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Ein lautes hämmern an der tür brachte mich dazu stöhnend die augen zu öffnen "nona ist es schon so weit?" brachte ich schläfrig hinaus, zu arbeiten und gleichzeitig zur uni zu gehen war für mich eine herausforderung, aber sie war zu schaffen, ohne diesen job könnte ich mir die uni nicht leisten, und nona währe enttäuscht von mir "hajde qu qika jem" mit einem lächeln auf den lippen kommt meine nona zu mir sie streichelt meine haare hinter den ohren, diese geste.. sie erinnert mich an meine mutter, diese eine kleine geste zaubert mir eine gänsehaut. "bonu gati" mit diesen worten stand ich auf, ich musste mich für die arbeit fertig machen.

Der himmlische geruch von speca me maze ließ meinen bauch knurren, dieser bestimmte geruch von heimat stieg in meine nase, als wir alle zusammen als kinder auf dem boden saßen und gegessen haben, als ich noch meine mutter bei mir hatte. als meine welt noch nicht zusammengebrochen war, leichte tränen stiegen mir in den augen, nona schenkte mir ein trauriges lächeln "danke nona für dass leckere essen" ich umarme sie feste und gebe ihr einen kuss auf ihren haar ansatz, es lässt mich traurig werden wenn ich ihre grauen haare sehe, wenn ich daran denke dass sie .. sterben könnte und ich dann alleine währe, alleine auf dieser welt. was würde ich machen ohne meine nona, ohne famillie.

Bei der Arbeit begrüße ich Hana, sie ist neu hier und ich darf sie einarbeiten, ich habe kein problem damit, sie scheint mir eine nettes mädchen zu sein.
ich verstehe mich recht gut mit ihr, "wie war dein wochenende" ausser puste versucht hana mir zu antworten "langweilig ich war nur mit meiner mutter zuhause, wie war deins?"
Im Nebenraum ziehe ich mir meine Schürze an, los gehts.
20 Minuten später ich und die Kaffeemaschine, wir haben echt ein Problem, sie funktioniert einfach nicht, wie ich will. „Scheiß Maschine ", fluchte ich und knallte eine Tasse auf den Tisch, „so sollte Mann bei der Arbeit aber nicht reden" kam es von dem Mann, der an der Theke stand, ich drehte mich langsam zu ihm und schaute ihn skeptisch an, er sieht nicht schlecht aus, muss ich schon sagen „keiner hat nach deiner Meinung gefragt", gab ich brummend von mir.
Hana schaute mich aus der Ecke mit großen Augen an. Ich lasse mir doch nicht sagen, wie ich zu reden habe, vor allem nicht von so einem reichen Schnösel. „Nimmst du auch irgendwann meine Bestellung auf" kam es wieder von dem Schnösel, genervt drehte ich mich zu ihm. Mit meiner Hand hab ich ein Zeichen, dass er sprechen soll. „1 Espresso ohne Milch 2 Zucker" sagte er, "setzen sie sich, ich bringe ihnen den Kaffe", sagte ich etwas genervt und schenkte ihm noch ein gespieltes Lächeln.
Ohne etwas zu sagen setze er sich auf die Bank, dabei den Kaffe zu machen, betete ich innerlich „bitte mach jetzt alles richtig, bitte liebe Maschine" redete ich zu mir selbst. Der Typ beobachtet mich, ich spüre seinen Blick in meinen Rücken. Ich drückte den Knopf und es klappte die ganze Luft, die ich in mir behalten habe, stieß ich aus.
Ich brachte ihm den Kaffe und lächelte ihn dumm an
„Bitteschön" presste ich aus meinen Lippen heraus.
Nicht mal ein danke pf.

10 Minuten später, ging er ohne ein Wort raus, respektloser Typ.

Ich ging zu seinem Tisch, um ihn aufzuräumen,
als ich die Serviette wegwerfen wollte, sah ich etwas drauf „miesester Kaffe, den ich jemals getrunken hab" ich runzelte die Stirn, tzz Idiot, dann soll er nächstes Mal wo anders seinen Kaffe trinken.
Ich zerknüllte die Serviette und werfe sie in die Tonne, „Idiot" gab ich noch mal von mir.
ich verschwende echt zu viele, Gedanken an diesen idioten.

Endlich Feierabend, ich wollte mich grade von meinen Kollegen verabschieden, als mein Chef oliver auf mich zukam "du adrii ich muss dich um etwas beten", sagte er mit leiser bittender stimme "ja was denn?" "Morgen Abend bräuchte ich dich bei der Gala! Du müsstest nur Sekt kellnern" unglaublich, dass ich das sagte, aber ich stimmte ihm mit einem kurzen Nicken zu "gib mir die Infos einfach morgen" sagte ich "so Leute bis morgen bye Hana "sagte ich mit angestrengter stimme heute war ein anstrengender Tag. Meine Füße brannten höllisch, ich wollte einfach nur unter die Dusche und ins Bett.
Auf dem weg nach Hause machte ich mir Gedanken, wie das morgen wohl auf der Gala wird, zumal ich eigentlich Gar kein bock habe. Nach einem Anstrengeden Arbeitstag noch zu kellnern. Aber wir sind nunmal auf dass Geld angewiesen, ich kann es mir und Nana nicht leisten diese Überstunden zu versäumen.

Zuhause angekommen begrüßte meine nona mich lieb, „Ich habe die Suppe gemacht qika jem"
Mein Bauch knurrte vor Freude, ich liebe die hausgemachte Suppe meiner nona, „Nona ich wollte dir Bescheid geben dass ich morgen noch kellnern gehen muss" nona drehte sich zu mir und gab mir die Suppe „Ani qika jem vec ruju"
„ja keine Sorge nona ich pass auf mich auf" ich ass schnell die Suppe auf und machte mich auf den Weg ins Bett vorher gab ich meiner Nona einen Kuss auf die Wange „naten e mir"

Ich bin aufgeregt wie wird es sein, es ist mein erstes Mal dass ich Kellner.

No Risk no Money

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