Arwen und Äpfel

Ich bin wieder da. Und ja, ich hasse mein Gehirn auch. Es ist so: Fanny ist nachts kreativ, nachts ist wenn man die Sterne sehen kann ergo dunkel. Wann wird's im Sommer dunkel? Richtig, spät. Und momentan ist es dann so: Es folgt ein Auszug aus meinen Gedanken: „Och ne, es ist ja noch voll hell. Naja, Egal, muss ich halt warten bis es dunkel ist. Jippie, es ist endlich dunkel. Fack, ich bin zu müde um produktiv zu sein, na egal probier ich's morgen." Wie sieht's morgen aus? Genauso scheisse wie heute. Aber, anderes Thema, ein Oneshot. Erinnert ihr euch als ich vor einem Monat gesagt hab ich arbeite daran, ich hatte zu dem Zeitpunkt EINEN Satz. Aber jetzt ist es fertig, dat ganze is nich so übel jeworden wie gedacht deswegen: Viel Spaß und bis zum nächsten Mal in einem Monat.

Eure FantasyLove

PS: Ich hab keinen Bock mehr heute Abend noch Korrektur zu lesen, solltet ihr Rechtschreibfehler finden, ballert sie in die Kommis, jetzt aber wirklich viel Spaß.

Arwen liebt kleine Äpfel.

Es war ein normaler Tag in Bruchtal, dachte zumindest Elrond. Er war gerade von einer Mission im Düsterwald zurückgekehrt und freute sich darauf seine Tochter Arwen wiederzusehen. Sie war erst vor ein paar Wochen aus Lothlórien zurückgekommen. Umso größer war die Freude. Am Tor seines Gartens kamen ihm seine Söhne entgegen. Auf seine Frage wo sich Arwen befände antwortete Elladan: „Dass wir Arwen zuletzt sahen ist schon einige Stunden her, denn kurz nach dem Frühstück begannen wir mit unserem Ausritt. Seitdem haben wir sie nicht gesehen." Ohne Bedenken verabschiedete sich der Elb von seinen Söhnen und begann nach Arwen zu suchen. Er sah überall nach ihr, im Haus, im Garten, ja in ganz Imladris. Doch seine Suche war ergebnislos. Am späten Nachmittag kehrte er resigniert in sein Haus zurück, als er von fern ein Lachen hörte. Elrond begann zu Stutzen, dies war das Lachen seiner Tochter gewesen und es kam definitiv außen Garten. Schnell betrat er den Garten und während er den Wegen folgte, achtete er auf jedes noch so kleine Geräusch. So kam er schließlich an eine sehr überwucherte Mauer. Der Elb folgte ihr in der Hoffnung ein Tor oder eine Tür zu finden. Und er hatte Glück, durch eine Lücke in der Hecke hatte Elrond den Torbogen, welcher einen Durchgang bildete, gefunden. Er ging hindurch und fand sich in einem kleinen Gärtchen wieder, durch den Garten schlängelte sich ein kleiner Steinweg, der geradewegs zu einem Pavillon führte. Doch damit nicht genug im dem Pavillon saß seine Tochter zusammen mit... kleinen Äpfeln?! Bestürzt und verstört von dem Geschehen vor ihm, richtete der Elb das Wort an Arwen: „Ich habe dich überall gesucht, meine Tochter, wir haben uns Sorgen gemacht. Deine Brüder und ich." Arwen schreckte aus dem Kuss, welchen sie gerade dabei war dem Apfel zu geben. „Vater, wie kannst du es wagen mich so zu erschrecken. Ich bin gerade auf einem Date." Verständnislos blickte ihr Vater sie an: „Auf einem Date, mit wem, hier ist keiner.", dann begann er skeptisch zu blicken und zog eine Augenbraue in die Höhe: „Ist er nicht erschienen oder wartest du noch?" -„Nein Vater," erwiderte Arwen entrüstet, „Hier sitzt Adam." Nun schien Elrond zu verstehen. „Also ist dein Verehrer kurz für kleine Elbenprinzen gegangen? Und das da vor dir ist Adams Apfel?" Wie gesagt er schien es zu verstehen, so antwortete Arwen: „NEIN, da vor dir, mir gegenüber, sitzt Adam, Adam Apfel. Er fühlt sich sehr gekränkt von deiner Anschuldigung." Elrond verdrehte die Augen, nicht schon wieder. Wie oft hatte er versucht Arwen klar zu machen sie können nicht mit einem Apfel zusammen sein, doch sie wollte es partout nicht verstehen. Da kam ihm ein genialer Einfall. Vor etwa zwanzig Jahren hatte er doch diesen Waisen aufgenommen, diesen Menschen welcher später König werden sollte. Vielleicht würden die beiden Verlieben. Die Beiden müssten sich nur kennen lernen. Gedacht, getan. Schon während er sich auf den Weg machte Estel zu holen, überlegte er sich wie es möglichst ungewollt aussehen könnte. Also ließ er Aragorn vom nächstbesten Diener ausrichten er möge bitte in den Garten zu Arwens Pavillon gehen. Mit zehnminütiger Verspätung erreichte schlussendlich auch Elrond wieder den Garten, wo er zu seiner Freude sehen konnte, dass sei. Plan besser funktioniert hatte als gedacht. Nun musste er Arwen wegschicken um es realistisch wirken zu lassen.

Das meine Kinder war die wahre und unbestreitbar echte Geschichte vom Kennenlernen zwischen Arwen und Aragorn, wer was anderes sagt ist auch cool bekommt aber keinen imaginären Dorwinion von mir.

Aber Achtung es gibt einen Nachtrag:

63 Jahre später

„Königin Arwen, braucht ihr noch etwas?"- „Nein, Danke. Lasst mich nun allein, aber bringt mir vorher drei volle Tassen mit Tee und gebt dem König Bescheid ich bräuchte etwas."-„Wird erledigt Ma'am." Nur wenig später kam Aragorn in den Garten der Zitadelle. „Du hattest mich rufen lassen?"-„Ja, Adam und ich wissen nicht welches Kleid ich morgen anziehen soll..."

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