Colin Bridgerton (Bridgerton)
Ich kenne die Familie Bridgerton, mein ganzes Leben lang und ich muss wirklich sagen, ich finde Lady Bridgerton bemerkenswert und finde, sie hat einen tollen Job mit all ihren Kindern naja, mit fast all ihren Kindern. Colin Bridgerton ist ein verzogene Bengel. Er hat einfach kein Benehmen.
Ich weiß noch, als ich sechs Jahre alt war, hat er sich über mich lustig gemacht, weil ich in eine Pfütze gefallen bin. Er hat doll gelacht, dass ich mich geschämt habe und tagelang nicht mehr aus dem Haus gegangen bin. Als er acht war hat er mich mit einem Schneeball am Kopf getroffen. Ich hasse und verachte ihn so sehr. Ich bin immer froh, wenn er unterwegs ist und ich ihn im Bridgerton Haus nicht antreffe.
Aber man hat nicht immer Glück. Heute ist er beim Ball anwesend.
„Anthony, Benedict." begrüße ich sie lächelnd, dann drehe ich mich zu Colin.
„Bridgerton." sage ich mit finstere Miene. Was die beiden Brüder zum Schmunzeln bringt..
„(D/N) wie schön dich zu sehen. Ich hab gehört dein Bruder und seine Frau kommt zu Besuch."
„Ja ich denke sie haben Neuigkeiten verkünden." entgegne ich schmunzelnd.
„Wenigstens macht ein Kind seine Mutter stolz." sagt Colin und ich schau in wütenden dann.
„Was hast du gesagt ich hab dich nicht ganz verstanden, Mister: Ich bin lieber auf Reisen, als zu heiraten und eine Familie aufzubauen und meiner Mutter so das Herz zu brechen." entgegne ich und entgegne ich und ziehe gespielt einen Schmollmund.
„Und Information meine Tanzkarte ist voll." füge ich hinzu und lasse die drei Jungs stehen.
Seine Sicht:
Sie ist so eine dumme Gans, ich kann gar nicht verstehen warum sie alle mögen. Sie spielt allen andere was vor und alle fallen darauf rein. Ja okay ich hab damals gelacht sie von Pferd gefallen ist und ich hab sie aus Versehen mit dem Schneeball getroffen, aber zum Ersten, Ich war ein Kind und jeder hätte gelacht und zu dem zweiten das war wirklich nicht meine Absicht. Aber sie ist so nachtragend.
Mir tut jetzt schon der Mann leid, der sie mal heiraten muss.
Der wird echt kein einfaches Leben mit der haben, aber wer würde sie auch heiraten wollen. Ich wette, sie heiratet diese Saison nicht.
Letzte hat sie auch nicht, hat gesagt, das war ihre Entscheidung aber ich wette, sie hat kein Ehemann gefunden.
Dein Sicht:
Schnell fliehe ich vor Micheal Evans. Er ist einfach ein Ekelpaket und so ungehobelte und ungebildet. Ihn will ich auf keinen Fall heiraten. Er soll nicht mein Ehemann werden.
„Miss (D/N/N)." höre ich ihn rufen.
Nein, wie konnte er mich in der Menschenmenge finden?
Schnell schauen ich mich um hab ich jemanden finden, der mich aus der Situation retten kann doch ich ablege einfach kein bekanntes Gesicht. Doch dann fällt Colin in mein Blickfeld. Das ist wie Pest und Cholera? Aber immerhin will er mich nicht heiraten.
„Colin." rufe ich ihn und gehe auf ihn zu. Er schaut mich verwirrt an, weil ich in jedem Leben freiwillig rufen würde, geschweige denn reden würde.
„Was willst du denn?"
„Bitte hilf mir Michael Evans will mit mir spazieren gehen."
„Oh und dann kommst du zu mir, welche Ehre."
„Jetzt hilf mir schon." flehe ich ihn an und drehe mich um. Er kommt immer noch auf mich zugelaufen.
„Okay ich helfe dir für 20 £."
„Bist du verrückt geworden? Ich, Zahl dich nicht, damit du mir hilfst.."
„Okay dann viel Spaß bei deinem Spaziergang." grinst er und will gehen. Doch ich packe ihm am Oberarm und drehe ihn zu mir zurück.
„Okay abgemacht."
„Miss (D/N/N) da sind sie ja. Ich wollte sie zu einem Spaziergang einladen."
„Oh, das tut mir leid sie kann gerade nicht. Wir wollten ein bisschen mit dem Boot auf dem See fahren." antwortet Colin für mich. Ich bin erstaunt, wie gut der lügen kann kann.
„Oh, na dann beim nächsten Mal." lächelt er und geht.
„Warum sagst du ihm nicht einfach, dass du kein Interesse hast."
„Ich finde ihn sehr schmierig, ich glaube nicht, dass er ein Nein akzeptieren wird."
„Eigentlich solltest du froh sein, wenn jemand an dir Interesse hat." schmunzelt er und ich schaue ihn wütend an.
„Schon gut. Ich würde ihn an deiner Stelle auch dich heiraten wollen. Jetzt komm, wir gehen Boot fahren."
„Was?"
„Na, deine Lüge soll nicht auffliegen, oder?"
Ich bin gerade bei Eloise zu Hause, Francesca spielt gerade Klavier als Benedict reinkommt.
„Wisst ihr was ich gehört haben?"
„Etwa neuen Whistledown Trasch?" harkt Eloise nach.
„Nein besser ein neuer Sandelry Roman soll am Freitag erscheinen, ich weiß aber nicht ob die Gerüchte stimmen." entgegnet er.
„Er hat ein neues Buch geschrieben? Ich hab seinen ersten zwei Romane so geliebt. Es ist wie ein Abenteurer selbst dabei zu sein." freut sich Eloise.
„Ich frage mich nur wer dieser Typ ist. Er schreibt so unglaublich seine Vergleiche seine Beschreibungen, die Alliteration, das ganze Buch ist ein literarisches Meisterwerk." sagt Colin.
„Wow." murmle ich.
„Was?"
„Ach nix es wundert mich nur, dass du ein guten Geschmack hast." entgegne ich.
Seine Sicht:
Als ich heute rausgegangen bin, dachte ich nicht, dass der Tag so ereignisreich wird. Doch ich habe gesehen wie (D/N) alleine in eine Droschke gestiegen ist. Ich weiß, ich kann sie nicht leiden, aber das ist absolut dumm und gefährlich. Deswegen bin ich hier mit einer Kutsche gefolgt.
Wir fahren ganz schön weit, bis wir endlich halten und sie in ein Gebäude hinein geht. Ich zögere keine Sekunde und folge ihr schnell.
„Was tust hier?"
Erschocken lässt sie etwas fallen und dreht sich zu mir.
„Colin bist du verrückt geworden?!"
„Ich? Du bist hier alleine her gekommen, was hast du dir dabei gedacht?" schreie ich sie an und gehe auf sie zu.
„Und was ist das?" frage ich.
Sie würde schnell abheben, doch ich bin schneller . Das sieht aus wie ein Manuskript. Ich drehe es um und ziehe es scharf die Luft ein.
-Die Abenteuer des Arthur Kingsley von F.Sandelry -
„Du bist F. Sandelry?"
„Colin.."
„Du hast die Bücher geschrieben?"
„Ja ich kann das erklären?"
Auf die Erklärung bin ich gespannt .
Deine Sicht:
„Ich war schon immer ein sehr fantasievoller Mensch und irgendwann hab ich meine Gedanken aufgeschrieben und irgendwann ist ein komplettes Buch entstanden. Ich war so stolz drauf. Ich muss es in meinem Zimmer liegen gelassen haben. Mein Vater hat es vor seinem Tod noch gelesen. Es hat ihm so viel Freude bereitet da hab ich beschlossen, es zu veröffentlichen."
„Und warum tust du das nicht unter deinem Namen?"
„Dein Ernst? Colin ich bin eine Frau niemand würde den Roman einer Frau lesen wollen. das weißt du genauso gut wie ich. Hätte ich meinen Namen darin geschrieben, würde sich niemand dafür interessieren und kannst du dich an das Gespräch erinnern, als Benedikt gesagt hat, es kommt ein neuer Roman. Ihr hab alle gedacht Sandelry wäre ein Mann." entgegne ich.
„Was ist das Überfall Name?"
„Das ist ein Anagramm für den Namen Lysander aus dem Sommernachtstraum. Das war mein Lieblingsshakespeare Buch." erkläre ich und schaute nach unten.
„Ich kann nicht fassen, dass ausgerechnet du meine Lieblingsbücher geschrieben hast." murmelt er und ich schaue ihn wütend an.
„Was soll das den heißen?"
„Nix nur dass ich fassen kann, dass du ein Roman geschrieben hast"
„Oh das ist es du bist eifersüchtig!"
„Ich eifersüchtig? Wenn ich einen Roman veröffentlichen würde, dann könnte ich das wenigstens unter meinen richtigen Namen und müsste mich nicht verstecken.."
„ Du bist so ein Idiot. Du kannst doch froh sein, dass du ein Mann bist. Weißt du das eigentlich? Weißt du, wie sehr ich mir wünschen würde einfach das tun können, was ich will. Du kannst reisen, du kannst dir Zeit lassen mit heiraten und Kinder bekommen und du siehst das alles als selbstverständlich! Du..."
Bevor ich jedoch zu Ende sprechen kann, packt er mein Gesicht und seine Lippen auf . Ich weiß nicht, was über mich kommt. Ich weiß nicht, wieso oder warum, aber ich erwidere den Kuss. Der ist so voller Leidenschaft ist, dass er mir den Boden unter den Füßen weg zieht. Meine Hände vergraben sich in seinen Haaren, während seine langsam meine Taille herauf wandern. Meine Gedanken sind völlig abgeschaltet und ich mache mir keine Gedanken über die Konsequenzen.
Erst als seine Kutsche halt macht und zum stehen kommt, komme ich wieder zu mir.
Panisch drücke ich ihn von mir und schau ihn erschrocken an. Ich bin erschrocken über ihn und über mich. Wie konnte ich sowas zulassen?
„(D/N)?"
„Nein das ist nie passiert, wir werden nie wieder ein Wort darüber verlieren." Mache ich ihm klar und will aus der Kutsche.
„Warte..."
Ich drehe mich zu ihm.
„Was?" frage ich etwas zu schroff.
„Du willst das vergessen. Wir haben uns geküsst. Hast du das nicht gespürt?"
„Ich hab nichts gespürt, du hast mich einfach nur überfallen mehr nicht. Lass mich einfach in Ruhe und wenn du irgendjemand mein Geheimnis erzählst, dann mache ich dich fertig." drohe ich ihm und verlasse fluchtartig die Kutsche.
Eine Weile später:
Ich bin gerade dabei mein Pferd zu satteln. Als ich Schritte hinter mir höre. Ich drehe mich um und sehe Colin auf mich zu laufen.
„Was tust du hier?" frage ich ihn panisch und gehe etwas rückwärts.
„Ich will mit dir reden, du gehst mir aus dem Weg."
„Ich gehe dir nicht aus dem Weg, ich kann dich nicht leiden."
„Ist das die Wahrheit oder bist du einfach nur stur, weil ich was dummes getan habe als wir Kinder waren?" harkt er nach und kommt auf mich zu.
„Colin.."
„Du kannst doch nicht sagen, dass das nichts war. Das war ein Moment voller Leidenschaft, das hat etwas ausgelöst, in uns beiden. Das kannst du nicht leugnen. Es hat es auch gefallen." unterbricht er mich.
„Nein. Ich hasse dich du bist ein Idiot."
„Nein? Es hat dir also nicht gefallen, als ich dich geküsst hab. Es gefällt dir nicht, wenn ich dich hier" und fragt er und küsst mich hinter den Ohrläppchen.
„Oder hier?" flüstert er und küsst meinen Nacken. Ne Gänsehaut zieht sich um einen Körper, und ich drehe meinem Nacken von ganz alleine.
„Nein." seufze ich versuche dabei glaubwürdig zu klingen.
„Und es ist mit hier?" haucht er und küsst meine Lippen. Wieder vergesse ich alles um mich herum vergesse, was das hier Konsequenzen hat, dass das mich ruinieren könnte. Das alles ist mir egal.
„Ich denke, es ist das beste, wenn wir beide heiraten würden. Ich kann mich nicht länger beherrschen." flüstert Colin und ich schaue ihn wütend an.
„ Hör auf, wir sind hier nicht alleine und ich werde dich nicht heiraten. Wir können uns nicht leiden." entgegne ich.
„ Ich denke, da sind wir schon längst drüber." grinst er und ich verdrehe die Augen.
„Hasst du mich wirklich?" will er wissen und schaut mir tief in die Augen. Sind Blick wirkt etwas verletzt bei der Frage und ich seufze.
„Nein ich denke nicht, damals war ich so verletzt und sauer. Ich hab mich noch nie so geschämt, als du mich ausgelacht hast und dann dachte ich, du hast mich mit Absicht mit dem Schneeball beworben."
„Nein das war ein Versehen, wirklich das musst du mir glauben. Ich dachte auch immer, dass ich dich hasse, weil du immer so zickig zu mir warst, aber die Wahrheit ist ich glaub ich, ich hab dich nie gehasst." erklärt er,
„Das ist so verrückt. Wie sollen wir das den anderen erklären?"
„Lass das meine Sorge sein, okay?" harkt er nach und ich nicke leicht.
„Okay." hauche ich. Ich werde ihm jetzt einfach mal vertrauen müssen.
Meine Lieben Leser
Ich konnte mein Ohren kaum trauen , aber es ist wirklich wahr, Colin Bridgerton und (D/N) (D/N/N) werden in den Stand der Ehe ein. Die beiden scheinen sich wohl doch nicht so hassen wie sie immer sagten.
Bei den letzten Ball haben sie sich verliebt angeschaut und den ganzen Abend zusammen getanzt .
Es ist fast wie ein Roman oder heiraten die beiden, weil es ein kleines Geheimnis gibt. Meine lieben lese ich werde an dieser Sache dranbleiben und euch beide davon unterrichten..
Eure
Lady Wistledown.
„Meinst du sie weiß etwas?" frage ich Colin schockiert.
„Was weiß sie?" grinst er und ich haue ihn auf den Arm.
„Colin."
„(D/N)." macht er meinen Ton nach.
„Ich meine es Ernst. Glaubst du sie weiß, dass wir.."
„Das ich dich berührt habe." flüstert er und küsst mich hinter dem Ohr.
„Colin hör auf!" zische ich und drücke ihn von mir, weshalb er anfängt mit lachen.
„Du bist so süß, wenn du verlegen bist. Du wirst ja rot." grinst er.
„Ich glaube ich werde, mir das mit der Hochzeit überlegen." entgegne ich und er zieht mich an sich.
„Jetzt sei doch nicht so und nein, ich denke nicht, dass sie es weiß. Du weißt doch sie liebt es Klatsch zu schreiben. Keiner weiß irgendwas okay."
„Trotzdem sollten wir alles lassen bis wir verheiratet sind."
„ Du hast wahrscheinlich recht, auch wenn es mir schwer fällt, die Finger von dir zu lassen." flüstert er in mein Ohr.
Diese Mann wird noch mal verderben und Untergang sein .
Eine Weile später:
Ich bin gerade am Schreiben, als mein Ehemann hinein kommt.
„Was machst du denn Liebling." kommt er auf mich zu und küsst meine Wange.
„Oh ich schreibe einem neuen Roman. Den vierten Band der Arthur Kingsley Reihe." antworte ich und er schaut mich überrascht an.
„Wirklich? Darf ich mal einlesen?" grinst er und will mir mein Manuskript wegnehmen. Doch ich haue ihn auf die Finger.
„Nein, lass das. Du kannst ihn nicht vorher lesen." antworte ich.
„Ich bin dein Ehemann, du kannst doch keine Geheimnisse von mir haben."
„Das ist kein Geheimnis. Aber du kannst das Buch wie jeder andere lesen, sobald es veröffentlicht ist." entgegne ich.
„Unfair, ist wenigstens noch was zu essen da?" fragt er mich.
„Ja es kommt gleich." sage ich ihm
Seine Sicht:
Ich bin so stolz auf meine Frau, ob das, was sie geschaffen hat und ich würde mir wünschen. Alle anderen würden das auch wissen. Was kann ich nur tun?
Da kommt mir plötzlich eine Idee , ich habe nur, sie wird nicht allzu sauer werden.
Deine Sicht:
„Du hast was?"
„Ich hab den Namen auf deinen Manuskript ändern lassen. Da steht jetzt dein Name." antwortet er und ich schaue ihn entsetzt an.
„Was fällt dir denn eigentlich ein? Das war nicht deine Entscheidung, das ist mein Buch!" schreie ich ihn an.
„Ja, es ist dein Buch. Du sagst es, Es ist dein Buch und du solltest dich nicht in ein falschen Namne verstecken. Ich bin unglaublich stolz auf dich. Du hast da ein Meisterwerk geschaffen. Du hast es geschafft, die Leute für was zu begeistern und die sollten wissen, wer dahinter steckt. Sie soll dich feiern." entgegnet er und nimmt mein Gesicht in seine Hände.
„Und was, wenn sie es hassen, dass eine Frau es geschrieben hat?" harke ich nach.
„Dann sind sie dumme Narren. Sie lieben es, wenn es F. Sandelry geschrieben hat und sie werden es lieben, wenn es (D/N) Bridgerton geschrieben hat." lächelt er und streicht mit über die Wange.
„Okay... Aber falls du nicht recht hast. Dann wird es keine Fortsetzung geben. Das ist dann deine Schuld das soll ich denn erzählen?" Mache ich ihm klar.
„Keine Sorge ich bin mir sicher, dass es ein Erfolg wird." flüstert er und küsst mich.
Meine lieben Leser
Es scheint wirklich so, als hätte (D/N) (D/N/N) entschuldigt Bridgerton wirklich ein Geheimnis gehabt, aber ein anderes, als dass wir alle gearbeitet haben. Sie ist der Erfolgsautor F. Sandelry und hat mit ihren Büchern Freude in unsere Herzen gebracht.
Ich hab den neuen Roman Und ich kann ihn wirklich nur empfehlen, ich hoffe nur, dass sie weiterschreiben wird, das wäre eine Schande, wenn die Abenteuer des Arthur Kingsley schon vorbei wären.
Chapeau Misses Bridgerton.
Gezeichnet, eure Lady Wistledown.
Soll die Katze ist also aus dem Sack . Jeder weiß jetzt, dass ich die Romane über Arthur Kingsley geschrieben habe und ich kann wirklich sagen, dass Eloise meisten begeistert war, aber Colin hat Recht behalten. Die Leute haben es trotzdem gekauft und ihnen war es egal welcher Name drauf stand.
Jetzt haben mich sogar Leute drauf angesprochen und mir erzählt, wie toll sie mein Buch fanden das war ein wirklich tolles Gefühl, dass allein verdanke ich nur Colin. Der mittlerweile auch am Schreiben ist, denn er hält seine wunderschönen Reise,erfahrung in Tagebüchern fest, die ich mit Liebe bearbeite und dann möchte er sie veröffentlichen, wenn er soweit ist.
„Komm schon du hast versprochen, es mir vorzulesen. Wann bekomme ich mal die Chance, dass mir der Autor selbst ein Buch vorliest und ich mit ihr auch noch das Bett teilen?" harkt er nach und ich verdrehe die Augen.
„ Du bist so kindisch Colin."
„Bitte." fleht er mich an und schaut mich mit seinem strahlend grünen Augen an.
Ich nehme das Buch und blättere das Kapitel auf, wo wir zuletzt aufgehört haben.
„ Arthur hatte sich auf dem Weg gemacht, dem Geheimnis auf den Grund zu gehen.. er konnte nicht glauben, was er erfahren hatte. Sein Vater sollte wirklich noch leben? Wie kann das sein? Er war sich sicher, dass sein Vater tot war. Doch warum sollte man ihn anlügen? Sollte man in eine Falle stellen? Sollte Arthur sich besser nicht auf diese Reise begeben? All diese Fragen gingen ihm durch den Kopf. Er zögerte. Ein Moment blieb mitten auf der Straße stehen. Die Menschen gingen an ihm vorbei. Einige schauten ihn an,die anderen ignorierten den Mann, der mitten auf der Jefferson Street stehen blieb.
Was, wenn wirklich eine Falle war oder Reise gefährlich war? Nein Arthur konnte nicht fern bleiben, er musste wissen, was es mit diesem Brief auf sich hatte. Er musste ein neues Abenteuer wagen, auch wenn es ihm vielleicht das Leben kostet. Er würde es immer bereuen, wenn es nicht gewagt hätte." Lese ich vor während Colin mich weiter anschaut.
Er nimmt mir das Buch weg und legt es zur Seite.
„Du bist so eine unglaublich."
„Oh wenn du weiter so machst, benenne ich eine Figur nach dir am nächsten Buch." entgegne ich und er fängt an mit grinsen.
„Oh na dann strenge ich mich besonders an." flüstert er und fängt an meinen Nacken zu küssen.
„Mhm ja aber da musst du schon überzeugender werden." entgegne ich.
„Wie ihr wünscht Misses Bridgerton." grinst er und küsst mich.
Oh, er kann wirklich sehr überzeugend sein. Es scheint so, als muss ich doch eine Figur nach ihm benennen, aber das ist auch gar nicht so tragisch.
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