52. Jaylin: Spaß

Achtung! Das Kapitel besteht fast ausschließlich aus... nicht jugendfreien Inhalten... XD Kennzeichnung: !!!




„Wo sind denn alle?", fragte ich verwirrt, als ich zu Austin ins Esszimmer kam.

Wir wohnten hier noch mit 4 anderen, daher wunderte es mich, dass sie zur Abendzeit hier nicht anzutreffen waren.

„Raphael und Silas machen Sachen für Könige und Charlie und Boris holen Blutnachschub"

„Oh okay", meinte ich, nahm mir die Pizzareste von heute Mittag und verputzte sie schnell im Stehen, ehe ich mich zu Austin an den Tisch setzte, der gerade in einer Zeitung las.
Ich nahm sie ihm weg und setzte mich stattdessen rittlings auf seinen Schoss und legte die Arme auf sein Schultern ab.

„Hei Hübscher, öfters hier?" Ich grinste diesen Satz, weshalb er lachen musste und mich am Hintern festhielt.

„Ich habe nur auf dich gewartet", gab er zurück und grinste genauso wie ich.

„Ach ist das so?", fragte ich, zog die Augenbrauen hoch.

Er nickte, sah mich beteuernd an.

„Und was hattest du mit mir vor?", fragte ich ihn mit einer kleinen Vorfreude.

Er sah nachdenklich in die Luft. „Ich weiß nicht. Vielleicht ein bisschen Händchenhalten"

Er nahm meine Hand, küsste meine Finger und lächelte mich dann an.

„Was noch?" Das konnte doch nicht alles gewesen sein.

Er machte wieder einen auf nachdenklich. „Vielleicht ein bisschen küssen"

Mit der noch freien Hand zog er meinen Kopf zu sich runter, sodass ich ihn küssten konnte.

„Nur das?", hakte ich nach.

Er sah mich ahnungslos an. „Was hast du dir denn so vorgestellt?"

Dieser kleine Schauspieler, ich sah genau, wie er versuchte, ein Grinsen zu unterdrücken.

„Ich weiß nicht", meinte ich, spielte ebenfalls den nachdenklichen. „...ein bisschen ficken vielleicht"

Er lachte. „Das wäre auch romantischer gegangen, Jayjay"

Ich lachte ebenfalls leicht, während ich ihm durch die Haare strich und seine Wange streichelte. „Ist es nicht romantisch, dass ich, nachdem ich endlich wieder was spüren kann, auch mit dir schlafen will? Wenn du willst, dann nenne ich es auch Liebe machen"

„Viel besser", grinste er, ehe er mich von sich runter drückte, und dann auf meinen Schoss setzte, sowie ich zuvor bei ihm gewesen war.

„Hat das einen bestimmten Grund?", fragte ich belustigt.

Er nickte, küsste mich. „Wenn du schon Sex willst, dann richtig guten, oder?"

Ich stimmte mit einem erregten Laut zu, als er seine Hüften an meine drückte und über mein Shirt meine Nippel stimulierte.

„Kann man mit dir überhaupt schlechten Sex haben?", fragte ich.

Das war bestimmt unmöglich. Austin war einfach ein Gott auf diesem Gebiet.

„Hoffen wir mal, dass du das niemals herausfindest", meinte er, küsste meinen Hals.

Ich seufzte, ließ ihn machen, doch hatte einen Vorschlag. „Sollen wir nicht zumindest aufs Sofa?"

Er machte unbekümmert weiter und nuschelte dabei an meine Haut: „Das wird wann anders entjungfert"

Ich lächelte mit geschlossenen Augen, ließ mich von ihm küssen und schob meine Hände unter sein Shirt, um ihn zu spüren. Da mir das aber nicht mehr reichte, zog ich ihm den Stoff über den Kopf und konnte dann ungehindert über seinen Oberkörper streichen. Ich liebte es, seine harten Muskeln unter meinen Fingern zu spüren. Während er meinen Unterleib mit seinem bearbeitete, küsste ich seine Brust.

Er strich mir durch die Haare, als ich mit der Zunge an seinem Nippel spielte.

All mein Blut sammelte sich in meiner Körpermitte an. Durch die Reibung wurde es ziemlich heiß da unten und es pochte auch schon etwas, als ich gerade mal mein Shirt loswurde.

!!!

Ich fummelte an seiner Hose herum, öffnete sie, um meine Hand hineingleiten zu lassen und knetete seine Pobacken, die sich durch seine kreisenden Bewegungen an meiner Hüfte bewegten.

Ich musste mich strecken, um ihn richtig küssen zu können.

Er keuchte in meinen Mund, als ich meinen Finger in seinen Eingang schob und er durch seine eigenen Bewegungen automatisch stimuliert wurde.

Ich kannte mein Baby, wusste, er war ziemlich schnell bereit für mehr und nahm den zweiten Finger dazu, was ihn zum leisen Stöhnen brachte.

Ihn heiß zu machen, fühlte sich so geil an, so richtig und es machte mich unglaublich an, so sehr, dass mein Schwanz langsam ziemlich weh tat, weil er so von meiner Hose eingeengt wurde.

Auch Austin bemerkte das, stieg, nach einem ausgiebigen Kuss, von mir runter und öffnete meine Hose, um mein Glied rauszuholen

Er biss sich auf die Lippe, während er vor mir kniete und mir langsam einen runterholte.

Ich atmete zittrig durch und versuchte, mich zurückzuhalten, da das hier ja erst er Anfang war.

„Fühlt sich das gut an?" Als er das hauchte, schlug sein Atem an meinen Intimbereich.

Ich nickte schnell, keuchte. „Unglaublich gut"

„Und das?" Er küsste meine Spitze und leckte leicht darüber.

„Viel besser", keuchte ich, hielt mich mit einer Hand am Tisch fest und mit der anderen an seiner Schulter, die ich leicht drückte.

„Was ist hiermit?" Austins Stimme hatte noch nie verführerischer geklungen und der Anblick war ebenfalls der Beste, der sich mir je geboten hatte. Er nahm ausschließlich meine Eichel in den Mund und umspielte die empfindliche Stelle mit der Zunge.

Mein Stöhnen war Antwort genug.

Austin schien es zu gefallen, meinen Penis im Mund zu haben, denn er nahm sich viel Zeit dafür, ihn zu bearbeiten und mich so hart zu machen, wie ich es bisher noch nie gewesen war.

Ich war mittlerweile kein Wesen mehr, das einen Verstand besaß, sondern lebte voll und ganz im Genuss der Gefühle, die Austin in mir auslöste.

Nach einiger Zeit zog er mir die Hose komplett runter, stand dann auf und befreite sich ebenfalls von seinem Stoff.

Er stand entblößt vor mir und ich spürte das Verlangen, ihm ebenfalls das Gefühl zu bereiten, das er mir gerade gegeben hatte. Er schien überrascht zu sein, als ich ihn in den Mund nahm, aber ließ mich machen.

Ich hätte niemals auch nur im Ansatz daran gedacht, dass es mir gefallen könnte, einen großen, harten Schwanz in meinem Mund zu spüren, doch nun war es so. Ich war mir zwar sicher, den eines anderen als Austin würde ich niemals auch nur mit dem kleinen Zeh anfassen, aber im Moment machte das keinen Unterschied.

Während ich es ihm mit dem Mund machte, musste auch sein Hintern durch meine Finger dran glauben.

Als ich bemerkte, dass er sich kaum mehr auf den Beinen halten konnte, entließ ich ihn aus meinem Mund und zog ihn über meinen Schoss.

Wir hatten wohl denselben Gedanken, denn er ließ sich langsam auf mich sinken, sodass mein Penis in seinem Hintern verschwand. Er stöhnte dabei nicht gerade leise, obwohl er es zu unterdrücken versuchte. Das war aber nicht schlimm, denn mir ging es genauso und seine Laute machten mich unglaublich an.

Als er erstmal auf mir saß, küssten wir uns lange, damit er sich daran gewöhnen konnte, weil wir gerade nur etwas Spucke und Vorsaft zur Hand hatten, um das Gleitgel zu ersetzen.

„Wie fühlt sich das an?", hauchte Austin mir bei unserem Kuss zu.

Schon irgendwie amüsant, dass wir aufgrund meiner vorangegangenen Lähmung ganz andere Möglichkeiten zum Dirty Talk hatten.

„Warm und weich"

Er begann sich vorsichtig zu bewegen. „Und magst du das?"

Ich nickte schnell, konnte aber nichts mehr sagen, weil mein Hirn gerade völlig den Geist aufgab.

Er schob sich immer wieder auf und ab, während er sich an meinen Schultern fest hob. Ich wollte auch seinen Oberkörper spüren, umarmte ihn deshalb. Er strich mir durch die Haare, krallte sich leicht darin fest, als ich zu zustoßen begann, seinen Hals dabei küsste, er den Kopf in den Nacken legte und stöhnte.

„Mehr", forderte er erregt.

Also tat ich das, sodass er auf mir auf und ab sprang und sein Penis immer wieder auf meinen Bauch schlug.

Irgendwann hielt ich das so nicht mehr aus, stand trotz der Schwierigkeiten auf, legte Austin auf dem Tisch ab, um im Stehen in ihn zu stoßen.

Als er auf die geniale Idee kam, seine Beine auf meine Schultern zu legen, konnte ich tiefer in ihn eindringen und schrubbte dabei immer wieder an seiner Prostata vorbei.

Eine Hand hielt ich mit seiner verschränkt und die andere nutzte ich, um ihn im Rhythmus zu meinen Stößen zu massieren.

Ich war überrascht von meinem Durchhaltevermögen, da es sich die ganze Zeit so anfühlte, als würde ich jeden Moment kommen, es jedoch nicht tat.

Austin schob mich nach einiger Zeit mit dem Fuß weg.

Verwirrt folgte ich seinen Bewegungen mit meinem Blick. Er stand auf, stellte sich so über den Tisch, dass sein Hintern zu mir zeigte und zog mich dann wieder zu sich. Bei dem Anblick biss ich mir erregt auf die Lippe, strich mit beiden Händen über seinen Rücken und seine Arme entlang. Von da aus, fuhr ich von seinen Hüften zu seinem Bauch und zu seiner Brust, während ich seinen Schulter- und Nackenbereich küsste.

Mein Glied lag dabei friedlich zwischen seinen Pobacken und wusste, dass es jetzt mal kurz nichts mehr zu melden hatte.

Ich küsste mich vor zu Austins Hals, der den Kopf auf meine Schulter zurücklegte, eine seiner Hände auf meiner hatte und mir mit der anderen durch die Haare kraulte.

„Ich liebe dich. So sehr", flüsterte ich an seinen Hals, küsste ihn.

Austin hob den Kopf von meiner Schulter, um ihn zu mir zu drehten, mein Kinn leicht anzuheben und mich zu küssen. „Ich liebe dich auch", gab er ebenfalls zu.

Wir sahen uns einen Moment einfach nur an.

Ihm weiter in die Augen blickend, nahm ich eine Hand von seinem Bauch, um meinem kleinen Jayjay bei seinem Weg in Austin zu helfen.

Er schloss genießend die Augen, als das passierte und lehnte sich von mir weg, über den Tisch, damit es leichter ging. Was es tat.

Ich wusste nicht, wie lange wir es noch trieben, bis wir beide fertig, verschwitzt und verklebt waren.

Ich ließ mich einfach auf den Stuhl zurücksinken und Austin setzte sich neben mich auf den Boden, aber so, dass er seinen Kopf und seine Arme auf meinen Schoss legen konnte.

Ich strich ihm verträumt durch die Haare, gab mich diesem Gefühl hin, wunschlos glücklich zu sein.

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