46. Austin: Normal
Alica hatte einen der Typen, die mich angegriffen hatten, als Darvin identifizieren können. Wer der andere war, konnten wir nicht sagen und was wir mit dieser Information jetzt anstellten, war auch noch nicht sicher.
Wir konnten Hilfe von Jeremy gebrauchen, aber der brauchte noch ein wenig Zeit, glaube ich, um über alles hinweg zu kommen. Für den Moment reichte es mir aus, mit dem Mann, den ich liebte, auf dem Sofa zu sitzen und uns einen Film reinzuziehen wie alle anderen normalen Pärchen auch.
Charlie und Boris waren oben und Silas war mit Raphael zurück in unser Haus gegangen, wo auch Alica und die anderen für die nächste Zeit ihres Aufenthalts bleiben würden.
Ich kuschelte mich zufrieden an Jays Arm und legte den Kopf auf seine Schulter.
Wenn er einfach so mit mir auf dem Sofa dasaß, dann war alles ganz normal. Er saß nicht im Rollstuhl, mit seinen Beinen war alles okay. Ich war nicht der Ex seiner Eltern, ich war kein Vampir. Wir waren ein normales Paar. Es war einfach alles perfekt.
Wir brauchten keine Worte, um uns das klar zumachen.
Mitten im Film entzog Jay mir seinen Arm und legte ihn um meine Schultern, wodurch ich mich irgendwie automatisch an seine Seite schmiegte. Mit seiner anderen Hand drückte er meinen Kopf hoch und küsste dann meine Lippen liebevoll.
Dieses Gefühl, dieses Feuer in mir, ausgehend von meinen Lippen war einfach der Wahnsinn.
„Ich glaube, ich werde noch süchtig danach, dich zu küssen", murmelte ich.
Dann spürte ich sein Lächeln.
„Ich bin es schon lange", flüsterte er mir zu, küsste meine Lippen, meine Wange und meinen Hals.
Seufzend ließ ich ihn einfach machen, genoss es sehr.
Nur, als seine Hand über meinen Schritt fuhr, wunderte ich mich, was das werden sollte.
„Jay", hauchte ich und nahm sein Gesicht in die Hände, um ihn anzusehen. „Was machst du da?"
„Hab ich noch nicht genau beschlossen", meinte er und küsste mich nochmal.
Ich entschied mich dazu, ihn machen zu lassen, als er weiter über meinen Schritt streichelte und sich dort etwas regte. Es fühlte sich verboten gut an, seine Berührungen und seine Lippen zu genießen. Ich lebte dafür.
Ich würde ihm ja wirklich gerne dasselbe Glück bescheren, aber ich wusste, dass er es nicht fühlen konnte, deshalb ließ ich es sein und konzentrierte mich darauf, ihn zu küssen und meine Küsse ein bisschen schmerzlindernd zu machen. Nicht, dass er Schmerzen hätte, aber ich wusste, dass es für Menschen Drogen gleichkam und wenn er mich schon befriedigte, sollte er auch was davon haben.
Er seufzte genüsslich und entspannt, während er den Knopf meiner Hose öffnete und dabei meinen Hals weiter küsste.
Ich hielt ihn aber auf. „Du musst das nicht machen, Jayjay" Einfühlsam sah ich ihn an.
„Ich will aber", gab er leicht schmollend, aber dennoch unglaublich sexy, zurück. „Ich will dich meinen Namen stöhnen hören"
Ich biss mir kurz auf die Lippe und musterte dabei sein hübsches Gesicht, ehe ich eine Entscheidung traf.
Ich machte meine Hose zu, stand auf und nahm ihn hoch. „Dann gehen wir aber wohin, wo uns keiner stören kann", grinste ich.
Er erwiderte das Grinsen, legte die Arme um meinen Hals und küsste diesen, während ich die Treppen hochging, in Silas' leeres Zimmer, in dem ich die letzte Zeit gelegen war.
Ich kickte mit meinem Fuß die Tür zu und balancierte meinen Freund dann zum Bett.
Sanft legte ich ihn darin ab und mich selbst neben ihm, ehe ich mich zu ihm rollte und ihn küsste.
Er zog den Saum meines Shirts hoch und ich ließ es mir über den Kopf ziehen.
„Mir ist bisher nie aufgefallen, wie schön Männer sein können", hauchte er, küsste meine Brust.
„Ich bin der einzige Mann den du schön finden darfst", hauchte ich, der Nachdruck fehlte aber, weil ich gerade auf andere Dinge konzentriert war.
„Das bist du.", versicherte Jay mir und küsste wieder meine Lippen.
Währenddessen drückte er mich von sich runter und drehte sich auf mich. Ich half ihm, indem ich sein Bein nahm und es quer über meine Hüfte legte.
Jay lächelte.
Eigentlich hasste er es, wenn jemand ihm half, doch bei mir hatte er sich das schon lange abgewöhnt.
„Ich kann nicht glauben, dass du jetzt mein Freund bist", freute er sich, küsste mich glücklich und fuhr mit der Hand langsam, genießend meinen Oberkörper auf und ab.
„Ich auch nicht", hauchte ich. „Aber ich finde es wahnsinnig schön. Ich liebe dich so sehr"
Es war beinahe so, als seien unsere Lippen zusammen gewachsen, während seine Hand es nun wagte, zwischen meinen Beinen hindurch über meinen Schritt zu streicheln.
Ich wurde hart. Sehr hart.
Als beinahe kein Platz mehr in der Hose war, öffnete er sie.
„Würdest du?", bat er mich leise.
Ich schlüpfte schnell aus dem Kleidungsstück und legte mich sofort wieder zu ihm. Er zog sich das Shirt aus und legte sich so, dass sich unsere Oberkörper berührten.
Ich strich über seinen Rücken und das Tattoo an seiner Seite, während er mein Glied durch meine Boxer hindurch massierte.
Er strich einmal von unten nach ganz oben über meinen Hals und dann wieder runter, doch diesmal in die Boxer. Seine Finger fühlten sich unglaublich gut dort unten an.
Er war ein bisschen unsicher, aber doch entschlossen, das spürte ich durch die Art, wie er mich streichelte.
Ein erregter Laut von mir gab ihm den Ansporn und die Sicherheit, etwas fester weiterzumachen.
Er umschloss mich komplett und holte mir langsam einen runter.
Ich atmete so unregelmäßig, dass ich ihn gar nicht mehr richtig küssen konnte und so widmete er sich lieber meinem Hals.
Nach kurzer Zeit zog ich mir die Boxer aus, damit er etwas mehr machte. Er verstand es, seine Bewegungen wurden energischer.
Ich war kurz davor fertig zu werden, als er aufhörte und meine Lippen wieder küsste.
„Setz dich hin, Baby", raunte er mir zu.
Ich wollte fragen wieso, aber er unterbrach mich. „Frag nicht, sondern mach einfach."
Ich war unsicher, wieso er das jetzt wollte und tat es deshalb nicht.
Ihn nervte es, er drückte sich leicht von mir ab und sah mich eindringlich an. „Ich will ihn in den Mund nehmen, Austin. Aber dazu musst du dich hinsetzen"
Also das ließ ich mir nicht nochmal sagen.
Ich rutschte im Bett zurück, sodass ich mit dem Oberkörper an der Wand lehnte und Jays Kopf genau vor einem Schoss war.
Er sah darauf und strich mit den Fingerspitzen über die leichten Stoppelchen, ehe er mit der Hand wieder weiter machte und meinen Oberschenkel küsste.
Als er sich leicht von mir löste, drückte er mein Bein so weg, dass er dazwischen lag und küsste die Innenseite, während er mich langsam wichste.
Ich legte den Kopf zurück, strich Jay durch die Haare und lächelte die Decke an, als sei es diese, die es mir gerade besorgte.
Seine Lippen berührten meine Eier.
Ich stöhnte leise.
Jay nahm es als Anlass, auch meinen Stamm zu küssen.
Er war total konzentriert bei der Arbeit und erkundete meinen Intimbereich sorgfältig mit Blick und Lippen.
Mit einem Arm stützte er sich leicht ab um zu mir hochzusehen.
Ich lächelte und strich ihm die Haare aus der Stirn.
Der Anblick gefiel mir.
Ich sollte jetzt ein Foto machen und mir darauf bis an mein Lebensende einen schrubben, wenn er mal keine Lust hatte...
Mein Schwanz stand wie eine Eins vor ihm, aber er hatte sich wohl umentschieden, ihn doch nicht in den Mund zu nehmen, stattdessen streckte er seine Hand zu mir hoch, stecke seinen Finger in meinen Mund.
Ich lutschte an ihnen herum und sah ihm dabei in die Augen, versuchte wie bei einem heißen Blowjob auszusehen.
Nach einer Zeit zog er seine Finger wieder zurück und ich erkannte was diese Aktion sollte. Er rieb zwischen meine Pobacken und ich rutschte etwas runter, damit er besser hinkam, seufzte genießerisch, als er mit dem Zeigefinger eindrang.
„Gefällt dir das?", hauchte er an meine Leiste und küsste sie.
Ich nickte schnell, strich ihm durch die Haare. „Ja", keuchte ich fast schon hektisch.
Ich spürte sein Grinsen, er küsste mein Intimbereich und schob den zweiten Finger auch in mich.
„Wie fühlt sich das an?", wollte er wissen.
Ich stöhnte zur Antwort, als er die Finger bewegte.
Als der dritte dazukam, war ich von der Breite her komplett ausgefüllt und er schob die Finger weit genug rein, um meine Prostata zu erreichen.
Als ich stöhnend zusammenzuckte und die Augen nach dem genussvollen Schließen sofort wieder öffnete, sah ich, dass er sich mit dem Kopf meinem Glied weiter annäherte und die Spitze fast schon vorsichtig küsste.
Seine Finger machten eine Pause, ich keuchte und spannte den Bauch an, als er mit der Zunge über meine Eichel fuhr und nur diese in den Mund nahm, um daran zu lutschen.
Ich stöhnte.
Es bestärkte ihn, immer mehr in den Mund zu nehmen und langsam mit den Fingern in meinem Arsch weiter zu machen.
Es hatte sich noch nie einer so viel Zeit für meine Befriedigung genommen und ich liebte es, dass er es tat, ohne eine Gegenleistung zu erwarten. Er wollte mich einfach nur befriedigen und gerade wollte ich einfach nur befriedigt werden.
Ich nahm es ihm nicht übel, dass er bei dem Blow ein bisschen unbeholfen wirkte, denn es war trotzdem sehr geil. Alleine die Tatsache, dass mein Schwanz der Erste war, der von Jays Mund verwöhnt wurde, machte alles so viel besser. Je länger das so weiter ging, desto näher kam ich meinem Ende. Das musste ich ihm mitteilen, nicht dass er gleich von mir erschossen wurde. „Mh Jay", stöhnte ich angestrengt. „Ich bin gleich fertig"
Er machte weiter.
„Hast du gehört?", fragte ich.
Während er unbekümmert, weiter machte, nickte er, beschleunigte die Bewegungen in meinem Hintern und an meiner Latte, ehe mein Unterleib zu krampfen begann und ich in seinen Rachen schoss.
Das passierte im Stöhnen seines Namens, genau wie er es gewollt hatte.
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