What Is Going On?!
P.O.V. AVERY
Die zwei Tage neigten sich dem Ende zu, und ich wusste jetzt schon, dass ich sie vermissen werde. Es war schön nach so vielen Jahren mal was zu machen, bei dem Dad nicht dabei war. Gestern waren wir wie ich Aiden am Vortag schon gesagt hatte in der Stadt und es war fantastisch. Die Stadt hier war super groß und die Geschäfte waren riesig.
Ich dachte mir, dass ich das Frühstück heute mal vorbereiten würde, da es Donnerstag war und somit auch mein letzter Tag zusammen mit Mom. Wir hatten in den ganzen Stunden die wir zusammen verbrachten nicht ein Wort über Dad verloren, worüber ich auch sehr froh war. Sie wusste nach wie vor nicht was er mir antun wollte, und das sollte auch so bleiben.
"Mom? Kommst du runter, Frühstück ist fertig." Rief ich aus der Küche, rauf in den Flur. Das Haus war der Hammer. Nicht überdemensional riesig, sondern einfach nur gemütlich und Schick. Hohe Decken, alles weiß, die räume wurden alle individuell dekoriert und gestrichen, im großen und ganzen einfach wunderschön, perfekt für Mom.
Und da kam sie auch schon, mit einem breiten Lächeln im Gesicht, wie in jeder Minute in der wir zusammen waren, obwohl ich ganz genau wusste, dass sie wenn ich weg war ihre fröhliche Fassade wieder genau so schnell verlieren würde, wie sie auch gekommen war.
"Morgen Schätzchen." Begrüßte sie mich und gab mir einen Kuss auf die Wange.
"Morgen. Und? Was willst du heute machen?" Fragte ich aufgeregt, es war schließlich der letzte Tag, und ich wusste nicht wann ich sie das nächste mal wieder sehen würde.
Ihr Lächeln schwand leicht als ich meine Frage ausgesprochen hatte, als wäre sie sich nicht sicher ob es mir gefallen würde. Aufmunternd sah ich sie an und umarmte sie.
"Mom, mach dir keine Mühe okay? Mir reicht es schon einfach nur hier zu sein, bei dir."
"Danke Schatz, aber lass dich... Lass dich einfach überraschen ja?"
Zögernd nickte ich. Sie wirkte nervös.
Ich machte mir keine weiteren Gedanken darüber was sie möglicherweise zu verbergen versuchte und schenkte uns beiden einen Orangensaft ein.
Als sie sich setzte, wurde mir immer deutlicher klar wie aufgeregt sie war, ihre Augen huschten von links nach rechts, als suchte sie ein Thema was neutral genug klang, ohne dass ich merkte, dass sie ablenken wollte.
Ich musste sie auf jeden Fall nochmal darauf ansprechen, auch wenn ich mir ziemlich sicher war, dass ich keine vernünftigen Antworten bekommen würde.
~*~
Während Mom sich umzog um dahin zu fahren, wohin auch immer sie wollte, dachte ich über einiges nach, was zum Beispiel das, zwischen mir und Aiden war. Warum Kyle und Jake mir das damals angetan hatten, und warum mein Dad wollte, dass ich...dass ich starb.
Nichts ergab mehr einen richtigen Sinn, aber trotzdem würde ich nichts davon vergessen wollen. Aiden sagte zu mir ich sollte nicht bereuen Fehler gemacht zu haben, wenn ich im Endeffekt daraus lernen könne. Und das tat ich auch nicht, ich bereute nichts mehr. Wenn ich all meine Erinnerungen an eine Wäscheleine hängen würde, dann wäre diese nicht nur endlos lang, sie wäre auch extrem bunt. Einige dieser Erinnerungen würde ich gerne aufbügeln und neu erleben, andere wiederum würde ich abhängen, zusammenfalten und wegschließen, denn ihre Zeit war vorbei.
Eines haben sie aber alle gemeinsam, sie gehörten zu meinem Leben dazu.
In Gedanken versunken bekam ich gar nicht mit, dass Mom schon fertig war und sich neben mir im Flur die Schuhe anzog. Ich saß auf der unteren Hälfte der Treppe und musterte sie genau. Ich bräuchte jetzt grade wirklich Aiden's kleine Fähigkeit, jeden direkt durchschauen zu können.
Voll der Detektiv der Typ.
Sie trug ein über den Knien endendes Kleid in einem dunklen Saphir farbigen Stoff und schwarze Pumps. Sie sah schick aus, vielleicht würden wir ja was essen gehen, in irgendeines ihrer Lieblings Restaurants hier.
Ich sah an mir runter und zog die Augenbrauen in die Höhe. Also wenn sie jetzt wirklich vor hatte in ein edles Restaurant zu gehen, war sie mit mir aber falsch.
Ich trug eine dunkle enge Jeans, weiße Schuhe, und einen Pullover der Schule in dunkelgrau. Sehr elegant. Gar zu overdressed.
"Mom? Bist du sicher, dass ich so gehen kann?" Vergewisserte ich mich, da sie immer noch so ein Geheimnis aus unserem Ziel machte.
Sie drehte sich zu mir um und kam lächelnd auf mich zu, während sie gleichzeitig ihren kleinen Perlen Ohrring zumachte.
"Du siehst super aus Schätzchen, oder willst du auch ein Kleid anziehen?" Ich riss meine Augen auf und lief Richtung Eingangstür. "Nein danke, alles super. Lass uns losfahren!" Damit verließ ich dann das Haus und sah mich etwas um.
Eine ziemlich bewohnte Gegend, mit vielen weiteren Häusern der gleichen Art und wenig grün. Es war ungewohnt, da wir sonst immer sehr nah am Strand wohnten und an der Ecke nie wirklich viel los war, im Gegensatz zu dieser Wohngegend.
Als ich mit meinem Blick an dem Auto von Mom stecken blieb, verengte ich die Augen. Irgend ein Junge machte sich daran zu schaffen. Ohne zu wissen wer er war oder was er genau tat ging ich mit schnellen Schritten auf ihn zu und rief derweil "Hey! Du!"
Daraufhin drehte er sich um und rannte sobald er mich sah weg. "Warte!" Ich lief hinter ihm her als er hinter einem Haus verschwand. Ich konnte ihn mir nicht wirklich einprägen. Ich erkannte nur das helle Haar, und den dunkel gekleideten Stil. Er müsste so in meinem Alter gewesen sein wenn mich nicht alles täuschte. Ich folgte ihm hinter das große, nicht bewohnt aussehende Haus und sah mich hastig um.
Er war weg. Eine kalte Briese huschte an mir vorbei und ließ mir einen kleinen Schauer über den Rücken laufen. Wo war er hin. Und vor allem, was wollte er an dem Auto?
Ich drehte mich, erkannte aber nichts. Als ich genauer hinsah erblickte ich eine schwarze Silhouette hinter einem Busch, weiter hinten im Garten. Ich wollte grade darauf zugehen, als Mom plötzlich nach mir rief. "Avery? Wo steckst du, wir müssen los." Noch ein letztes Mal wanderte mein Blick zu dem Busch, um festzustellen, dass der Schatten nicht mehr da war.
~*~
"Könntest du mich nicht einfach endlich aufklären?" Bettelte ich Mom an, als wir endlich unterwegs waren. Seit zehn Minuten schwieg sie und antwortete nicht auf meine Fragen.
"Es ist eine, naja, nennen wir es mal eine Überraschung." War das einzige was sie sagte bevor ich das Gefühl hatte, dass ich nicht mehr aus ihr raus bekommen würde.
Ich seufzte leise und murmelte "Du weißt ich hasse Überraschungen..."
Das tat ich wirklich, ich war einfach viel zu neugierig.
Nach weiteren zehn Minuten Autofahrt nahm ich mir mein Handy aus der Hosentasche und sah nach ob ich irgendwelche Nachrichten hatte. Mein Handy zeigte mir 2 Nachrichten an, wow, ich war ja ziemlich Fame unterwegs muss ich sagen.
Die erste war von Liis, ich öffnete sie und musste sofort kichern.
12:19 | Liis: Na du Ausreißerin!:D Ich wollte dir nur mitteilen, dass ich mir eine Slip von dir geliehen habe, also, danke dafür! Die Begründung ist ganz simpel, ich hatte nur schwarze sauber und in deiner Schublade befindet sich ein ganzer Slip Regenbogen, und da ich wichtige Dinge zu erledigen habe, bei denen Tyler mir dringend helfen muss, benötigte ich einen! Freue mich dich später wieder zu sehen, Zimmergenosse!:D :***
Immer noch lächelnd öffnete ich die nächste Nachricht, die von Aiden stammte.
Ich las sie durch und bekam mein schmunzeln gar nicht mehr von meinen Lippen.
10:38 | Only Yours❤️: Morgen Honey;D Weißt du, du bist mir auf jeden Fall was schuldig! Weißt du eigentlich wie langweilig es hier ist wenn du mir nicht auf den Sack gehst? Ich habe nur einen guten Tip für dich kleines. Wenn du heute Abend wieder kommst, Renn!
"Wir sind in zwei Minuten da, pack dieses Ding weg." Mom hasste diese moderne Technik. Die Zivilisation war wohl nicht an ihr hängen geblieben.
Ich packte mein Handy also wieder weg und schaute aus dem Fenster.
Die Gegend sah einsam aus, als würde man nicht glauben, dass hier überhaupt ein Restaurant sein könnte. Ein schmaler Berg führte zu einer schlecht beleuchteten Lichtung, auf der dann tatsächlich am Ende des Weges ein kleines Haus zu sehen war. Meine Gedanken schweiften wieder zu Aiden, ihm würde es hier gefallen. "Warum lächelst du?" Fragte Mom plötzlich. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass ich lächelte.
"Nur so. Ich, ähm, ich freue mich nur was mit dir zu machen." Eine nicht gelogene Notlüge. Gab's das überhaupt? Ja, gab es! Ich hab es soeben entdeckt und an die Öffentlichkeit gebracht. Vielleicht werde ich reich und alle auf der Welt würden fortan diese Redewendung benutzen. Ja, ganz bestimm.
Weiter träumen war angesagt.
Das Auto hielt vor dem auf den ersten Blick unscheinbaren Haus und ich erkannte kaum was, es war nirgends abgebildet, dass es sich hierbei um ein Restaurant handelte. Ich drehte mich zu Mom und verengte die Augen. "Was ist das hier?" Wollte ich wissen. Mir schien alles ziemlich kurios.
Sie atmete schwer aus und schloss ihre Augen für den Bruchteil einer Sekunde, bevor sie sagte, eher murmelte "Hier wohnt dein Dad".
Mit leicht geöffnetem Mund starrte ich sie entsetzt an. Ich glaubte, nein ich hoffte, mich verhört zu haben, aber das sollte sich schnell ändern, als ich die ätzende Stimme von meinem Dad hinter mir wahrnahm. "Da seid ihr ja! Habt ihr gut hergefunden?"
Ich drehte mich langsam zu ihm, und mir wurde sofort schlecht. Noch vor ein paar Tagen stand er vor mir und wollte mich töten, und jetzt waren wir hier, in der Höhle des Löwen, ich war verloren.
"Hi, ja wir haben super hergefunden. Nicht wahr Schätzchen?" Ich konnte ihr grade nicht antworten, ich konnte einfach nicht glauben was sich hier grade vor meinen Augen abspielte.
Dad lächelte mich gespielt freundlich an und legte eine Hand auf meinen Rücken um mich mit ins Haus zu drücken. Mom folgte uns lächelnd, sie freute sich wohl, dass wir uns so 'super' verstanden.
"Willkommen in meinem bescheidenen Heim." Begann er. "Fühlt euch wie zuhause, das Essen ist in ein paar Minuten fertig."
"Was soll das hier?" Sagte ich als ich meine Stimme wiederfand.
Sie sahen kurz einander an und blickten dann wieder zu mir. Mom wollte beginnen zu sprechen aber ich unterbrach sie schnell. "Daddy" verlangte ich provokant.
Ich sah die Wut in seinen Augen aufblitzen, das hätte jeder in diesem Moment gesehen, der wusste wie er wirklich war.
"Naja kleines..." Er kam wieder auf mich zu. "Wir wollen es nochmal zusammen versuchen und deswegen lade ich euch beide ein. Wir sind doch eine Familie, nicht wahr?" Ich lächelte leicht, jedoch ohne Humor, und meinte "nein, das sind wir schon lange nicht mehr. Waren wir das eigentlich überhaupt mal?"
Beide sahen mich entsetzt an. Meine Mom weil sie traurig darüber war was ich sagte, und mein Dad weil er es hasste wenn ich so mit ihnen redete, was mir grade aber dezent egal war. "Was ist euer Plan? Dass wir nach einem kleinen Essen wieder die perfekte Familie sind, die wir sowieso noch nie waren?" Regte ich mich langsam aber sicher auf.
Ich konnte mir ihre Gesichter nicht weiter ansehen und rannte raus in den Vorgarten, und weiter bis hin zum Waldrand. Dort setzte ich mich neben einen Baum und schloss meine Augen.
Warum taten sie das. Und ich verstand nicht, wie meine Mom so naiv sein konnte. Er hatte sie betrogen, und mich immer behandelt, als wäre ich nicht sein eigenes Kind, und als könnte er nicht stolz auf mich sein. Und trotzdem sah sie über alles hinweg und wollte wieder auf heile Welt machen.
Ich wusste, dass wegrennen auch keine Lösung war, aber so viel Ignoranz und Naivität um mich herum, war alles andere was mir jetzt gut tat. Außerdem konnte man sowieso nicht vor seinen schlechten Erinnerungen wegrennen.
Ich wollte einfach wieder zurück ins Internat.
Als ich meine Augen wieder öffnete schrie ich erschrocken auf als ein Junge vor mir stand. Nicht irgendein Junge, um genau zu sein war es der gleiche wie vorhin am Auto von Mom. Ich war ganz still als er mich einfach nur musterte, traute mich nicht, einen Mucks zu machen. Irgendwie beunruhigte er mich, er strahlte irgendwas ungutes aus.
"Wer bist du?" Flüsterte ich schon fast.
Er kam einem Schritt näher und hockte sich vor mich hin.
"Ich bin Logan, aber das ist nicht wichtig. Du solltest nicht hier rumrennen Avery." Ich stand ruckartig auf und ging einen Schritt zurück. "Woher kennst du meinen Namen?" Fragte ich panisch.
Er stand langsam auf, blieb aber genau da stehen wo er eben noch gehockt hatte. "Ich bin ein Patient deines Dad's." Erklärte er. "Ich kenne dich, gut sogar."
Ich wusste erst nicht wie ich darauf antworten sollte, also musterte ich ihn genauer. Er war doch älter als ich gedacht hatte. Ich schätze er wird vielleicht 22 sein.
"Ich bin 21, falls du dich das fragst. Und ich habe dich nicht verfolgt, um deine zweite Frage die wahrscheinlich gleich gekommen wäre auch zu beantworten."
"Woher..?" Ich schüttelte meinem Kopf um ihn klar zu bekommen. "Was machst du hier?" Fragte ich schließlich.
"Dich vor Daddy beschützen? Dich töten? Entführen? Wer weiß das schon?" Er klang belustigt, was ich aber grade sowas von gar nicht war. "Ich weiß wie dein Dad zu dir steht, und was er dir antun will."
Er kam einen Schritt näher und lächelte schwach. "Du hast echt ne Arschkarte mit deinem Dad kleines. Aber du hast ja gute Freunde auf dem Internat. Hab ich recht?"
Meine Atmung beschleunigte sich und ich wich immer wieder einen Schritt zurück, wenn er einen näher kam. "Woher..." Ich schluckte schwer. "Woher weißt du das alles?"
Er blieb endlich stehen und sah in die Tiefe des Waldes, antwortete aber nicht. Mir war jetzt klar warum Dad hier hinten im Wald wohnte. Sein früheres Office befand sich auch in einem Waldgebiet. Dort hatte er die Kinder so deformiert, dass sie zu Monstern wurden, zu Killern, und keine Gefühle mehr zeigten. Und genau das tat er auch grade mit Logan. Er therapiert sie hier, weil natürlich niemand was davon mitbekommen sollte und wo ginge das nunmal besser als mitten im nirgendwo.
"Logan, hör mir bitte zu, ich weiß was er mit dir macht. Ich weiß, dass er deine Gefühle zu beeinflussen versucht, aber du darfst ihm nicht trauen. Du musst deine Gefühle im Griff-" er unterbrach mich sauer. "Hör auf so zu tun als würdest du mich verstehen, als würdest du wissen was in mir vorgeht! Das weiß niemand, außer dein Dad, er versteht mich..." Und da bemerkte ich es war bereits zu spät. Er vertraute ihm schon längst.
"Wie lange bist du schon hier in Behandlung?" Fragte ich vorsichtig. Er sah wieder zu mir, ohne jegliche Emotionen zu zeigen und antwortete "Drei Wochen."
Das reichte also anscheinend um einen Menschen zu manipulieren. Ich musste das stoppen, das musste unbedingt aufhören. Nur wie.
„Du musst aufpassen wo du hingehst Avery. Du solltest nicht irgendwo rumlaufen, wo du dich gar nicht auskennst." Er kam mir etwas näher und lächelte humorlos.
Mit zittrigen Beinen wollte ich einen Schritt zurück machen, doch es ging nicht, mein Körper fühlte sich an als gehöre er nicht mir. "Warum sagst du das?" Fragte ich leise.
Für eine kurze Zeit musterte er mich und ging dann. Ich sah ihm hinterher, bis er sich vielleicht drei Meter von mir entfernt hatte. "Warte!" Ich wusste nicht was mich dazu verleitete, aber ich musste es einfach wissen. "Warum weißt du so viel über mich? Und jetzt Renn bloß nicht weg!"
Er drehte sich vollständig zu mir um und grinste. "Weil ich meine Opfer studieren muss süße." Antwortete er ganz monoton.
"Was?" Ich hoffte einfach nur, dass ich mich verhört habe.
"Raffst du es nicht? Dein Dad will nicht, dass alles wieder gut wird als Familie, er will das alles zwischen deiner Mom und ihm wieder gut wird, du bist ihm wie immer egal, sieh es ein."
"Was soll das verdammt nochmal bedeuten?" Schrie ich schon fast.
"Ich habe den Auftrag bekommen dich zu töten süße, also sei besser vorsichtig wie du mit mir sprichst. Noch nicht jetzt, ich war noch nicht bereit, noch nicht..." Damit verschwand er dann im schattigen Licht des Waldes.
Mein Dad war ein totaler Psycho. Ein kranker Künstler, der Menschen umbaute und ihnen neues Leben schenkte.
Ich konnte ihm das nicht durchgehen lassen, ich musste irgendwas unternehmen. Auch wenn ich Angst hatte vor dem was passieren könnte, die Vernunft siegte in diesem Fall. Er durfte damit nicht weiter machen, nie wieder. Ich erschrak als ich einen lauten Schrei vernahm, einen Schrei, bei dem mir warm und kalt zugleich wurde, weil ich die Stimme mehr als nur gut kannte. Es war Mom.
%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
Heyhey:D Sorry erstmal für das lange warten! Aber diese Woche war voll mit Geburtstagen! Drei insgesamt, und Sonntag ist auch noch Ostern! Aber ich möchte diese Woche auf jeden Fall noch eins rausbringen. ( ich rechne mit Samstag! Aber who knows, vielleicht kommt ja auch schon früher was ;D )
Danke für das Verständnis!:* Bis dann, eure Ayoka ❤️ 🤘🏼
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top