Szenen mit einem Song
Hier seid ihr schon mit eurem Freund zusammen , so als Anmerkung. Ich weiss, dass das Thema komisch ist und die Songs manchmal nicht so passen, aber was solls
An und für sich war es ein ganz normaler Tag auf der Sunny. Du lagst glücklich auf einem Liegestuhl und wartetest , dass Sanji mit dem Essen fertig wurde. Als es dann endlich so weit war, bemerktest du, dass dein Freund Zorro nicht am Tisch sass. " Leute wo ist Zorro?" " Der trainiert noch" , antwortete Ruffy mit vollem Mund. Dafür bekam er von Sanji gleich eins übergebraten. " Man redet so nicht mit einer Dame!" Du hingegen machtest dir so langsam Sorgen. Zorro trainierte nur noch und tat nichts anderes mehr. " Ich hole ihn " Und mit diesen Worten verließest du die Kombüse und machtest dich auf den Weg zum Trainingsraum. Dabei überlegtest du dir, seit wann Zorro sich so benahm. Da wurde es dir klar, seit du von einem Soldaten verletzt worden warst, war Zorro nur noch im Trainingsraum. Mit einem Ruck öffnetest du die Tür. Zuerst konntest du Zorro nicht ausmachen, doch dann sahst du ihn am Boden liegen. Schnell ranntest du auf ihn zu. Dein Herz schlug dir bis zur Brust und du hattest gewaltige Angst. " Zorro! Zorro!" Müde öffnete der Schwertkämpfer seine Augen" (y/n)?" , fragte er leise. " Natürlich ! Du hast mir einen Schrecken eingejagt, was liegst du denn da einfach so am Boden rum?" " Ich hab es etwas übertrieben und kann mich nun nicht mehr bewegen" , erklärte dein Freund dir. Für einen Moment sahst du ihn geschockt an " Warum Zorro? Warum trainierst du so fest, dass du dir selber schadest?" Zorro biss die Zähne zusammen " Ich muss dich beschützen können! Was ist , wenn Ruffy dir nicht geholfen hätte? Was wäre passiert, wenn du gestorben wärst? Ich bin zu schwach um dich zu beschützen!" Du seufztest tief, dann liessest du dich neben ihn auf den Boden sinken und nahmst seinen Kopf auf deine Schoss. Mit ruhigen Bewegungen fingst du an, ihm durch die Haare zu streicheln. Zorro schloss seine Augen und entspannte sich. "Zorro, sei nicht so hart zu dir selber
Hey , sei nicht so hart zu dir selbst
es ist okay wenn du fällst
auch wenn alles zerbricht
geht es weiter für dich
Law
Es war mitten in der Nacht, als du aufwachtest. Zuerst liessest du die Augen geschlossen und tastetest nur nach Law. Als deine Hände jedoch nur Kälte ertasteten , öffnetest du verwirrt die Augen und sahst dich um. Law lag nicht neben dir, jedoch sass er an seinem Schreibtisch und arbeitete bei Kerzenschein. Du standest vorsichtig auf und gingst auf ihn zu. Müde schlangst du deine Arme um seinen Hals und legtest deinen Kopf auf seiner Schulter ab. " Geh schlafen (y/n) " , meinte Law bloss. " Ich sollte schlafen und du arbeitest? Was musst du überhaupt machen?" "Logbuch " " Mitten in der Nacht? " "Ich habe es vergessen" , antwortete Law dir. Du zucktest mit den Schultern und wolltest dich wieder hinlegen, als du bemerktest, dass eine Träne auf deinen Arm fiel. Da wurde es dir bewusst, Law war nicht aufgestanden, weil er noch arbeiten musste, er hatte wieder einen Albtraum gehabt und versuchte seine Angst nun in der Arbeit zu ertränken. Du schlossest deinen Freund in eine feste Umarmung. Augenblicklich vergrub der junge Mann sein Gesicht in deinen Haaren und weinte still. Als du spürtest wie deine Haare langsam nass wurden, begann dein Herz zu schmerzen. Law tat dir so leid. Er konnte kaum schlafen und wenn er mal schlief, dann höchstens ein paar Stunden. Nicht einmal Schlaftabletten halfen mehr. Vorsichtig zogst du ihn Richtung Bett. Er war offensichtlich so müde, dass er nicht einmal mehr in der Lage war sich gross zu sträuben. Du liessest dich auf die Bettkante fallen und er liess sich auf seine Seite fallen. " Schlaf Law" " Ich kann nicht" , stellte Law ruhig fest " Doch du kannst! Bitte übertreibe es nicht mit dem Wachbleiben!" " Ich habe es unter Kontrolle!" " Oh nein , hast du nicht !" Nach diesem Machtwort von dir ließ Law sich wütend ins Kissen fallen. Du zogst ihn fest in eine Umarmung und noch während er darüber nachdachte, wie er sich von dir lösen konnte, schlief er ein
Mach die Augen zu schlaf ein
Du musst nicht traurig sein
Du weisst doch ich bin immer für dich da
Ruffy
Gelangweilt lagst du auf der Reling und starrtest ins Wasser. Unter dir sahst du wie die Fische an dir vorbei zogen. Zu gern wärst du nun einer dieser Fische gewesen, da es heute ein so heisser Tag war, dass du dich am liebsten einfach zusammengerollt hättest und im Zimmer versteckt hättest. Leider war die Kajüte auch so heiss und so lagst du eben auf der Reling. Plötzlich spürtest du einen sanften Stoss am Ellbogen. " Du (y/n) ?", fragte Ruffy leise. Müde sahst du auf. Warum redete Ruffy eigentlich so leise? Warum war er so ruhig? War ihm etwa die Hitze zu Kopf gestiegen? " Ja?" " Glaubst du an mich?" Du warst verdutzt. Was meinte er damit? " Wie meinst du, glaubst du an mich?" " Ich will wissen, ob du an mich glaubst, ob du glaubst , dass ich Piratenkönig werde" , erklärte Ruffy. Du setztest dich auf und sahst Ruffy ernst an. " Wie kommst du jetzt da drauf?" " Manchmal zweifle ich, ob ich es schaffe. Aber wenn ich weiss, dass du an mich glaubst, dann habe ich das Gefühl, dass ich alles schaffen kann und wenn du an mich glaubst , habe ich bis jetzt noch alles geschafft . Darum will ich sicher gehen, dass ich auch dieses Ziel erreiche! Also glaubst du an mich?" Du lächeltest. Das war wieder der Ruffy den du kanntest. " Ja Ruffy , ich glaube aus tiefsten Herzen an dich! Ich bin mir sowas von sicher, dass du König der Piraten wirst! Aus genau zwei Gründen und zwar glaubst du immer an dich und gehst deinen Weg und zweitens einfach weil du Monkey D Ruffy bist. Wer sollte sonst König der Piraten werden, wenn nicht du!" Ruffy zeigte wieder sein typisches Grinsen. " Danke! " und schon rannte er davon, wahrscheinlich um den Kühlschrank zu plündern. Du liessest dich wieder auf die Reling fallen " Ich bin mir aber nicht so sicher, ob ich diese Hitze überlebe"
Vielleicht hilft es
wenn du weisst ich glaub an dich
denn es bringt nichts
wenn du denkst du schaffst es nicht
Kid
Du hattest keine Ahnung, wie du in diese Situation geraten warst. Auf alle Fälle spieltet ihr nun mitten in einer Kneipe Flaschendrehen. Dabei waren auch noch einige andere Piratenbanden dabei oder auch einfach gelangweilte Mädchen. Du sassest neben Kid und hattest bis jetzt auch noch viel Glück gehabt. Bisher musstest du absolut niemand küssen. Dir war aber aufgefallen, dass die Flasche einen Metallverschluss hatte und so kam dir die Idee, dass dein Glück vielleicht mit einem gewissen Piratencaptain zu tun hatte, welcher zufälligerweise auch noch mit dir zusammen war. Dein Verdacht bestätigte sich, als die Flasche einfach an euch vorbei drehte, obwohl sie ganz klar auf dir zu stehen gekommen wäre. Nur den Leuten aus eurer Crew war das aufgefallen und sie waren nicht so dumm etwas zu sagen. Da das Spiel so aber nicht mit rechten Dingen zu und her ging, entschied man sich für Wahrheit oder Tat. So langsam warst du dir echt nicht mehr sicher, ob du an einem Kindergeburtstag gelandet warst. Wahrheit oder Tat war aber auch kein Kinderspiel, aber sicher auch kein Spiel, dass Erwachsene in einer Kneipe spielten! Auf alle Fälle begann das Spiel noch relativ harmlos. Als du dran kamst, wähltest du Tat, einfach weil du es konntest. " Setz dich auf die Schoss von Kid!", rief einer der Männer, welchen du nicht kanntest. Offensichtlich war ihm nicht bewusst, dass ihr zusammen ward. Somit war die Tat für dich völlig normal und du lehntest deinen Kopf an Kids Brust ab. Das Spiel ging weiter , bis ein junger Mann wieder dran kam. Er bekam die Aufgabe, die schönste Frau im Raum zu küssen. Nachdem er sich umgesehen hatte, ging er auf dich zu. Innerhalb von wenigen Sekunden hatte er jegliche scharfe, metallene Gegenstände an der Kehle. " Sie gehört zu mir ! Wag es ja nicht!", knurrte Kid hinter dir hervor. " Das Spiel ist vorbei!" Und mit diesen Worten hob er dich im Brautstyle hoch und lief aus der Kneipe raus. " Eifersüchtig?" " Du bist mein Mädchen!"
Yes, she's a supergirl, a supergirl
A supergirl, my supergirl!
Sanji
Eigentlich wolltest du bloss in aller Ruhe weiter schlafen. Hingegen war es schon fast Mittag und darum war Sanji gleich mal so nett zu sein und dich zu wecken. " Lass mich Sanji!", riefst du und versuchtest deinen Kopf erneut ins Kissen zu drücken. " Tut mir Leid, aber du musst aufstehen" , kam es von Sanji , während er mit einem leichten Lächeln dich aus deiner Decke befreite. Widerwillig schlüpftest du aus deinem Bett und zogst dich an. Sanji war so nett und drehte sich um. Du wusstest schon warum er im Zimmer blieb, würde er rausgehen, würdest du dich erneut in dein Bett flüchten und nicht wieder aufstehen. Sanji aber gönnte dir das nicht, was für ein Freund. Als du dir noch ein letztes Mal durch die Haare fuhrst, kam dir eine Idee. Blitzschnell schnapptest du dir ein Kissen und warfst es Sanji an den Kopf. Für einen Moment blinzelte Sanji perplex, bevor er das Kissen aufnahm und sich auf dich stürzte. Schnell begann eine Kissenschlacht auf deinen Bett , wobei du schlussendlich verlorst, da Sanji dich auf dem Bett festnagelte. " Gibst du auf?", fragte er mit einem Lachen auf den Lippen. " Niemals!" " Dann muss ich wohl meine Geheimwaffe einsetzen!" und dann kitzelte er dich aus. Schon nach wenigen Minuten japstest du nach Luft und zeigtest an, dass du aufgeben würdest. " Na los, komm schon" , mit diesen Worten zog Sanji dich vom Bett runter. Dann fuhr er dir durch deine (h/c) und säuberte sie von jeglichen Federn, welche ihren Weg rein gefunden hatten. Er genoss das Gefühl von deinem Haar, welches so leicht durch seine Fingern floss. Dabei betrachtete er dein Gesicht und verliebte sich zum tausendsten Mal ihn dich. Du hattest deine wunderschönen (e/c) Augen geschlossen und drücktest denn Kopf etwas gegen seine Hand. Für Sanji warst du einfach nur wunderschön, ja einfach nur perfekt. Er konnte sich wirklich glücklich schätzen dich an seiner Seite zu haben
When i see you face
there's not a thing that i would change
because girl you look amazing
just the way you are
Ace
Du hattest die glorreiche Aufgabe deinen Freund zu wecken. Eine schon fast unmögliche Tat. Wie zur Hölle solltest du ihn denn bitte schön aufwecken können? Warum konnte man ihn nicht einfach schlafen lassen? Naja, dass lag vielleicht daran, dass er mitten auf dem Deck lag und somit allen im Weg war und du als seine Freundin solltest ihn zum aufwachen bringen. Mit deinem Fuss stupstest du ihn an , keine Reaktion. Nun ein wenig fester, keine Reaktion. " Ace, der Kühlschrank ist leer" , auch das half nichts. " Ace ich werde entführt!" , natürlich keine Reaktion. Du liessest dich neben ihn auf den Boden sinken. Das war eine Krisensituation. Du, als Whitebeardpiratin, solltest es doch wohl noch schaffen , jemanden auf zu wecken. Erst nach langen fünf Minuten hattest du ihn aufgeweckt, dass aber auch nur, weil du ihm seinen Hut weggenommen hattest. " Steh auf Ace!" " Nein" , kam seine Antwort und er blieb einfach liegen. Eins war klar, du musstest dir etwas einfallen lassen, damit er aufstehe würde. Also was waren Gründe für ihm um aufzustehen? Wenn es Essen gab! Andernfalls, Essen gab es voraussichtlich erst in drei Stunden. Wenn man angegriffen wird! Weit und breit waren jedoch keine Schiffe zu sehen, geschweige denn welche, die so doof waren euch anzugreifen. Dir gingen so langsam die Ideen aus, bis dir wieder etwas einfiel und zwar wenn Ace genervt wurde! Dann würde er dir sicher über das ganze Deck nachrennen! Wie konntest du Ace am besten nerven? Mit einem fiesen Grinsen gingst du auf Ace zu und standest auf ihn drauf. Dann begannst du etwas zu singen und kurz darauf jagte Ace dich bereits über das ganze Deck. Was du gesungen hattest?
I got fire under my feet
And I feel it in my heartbeat
You can get out of this place
If you can't take the heat
Zorro: Hey von Andreas Bourani
Law: Schlaflied von den Prinzen, aber Cover von Andreas Bourani
Ruffy: Ich glaub an dich von Gregor Meyle
Kid: Supergirl von Reamoon
Sanji: Just the way you are von Bruno Mars
Ace: Fire under my feet Leona Lewis
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