Hello Sister...



P. O. V. AIDEN

"Happy Birthday!" Avery schmiss sich in meine Arme und machte den Anschein, mich auch nicht mehr so schnell loszulassen.
Ich nutzte die Chance ihrer engen Umarmung und ließ meine Hände weiter runter bis zu ihrem Hintern gleiten. "Aiden!" Beschwerte sie sich direkt, löste sich leicht von mir und schmunzelte.
"Was? Es ist schließlich mein Geburtstag Honey." Ich fand das reichte aus als plausible Erklärung.

Seit Avery und ich 'Schluss gemacht hatten' damit dieser Logan uns abkaufte nicht mehr zusammen zu sein, mussten wir zwar vorsichtig sein, solange ich meinen kleinen Plan noch nicht ganz abgesichert hatte, aber es lief zugleich auch besser zwischen uns.
Wir verbrachten fast jeden Tag miteinander und alles was passierte, schweißte uns nur noch enger zusammen.
Meine Erzeuger meldeten sich wie erhofft nicht bei mir und Avery's Eltern gaben auch kein Lebenszeichen von sich. Wären sie doch nur alle tot.
Nein, nein so durfte ich nicht denken!
Aber praktisch wäre es ja.

Wie auch immer, ob gewöhnliches Paar oder nicht, wir waren eine Einheit, und teilten ein Herz. Auch wenn ich der hauptsächliche Grund dafür war, dass alles was unsere Beziehung ausmachte mit etwas verrückten oder kranken verbunden war. Ich liebte sie in jeden auch nur denkbaren Weg.
Ich hatte in den letzen Wochen nicht nur gelernt zu vertrauen, sondern auch, dass Leben nicht nur überleben heißt, und dass Lachen nicht immer gleich bedeutete, glücklich zu sein. Große Worte hatten meistens nur einen kleinen Sinn, aber wenn man sein Leben mit einer Person verbrachte, die dir plötzlich mehr bedeutete als alles andere, verlor man das Gefühl, allein zu sein, auch wenn man bereits in einer Riesen Menschenmenge stand.

Das Kapitel meiner Vergangenheit würde niemals abgeschlossen sein, dafür war zu viel passiert, ich konnte vergessen was geschah, und was mich verletzt hatte, aber grade daraus hatte ich gelernt, wem man ein Lächeln schenkte und wem sein ganzes Herz.
Man musste bereit sein, sich von dem Leben zu lösen, welches ursprünglich für einen geplant war, damit man das Leben fand, dass auf einen wartete.
Es sollte so sein. Ich sollte erst jahrelang verletzt werden und zu spüren bekommen wie es ist nicht gewollt zu sein, um zu erleben, wie viel besser das Leben mit der richtigen Person sein konnte.

Ich lächelte.
Ich hatte mein Herz aufgeräumt. Alles unwichtige beseitigt und den Schmerz, die Mutlosigkeit, und die Schwächen von damals aufbewahrt, um mich in schweren Zeiten daran zu erinnern, dass ich nie an ihnen zerbrochen, sondern nur stärker geworden war.
Aber jetzt genug von meinen tiefsinnigen Anekdoten über mein verkorkstes Leben, widmeten wir uns lieber wieder dem heißen Mädchen, was neben mir auf meinem Bett lag.

"Lass uns heute nichts machen, okay?" Ich stand nicht auf Partys mit Begründung oder Motto. Und vor allem nicht wenn es um meinen Geburtstag ging.
Sie setzte sich blitzschnell aufrecht hin und zog die Augenbraue in die Höhe.
"Das kannst du sowas von knicken Keeth! Du bist jetzt 19! Wir feiern, ob du willst oder nicht! Wir feiern!" Sie stand auf und zog sich ihre Jacke an. Nein, nicht weggehen, mein Bett will, dass dein Hintern weiterhin auf ihm lag. Oder auf mir.

"Ich muss jetzt zu Liis." Sie log.
Ich stand auf und ging grinsend auf sie zu. "Honey, müsstest du nicht langsam wissen, dass es unmöglich ist mich anzulügen?" Es war durchaus ab und zu möglich, nur bei ihr nicht. Sie konnte einfach nicht lügen, Ende der Geschichte.
Sie verdrehte seufzend die Augen. "Okay, ich muss nicht zu Liis. Zufrieden?" Als sie sich umdrehte um auf die Tür zuzusteuern, griff ich schnell nach ihrem Handgelenk und zog sie an meine Brust. "Wohin gehst du Sherlock?"
"Weg!" Sagte sie stur, jedoch zwinkernd, riss sich von mir los und ging.
Holy shitballs.

~*~

P. O. V. AVERY

"Hör zu Jake, wir brauchen auf jeden Fall was cooles! Du kennst ihn länger als ich, was mag er?" Fragte ich Jake, während wir zusammen in der Waldhütte saßen. Ich war das erste mal hier, und es war ziemlich cool musste ich sagen.
Alles sah so alt, aber zugleich so neu aus, restauriert.
Es hatte was geheimnisvolles und eine sehr beruhigende Wirkung auf einen wenn man für längere Zeit hier war, auch wenn es mich andererseits irgendwie an einen Horrorfilm erinnerte.

„Hm.." Überlegte Jake. „Er mag Wölfe, Tattoos, und die Dunkelheit. Schenk ihm auf jeden Fall keine Taschenlampe!" Ich ließ meinen Kopf ungläubig zur Seite fallen. "Danke detective. Vielleicht irgendwas, was nicht jeder über ihn weiß?"
Er überlegte erneut und schien plötzlich etwas gefunden zu haben, als er sich auf der großen alten Couch nach vorne beugte und mir sagte "seine kleine Schwester. Er hat mir davon erzählt."
Ich dachte an den Tag zurück an dem wir bei Aiden's Eltern waren und über sie erfuhren.
Der Abgang war nicht grade freundlich und fröhlich. Ich konnte mir kaum vorstellen, dass Aiden seine Familie hier haben wollte.

"Er will sie nicht sehen." Sagte ich also, woraufhin er sofort den Kopf schüttelte.
"Das stimmt nicht. Er will sie sehen, gerne sogar. Aber er will nicht, dass auch sie dann von jetzt auf gleich wieder aus seinem Leben verschwindet, und sie keinen Kontakt haben werden, nachdem sie sich einmal gesehen habe." Begann er.
"Weißt du, wir haben viel über sowas alles geredet und ich habe gesehen wie viel Traurigkeit hinter seinen Augen lag als er über sie gesprochen hat. Auch wenn ich dieses Menschen-lesen-Aiden-Hellseher-Gen nicht besitze, konnte ich deutlich erkennen, dass hinter seinen Worten mehr steckte als nur eine leere Bedeutung."

Darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht.
Aiden hatte gesagt, dass er es ihr nicht antun könnte, sie zu sehen und dann wieder zu verlassen, weil sie ihn vermissen würde. Aber alles was er an diesem Tag gesagt hatte, traf auch auf ihn selbst zu. Er würde sie nicht einfach mehr vergessen können, sie wieder sehen wollen, er würde sie vermissen.
"Du hast recht. Aber wie sollen wir das bitte anstellen?" Nicht einmal Aiden hatte die Nummer von seinem Dad im Handy eingespeichert.
"Mrs. Keeth gab mir damals die Telefonnummer, falls irgendwas sein sollte, sie vertraute mir am meisten, auch wenn ich ein Riesen Arschloch bin, sie traute mir einfach."

Ich wusste was er damit anspielen wollte und lächelte leicht. "Es ist okay Jake, das war früher."
"Das ist noch lange keine Entschuldigung für das was ich gemacht habe Avery." Seufzte er und strich sich durch sein dunkles Haar.
"Würdest du es wieder tun?" Sofort blitzen seine Augen auf und er schüttelte den Kopf. "Auf gar keinen Fall! Eher verprügle ich mich selbst!"
Das war alles was ich hören wollte. Er bereute es, und er würde es nie wieder tun, bei niemandem.
"Na also, vergeben und vergessen, klar?" Ich glaubte, er wusste nicht so recht was er jetzt sagen sollte so wie er guckte.

"Warum bist du so nett?" Fragte er unsicher lächelnd.
"Was bringt es mir mein Leben lang auf dich sauer zu sein? Du hast einen Fehler gemacht, aber machen wir das nicht alle? Ich weiß, dass du kein schlechter Mensch bist Jake, die Menschen in deiner Umgebung waren es aber vielleicht und das macht viel aus. Du kannst es naiv nennen, aber ich versuche das gute in Menschen zu sehen und es macht irgendwie stärker, immer wieder verzeihen zu können." Kyle war einfach nicht der Umgang, den man als Freund bezeichnen konnte.
Und das wusste er auch. Nur leider hatte er es etwas spät gemerkt.
Er krächzte ein kleines Lachen aus und sah mich dann wieder an.
"Du und Aiden, das ist so ein kleines 'Für immer' Ding, hoffe ich."

Ich grinste dankend und wollte ansetzen was zu sagen, als es auf einmal klopfte. Liis und Tyler. Jake hatte darauf bestanden auch den beiden Bescheid zu geben, damit wir direkt alle eingeweiht waren.
Nachdem er die Tür geöffnet hatte, stürmte Liis direkt auf mich zu und umarmte mich. "Das ist ja so aufregend! Eine Party wollt ihr ja wie schon gesagt nicht, aber wir können ja wenigstens sein Zimmer im Internat etwas schmücken, Musik raussuchen, was zu essen und trinken holen, und singen, meint ihr nicht?" Schoss es sofort aus ihr raus.

"Immer mit der Ruhe Baby! Ich gehe stark davon aus, dass Aiden es eher schlicht mag. Wenn er es überhaupt mag." Warf Tyler ein. Ich kicherte, er hatte recht, Aiden würde einen Abend wie jeden anderen, auf alle Fälle vorziehen.
"Wir haben schon eine Idee. Ich kümmere mich um Avery's und meine kleine Überraschung und ihr... Ihr seid einfach später da. Kein Zimmer schmücken, keine Geburtstagslieder, und um alles in der Welt, Kein Gesang!" Meldete Jake sich wieder zu Wort. Er wusste, dass aus der kleinen 'Feier' so oder so nichts werden würde, weil Aiden nunmal stur mit zweiten Vornamen hieß.

"Einverstanden! Ich muss noch was wegen Aiden's Geschenk besorgen, und dann komme ich wieder." Sagte ich und stand auf.
"Was schenkst du ihm eigentlich? Und warum machst du da so ein Geheimnis draus?" Fragte Liis gespielt misstrauisch. Ich sagte ihr seit Tagen nicht, was ich mir für ihn überlegt hatte, weil es etwas war, was mich und ihn verband, und was mit dem zu tun hatte, was er liebte. Und Liis nunmal, so lieb ich sie auch hatte, ein kleines Plappermaul war.

"Erfahrt ihr morgen, weil ich es ihm heute Nacht geben werde. Also dann, bis später!"
Ich wollte zur Tür gehen, als ich im Augenwinkel eine Gestalt von draußen aus dem Fenster erkannte. Aiden!
Ich drehte mich schnell um und hetzte "Aiden kommt! Es ist zu auffällig wenn wir hier alle sitzen!" Jake stand nun ebenfalls auf und sagte "versteckt euch!"
Liis krabbelte unter die Couch auf der sie saß, Tyler verschwand schnell hinter einer Tür und ich, ja ich und mein kreatives Hirn dachten es wäre das beste, sich hinter der Eingangstür zu verstecken.
Denken in Stresssituationen. Immer gut.

Die Tür öffnete und schloss sich als Aiden das kleine Haus betrat.
Er musste sich nur umdrehen und schon würde er mich sehen. Ich war ein wahres Ass im verstecken spielen.
"Warum guckst du so ertappt?" Warum? Warum musste er dieses durchschauen von Menschen so gut beherrschen.
Jake räusperte sich und wollte was sagen, als Aiden ihm zuvor kam. "Jeder der sich vor seinem Satz räuspert lügt, oder hat was zu verheimlichen."
Und dann drehte er sich um.

Unsere Blicke trafen sich, erst schien er verwirrt, das änderte sich aber schnell als er sich wieder zu Jake drehte und schnell auf ihn zuging. "Wenn du irgend etwas gemacht haben solltest, was ihr auch nur im geringsten wehgetan hat, dann habe ich nur einen guten Rat für dich. Lauf!"
Bevor hier gleich noch die Fäuste fliegen würden, meldete ich mich schnell zu Wort.
"Nein nein, alles bestens. Ich bin ganz freiwillig hier!"
Er drehte sich zu mir. "Das macht die Sache nicht besser Honey." Oh, ich verstand, er dachte ich und Jake. Ohh! Um alles in der Welt nein!

"Du verstehst da was ganz fa-" jemand nieste. Liis...
Aiden verengte die Augen und hob den Zeigefinger als Zeichen, dass wir leise sein sollten. Ich sah zu Jake, der unsicher mit den Achseln zuckte.
Erneut ein Niesen. Guter Plan sich mit einer Staub Allergie unter ein altes Sofa zu legen Liis.
Kurz bevor Aiden sich zum Sofa runter beugte, kam sie auch schon heraus gekrochen und meckerte "putzt ihr hier denn gar nicht?"

Aiden drehte sich wieder zu mir und riss die Augen weit auf. "Liis auch?!" Schrie er schon fast. Ich wusste nicht ob ich ernst bleiben, oder einfach laut los lachen sollte.
Als Tyler dann auch noch aus dem Zimmer kam und sagte "ich dachte, wenn wir schon mal alle hier stehen ist es vielleicht besser, wenn ich auch raus komme..." musste ich aufpassen mir nicht gleich vor lachen in die Hose zu machen.
Aiden sah irritierter aus als je zuvor. "Okay, jetzt wird's irgendwie ekelhaft."
Und dann lachten alle.
"Sollte ich mir Sorgen machen, dass meine Freundin und meine Freunde was miteinander haben? Mit allen auf einmal?" Fragte Aiden allen Ernstes.

Liis ging auf ihn zu und umarmte ihn. "Happy Birthday Aidilein!"
Er sah gespielt angewidert an sich runter und zählte
"1-2-3-4-5-6-7. maximale Umarmungszeit überschritten!"
Liis schlug ihm lachend auf den Arm und löste sich, woraufhin er nickte und sagte "und danke." Hatte er grade wirklich?! Ich dachte ich muss weinen.
"Er hat es gesagt..." Flüsterte Tyler erstaunt.
Ich rannte Aiden erneut in die Arme und rief "GRUPPENKUSCHELN!"
"Nein!" Wehrte er sich, doch es war zu spät. Jake, Tyler und Liis, hatten sich meiner Umarmung bereits angeschlossen.
Er seufzte "ich hasse euch..."
"Wir dich auch." Bestätigte Jake.

~*~

Abermals hatte Aiden gesagt, dass er nicht feiern wollte und immer wieder hatten wir versucht ihn anders einzustimmen, aber er wollte einfach nicht, weshalb ich jetzt wie schon erwartet mit ihm in seinem Zimmer hockte und er grade einen Film raussuchte. Mir sollte es recht sein, jede Minute mit ihm war mir wertvoll, egal wie wir sie verbrachten.
Was hatte ich auch erwartet? Dass er sich lustige Partyhüte aufsetzt und zu ABBA mitsingt?

"Willst du was lustiges sehen?" Fragte er und hielt ein paar Komödien hoch.
Er trug eine lange Jogginghose und kein Shirt, also hätte ich auf seine Frage eigentlich eine andere Antwort...meinte aber
"Es würde um einiges mehr Spaß machen, wenn du die Filme auch lustig finden würdest, weißt du?" Wir haben bis jetzt mehrere Komödien miteinander geguckt und ich konnte an den Fingern abzählen wie oft er gelacht hatte.
"Mein Humor ist simpel Honey." Sagte er und schob einen Film rein, den wir noch nicht geschehen hatten. "Wenn ich lache, ist es lustig."
Der Witz daran war, dass er jetzt darüber lachte. Der Typ war manchmal echt eine wahre Gurke.

Er kam immer noch schmunzelnd auf das Bett zu und drückte derweil auf Start, als es plötzlich an seiner Tür klopfte. Er zog die Augenbrauen zusammen und sah mich kurz an, bevor er auf Pause drückte und zur Tür ging.
Ich setzte mich aufrecht hin und meine Nervosität stieg von jedem Schritt den er machte.
Die Tür öffnete sich und auch wenn ich seinen Gesichtsausdruck nicht sah, wusste ich, dass er überrascht und geschockt zugleich war.

"Happy Birthday..." Sagte sein Dad vorsichtig lächelnd. Seine Mom umarmte ihn und sagte ebenfalls "Happy Birthday mein Junge."
Als er seine Stimme wiederfand ging er einen Schritt zurück um sie rein zu lassen und sagte "Was macht ihr hier?"
Seine Eltern tauschten einen Blick miteinander aus und sein Dad sagte "Wir wollten dir gratulieren und jemanden vorstellen." Er ging ebenfalls einen Schritt zur Seite und ein kleines Mädchen stand nun vor Aiden.

P. O. V. AIDEN

Mir fehlten von jetzt auf gleich jegliche Worte, ich hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit. „Das ist Sydney, deine kleine schwerster." Der ganze Hass, die ganze Wut, die ich gegenüber meinen Erzeug-, meinen Eltern empfand, war plötzlich wie vergessen, als ich in dieses kleine engelsgleiche Gesicht sah.
"Hallo." Brabbelte ihre leise hohe Stimme.
Ich schmunzelte.

Mom legte eine Hand auf meinen Oberarm und ich sah, dass sie weinte. Jedoch vor Freude. Ich sah ebenfalls kurz zu Dad, der den Tränen ebenfalls nah stand.
Ich hockte mich vor das kleine Goldlöckchen und sagte "Hey". Ich streckte ihr meine Hand entgegen. "Ich bin Aiden."
Sie begann sofort zu strahlen, als hätte ihr jemand tausende von Bonbons gekauft, doch da war nur ich.
Sie lächelte wegen mir.

Sie nahm meine Hand nicht an, sondern tat etwas, was sie tat, weil sie es wollte, weil sie mich mochte, sie hatte keine Angst, es war als spürte sie, dass wir Geschwister waren und zueinander gehörten, sie umarmte mich.
Es war nicht so eine Umarmung wie von Avery, es war eine Umarmung, die mir ein Zeichen gab das sagte, dass hinter diesen kleinen schimmernden Augen, die meinen so ähnelten, viel mehr steckte als nur Liebe.
Es war eine Verbundenheit, die niemand trennen konnte, nichtmal unsere Eltern.
Dieses Band, was sich soeben zwischen uns aufgebaut hatte, ließ sich von nun an nicht mehr trennen, weil es mit unserem Herzen verbunden war.
Sie war meine kleine Schwester.


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Heyhey:D
Ich freue mich immer euer Feedback zu lesen!:*
Bis dann, eure Ayoka ❤️ 🤘🏼

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