, ganz bestimmt nicht. Ich werde ihm aus dem Weg gehen - Schluss Ende Aus!"

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