Kapitel 2

Meine Highheels in der rechten Hand, ging ich auf mein Hotelzimmer zu. Die Morgendämmerung schien leicht durchs Fenster und ich setze mich erschöpft auf mein Bett. Zac hatte ich den ganzen Abend nicht mehr gesehen und ich ringe mit mir ob ich das nun gut oder schlecht finde. Und doch hatte er mir versprochen mich in meinem Zimmer besuchen zu kommen. Ich wusste, das er im gleichen Hotel eingecheckt hatte, aber welches Zimmer konnte ich nicht herausfinden. 

Plötzlich klopfte es an der Tür. Ich fragte mich wer das jetzt noch sein könnte und öffnete die Tür. Da stand er vor mir und schob sich an mir vorbei ins Zimmer. Ich drehte mich zu ihm um und sah ihn nur wortlos an. Seine Haare glänzen golden durch das vom Fenster hereinfallende Licht und sein Parfum breitet sich im ganzen Raum aus. Ich schließe die Augen, wie ich doch diesen Geruch liebe, er hüllt mich ein und lässt mich in eine andere Welt abtauchen. Eine Welt aus Lust, Schmerz und unendlichem Vergnügen. Ich öffne meine Augen und treffe die seinen. Seine blauen Augen schauen mich an und man hat schon fast das Gefühl sie würden glühen. Niemand könnte diesen Augen widerstehen und es besteht keine andere Möglichkeit als sich darin zu verlieren. Das weiße Shirt und die schwarze Hose, die er fast immer anhatte, waren mir so vertraut und ich fühle mich sofort angezogen. Ja er zieht mich an und wie er das tut, wir beide wissen, dass es unmöglich ist uns zu widerstehen. Es ist als wäre da ein Band, das uns immer wieder zueinander zieht. Schicksal? Er kommt auf mich zu und ich gehe automatisch einen Schritt zurück, worauf ich die kalte Zimmerwand an meinem Rücken spüre. Ich bleibe mit zitterndem Atem stehen und beobachte ihn. Jede seiner Bewegungen strahlt unglaubliche Sexyness aus. Langsam zieht er sein Shirt aus und seine wohl definierten Muskeln kommen zum Vorschein, in meinem Kopf hatte ich ihn bereits ganz ausgezogen doch so weit waren wir noch nicht. Er kommt langsam auf mich zu und bleibt nur wenige Millimeter vor mir stehen, sodass ich seinen Atem auf meiner Stirn spüren konnte. Mit seiner rechten Hand nahm er meine Hände und führte sie über meinem Kopf zusammen. „Lass sie dort Kleine. Du bist doch noch meine Kleine, oder?" wies er mich mit rauer und lusterfüllter Stimme an. „Ich werde sie nicht bewegen." Antwortete ich und konnte meine Lust spüren. Scheiße hatte ich diesen Mann vermisst. Diese Dominanz, diese Aura, dieser Sex. Es ist lange her das ich jemanden so wollte. Niemand konnte mich die letzten Jahre je so auf die Spitze bringen wie er. Ja er. Ihm würde ich mich hingeben wie keinem anderen, ihm würde ich meine Seele verkaufen. Er drückt sich an mich und ich spüre die Hitze, die er ausströmt. Mein Atem ist nur noch stockend vor Lust und ich flehe ihn innerlich an mir zu geben, was ich doch jetzt so brauche. Ich bin verzweifelt. Verzweifelt? Oh ja. Es ist schwierig meine Hände oben zu halten. Ich versuche mit aller Kraft seine Anweisung einzuhalten und genau das spürt er und greift mit einer Hand unter mein Kleid. Fährt mit dem Fingernagel über meine Mitte und schiebt mein Kleid nach oben. Ich lege meinen Kopf in den Nacken und versuche mit aller Kraft ihn nicht anzufassen. Er grinst nur frech und flüstert mir ins Ohr. „Du weißt was passiert, wenn du meinen Anweisungen nicht folgst Kleine. Deine Bestrafung wartet auf dich, denn du gehörst mir!" Ich ziehe die Luft scharf ein, Gott macht mich dieser Mann an. Und kurz überlege ich, ob ich diese Bestrafung nicht herausfordern sollte. „Ich weiß was du denkst Baby." Seine Augen glänzen dunkel vor Lust und er sieht mich an als er mit seinen Händen mein Kleid noch weiter nach oben schiebt, bis er es mir schließlich auszieht. So stehen wir nun da er, nur in seiner schwarzen Jeans und zerzausten Haaren und ich nur mit einem schwarzen Spitzenslip bekleidet. Mein schwarzes Kleid fällt auf den Boden neben sein Shirt und er sieht mich mit lusterfüllten Augen an. Nachdem er mich einige Zeit betrachtet hat, greift er nach meinen Armen drückt sie an die Wand, geht mit der anderen an meinen Hals und küsst mich leidenschaftlich. Ich erwidere und unsere Zungen vollführen ein wildes Spiel, von Lust geprägt. Ich versuche meine Hände zu befreien, um ihm in die Haare zu fassen, doch das lässt er nicht zu, sondern drückt seinen Körper an den Meinen. Ich spüre das er mich genauso will wie ich ihn. Die Spannung zwischen uns wird unerträglich. Er führt mich zu meinem Küchentisch und ich bin verwirrt. Doch als ich sein schelmisches Grinsen sehe weiß ich ganz genau, was er vorhat. Mit seinen starken Armen hebt er mich hoch als würde ihm mein Gewicht absolut nichts anhaben und setzt mich auf den Tisch. Er öffnet meine Beine und stellt sich dazwischen, greift an meinem Hals, um mich erneut zu küssen. Währenddessen greift er mit der anderen Hand, an die wenige Spitze, die ich noch anhabe und schiebt sie leicht beiseite. Plötzlich dringt er mit zwei Finger in mich ein und ich keuche auf. Das hatte ich nicht erwartet. Die gekrümmten Fingen bahnen sich ihren Weg in mein innerstes und ich kralle mich in seine Schultern. „Gefällt dir das etwa Baby..." fragt er mich mit rauer Stimme. „Das fragst du noch?" antworte ich stockend. Er nimmt einen weiteren Finger hinzu und ich keuche erneut auf. Meine Augen sind geschlossen und meine Hände waren hinter mich gewandert, um mich zu stützen. Immer noch die Finger in mir beugt er sich zu mir vor „Ich will das du dich auf den Boden stellst und nach vorne beugst." Ich rutsche vom Tisch und stelle mich hin wie befohlen. „Beine breit." Sagte er nur kurz angebunden. Ich tat wie befohlen und beuge mich vor. Plötzlich spürte ich einen brennenden Schmerz auf meiner rechten Arschbacke. Ich höre ihn leise lachen. „Nun erkennt jeder das du mir gehörst. Und zwar nur mir Kleine." Ich keuche auf und versuche still liegen zu bleiben. Mittlerweile hat sich wohl jeder Tropfen Flüssigkeit zwischen meinen Beinen gesammelt. Ich höre wie er seine Jeans auszieht und seine Boxer fällt kurz darauf ebenfalls auf den Boden. Er kommt näher zu mir ran und ich spüre sein Glied zwischen meinen Beinen. Doch er dringt nicht in mich ein, sondern verharrt an Ort und Stelle. „Bitte." Keuche ich verzweifelt. Oh, wie ich es nötig habe. Meine Mitte pulsiert und das Verlangen nach ihm ist unerträglich. „Sag mir was du willst Baby." „Ich... das du mich ..." „Sprich es aus Baby." Verdammt er lässt nicht locker. Doch ich konnte nicht mehr länger warten und da verlässt mich auch mein letzter Stolz. „Ich will das du mich fickst, bis ich nicht mehr laufen kann Daddy." Er beugt sich vor zu meinem Ohr und mit den Worten „Genau das werde ich tun...und noch vieles mehr." Dringt er tief in mich ein. Ich stöhne auf und biege meine Rücken durch. Fuuuuck. Er umklammert meine Haare mit einer Hand und dringt immer wieder tief in mich ein. Nach kurzer Zeit merke ich, dass mein Orgasmus nicht mehr weit ist und mein Stöhnen wird unkontrollierter, was er bemerkt. Er verlangsamt seinen Rhythmus und zieht ihn kurz bevor ich komme, raus. Nein nein nein kann nicht sein. Ich atme frustriert aus.

„Sag mir was du willst Kleine... sag mir, was du willst..."

Er streift immer wieder über meine Mitte und lässt mich verzweifeln. „Babeee lass mich nicht so zappeln..." Doch er sieht mich nur fordernd auf mich herab und ich weiß genau, was er von mir will und erwartet. Ich drehe mich um, um ihm in die Augen sehen zu können. Dann ziehe ich seinen Kopf näher ran und meine Lippen streichen sein Ohr. „Ich will das du mich fickst."

Ich sehe wie er schluckt und ich beiße mir auf die Lippe. „Geht doch..." Mit diesen Worten nimmt er mich am Hals und küsst mich. Ich merke das er leicht Druck ausübt und gehe ein paar Schritte zurück und meine Kniekehlen stoßen an das Bettende. Er gibt mir einen kleinen Schubs und ich lande sanft im Bett. Das Bett war traumhaft mit schwarzen Bettlaken und am Kopf des Bettes waren Manschetten angebracht. Nun lag ich da und wartete, was er vorhatte, in mir schmerzt alles dank des verwehrten Höhepunkts, doch er sah nur auf mich herab und ergötze sich an meinem Anblick. Er leckt sich über die Lippen und kommt langsam vom Bettende zu mir und war innerhalb von wenigen Sekunden über mir. Er nimmt meinen rechten Arm und macht ihn mithilfe der Manschette am Bettrand fest. Das gleiche mit dem anderen. Nun war ich nicht mehr fähig meine Arme über meinem Kopf wegzunehmen. Ich zog an meinen Fesseln und wand mich ein wenig unter ihm, doch er grinste nur. „Du gehörst mir Kleine. Ich wäre an deine Stelle lieber still sonst passiert das Gleiche mit deinen Beinen." Ich atmete heftig ein und aus und schaue ihn mit weit offenen Augen an. Ich war so erregt und gleichzeitig so aufgeregt was denn als nächstes passieren würde. Er küsst mich und ich erwidere energisch. Wieder drang er in mich ein und gab mir den Rest, den ich vorher so herbeigesehnt hatte. Ich atmete heftig ein und aus und für einen kurzen Moment war mein Körper unkontrollierbar. In mir zog sich alles zusammen und damit schloss ich mich um sein Glied und spürte ihn stärker denn je. „Ja komm für mich Baby." Ich stöhne auf und ziehe an den Fesseln. Meine Beine zuckten unkontrolliert und er ließ mich jede Minute meines Höhepunkts auskosten. Er genoss den Anblick, den ich ihm darbot. Wie ich ihm ausgeliefert war und an meinen Fesseln zog. Wie er mich in der Hand hatte. Genau das machte ihn an und wie sehr. Seine Augen dunkel vor Lust, stößt er weiter in mich und legt den Kopf in den Nacken. Kurz darauf löst er meine Hände dreht mich um, um mich doggy zu nehmen. Mit den Händen fest um meine Haare geschlossen stößt er tief in mich und meine Brüste wippen im Takt mit. Meinen Kopf zieht er leicht nach hinten und ich kann mir das Stöhnen nicht verkneifen. Ich merke, wie er schneller wird und auch kurz davor ist zu kommen. Er stöhnt nur leise und ich spüre ihn immer tiefer in mir. „Baby ich komme gleich." Sagt er mit rauer Stimme. Mit diesen Worten und einem lang gezogenen Stöhnen spritzt er ihn mir ab. Er verharrt noch einen kurzen Moment und zieht sich dann zurück. Ich drehe mich um und bleibe auf den Rücken liegen, völlig außer Atem aber dennoch mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Oh ja ich vergöttere diesen Mann und ich gehöre ihm. Nur ihm ...

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