Hi,
Ja auch wenn ich etwas inaktiv bin bei meinen main Geschichten lebe ich noch.
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Wir befinden uns im Jahre 1945 ,also im Zeitraum des Grindelwald Krieges.
Minerva hatte gerade ihre Lehrstelle in Hogwarts bekommen und würde nach den Ferien anfangen. Da sie zudem noch im Verteidigungsbund ist , als einziges Animagus, besteht ihre Hauptaufgabe darin zu spionieren. Was ist wenn sie eine wichtige Aufgabe bekommt?

,, Piep,piep " macht um sechs Uhr morgens ein Muggelwecker der von einer gerade wach gewordenen jungen Hexe erstmal zum Schweigen gebracht wird. Bevor sich diese aufsetzt und auf ihn schaut.,, Schon nach sechs,  Albus reisst mir den Kopf ab ,wenn ich nicht um halb da bin" murmelt sie schläfrig. Sie nimmt eine Brille vom Nachttisch und geht in die Küche. Dort macht sie sich einen Tee, bezahl die Eule des Tagespropheten, während der Tee zieht geht sie zurück ins Schlafzimmer um ihre Kleidung zu wechseln. Nachdem hastig der Tee ausgetrunken wurde , eine Scheibe Toast vernichtet wurde.  Verließ sie mit ihrer Robe die Wohnung.  Da diese in einem Viertel voller Muggel lag ,musste sie ein bisschen laufen bevor sie ins Hauptquartier apparierte. Wo auch schon ein reges treiben herrschte,, Guten Morgen Minerva " kam es von ihrer ehemaligen Lehrerin Galathea Merrythought. Die angesprochene lächelt freundlich und geht zu einem der älteren Männer.  ,, Entschuldigen Sie bitte Sir können Sie mir sagen wo ,Minerva McGonagall heute eingeteilt ist?" fragte sie. Alle schwiegen bis dann einer auf sie zu kam ,, Minerva, Torsten ist krank du übernimmst also heute die Wache im Palast . Der Prinzessin darf unter keinen Umständen etwas passieren, hast du verstanden? Albus meinte du würdest es schaffen, er hält viel von dir . Mir musst du dich erstmal beweisen also geh jetzt und mache deinen Job gut." befahl ihr ein großer Mann . ,, Sicher Sir ,ich werde  Sie nicht enttäuschen "meint sie und lächelt leicht bevor sie sich umdreht , noch einen Keks nimmt und dann Disapperiert. Sie appariert wieder zurück nach London, um erstmal herauszufinden wo sich die königliche Familie gerade befindet. Mischt sie sich in London unter die Muggel und hört sich um. Eine geschwätzige Dame verrät ihr schließlich, dass sie sich im Buckingham Palast aufhält. Da das apperieren auf das Gelände des Palastes unmöglich ist, verwandelt sich Minerva vor den Türen in ihre Animagus Gestalt. So schleicht sie sich an den Wachen vorbei,  da niemand von ihnen wirklich eine Katze aufhalten wollte. Auf das Gelände zu kommen war dementsprechend nicht so schwer doch sie musste ja in den Palast hinein und dann ja auch noch die Prinzessin finden. Auch vor den Eingangstüren befanden sich wieder Wachen, allerdings ließen diese Minerva nicht herein, sodass diese sich nach einem geöffnetem Fenster im Erdgeschoss umsah. Auch hierbei hatte sie kein Glück aber sie schaffte es in einem unbeobachteten Moment sich zurück zu verwandeln und die Tür zu öffnen.  Sie betrat das Schloss und schloss die Tür wieder sorgsam, bis auf leise Schritte von Dienern war nichts zu hören. Minerva betrachteten voller Ehrfurcht den Eingangsbereich er war für ihre Verhältnisse nur etwas weniger schön, als der von Hogwarts. Schließlich suchte sie nun gezielt einen Angestellten , bevorzugt einen der ihr weiterhelfen könnte. Dank ihres guten Gehörs findet sie auch recht schnell einen , der ihr auch Auskunft gibt ,ob es ganz freiwillig war ist nicht sicher. Minerva lässt ihn das Gespräch vergessen und verwandelt sich wieder in eine Katze. Erst links oder doch rechts.  Nach etwas verirren hatte die junge McGonagall das Zimmer schlussendlich gefunden. Sie öffnete auch die Tür und ging hinein es war leer . Also zog sie, nachdem sie die Tür geschlossen hatte, ihren Zauberstab und sprach die verschiedensten Zauber angefangen bei einem einfachem Homonum revelio bis hin zu einem Protego Maxima . Sie untersuchte das Zimmer gründlich und steckte ihren Zauberstab gerade wieder ein als ein achtzehnjähriges Mädchen den Raum betrat . Für Minerva war es zu spät um sich zurück zu verwandeln. Elisabeth erblickt Minerva, die einen spitzen Hut und eine schwarze Robe trägt , und sie beginnt zu schreien bis sich die Frau die Ohren zu hält.,, Bitte unterlassen Sie das Prinzessin ich werde Ihnen meine Anwesenheit erklären. Ich tue dirnichts, ich binhierumdichzuschützen" bittet Minerva und tatsächlich hört die Person vor ihr auf zu schreien. Minerva seufzt erleichtert und nimmt die Hände von ihren Ohren.
Das Mädchen blickt sie nun wütend an,, Alle wollen Elisabeth ll , die Prinzessin von Großbritannien schützen. Aber niemand macht sich Gedanken um mich, um Elisabeth selbst.  Vielleicht möchte ich das alles hier gar nicht. " flüstert dieses Mädchen. Minerva nimmt ihre Hände , wohlwissend das man sie für einiges nach Askaban bringen könnte und sagt,, Für normale Menschen bist du eine Prinzessin , aber für mich bist du auch nur ein Mensch und ich werde jedes Leben schützen egal ob arm oder reich.  Mir ist es auch egal ob es ein Straftäter ist , ich habe genug Zeit gehabt um hinter die Maske zu sehen Elisabeth. Hier vor mir steht eine achtzehnjährige die daran zweifelt ob die Welt sie auch mögen würde, wenn sie nicht die Thronfolgerin wäre. Meine Meinung ist sicherlich.  Ich bin in einem kleinem Dorf aufgewachsen mein Vater war ein Pfarrer und meine Mutter arbeitslos trotzdem habe ich mein Studium gesehen.  Man muss etwas nur wirklich wollen "  sie geht aus dem Zimmer hinaus, verwandelt
sich und tritt wieder ein, als Katze setzt sie sich auf das Bett und blickt zu der Prinzessin, die noch immer an der selben Stelle steht. Die Prinzessin starrte noch einige Zeit zur Tür bevor sie ihren Tag ganz normal verbrachte.  Nur das eine Katze sie ziemlich genau im Blick behielt, sie folgte Elisabeth fast überall hin .Als die Prinzessin am Abend ins Bett gegangen war, tauchte eine weitere Gestalt auf in ähnlicher Kleidung wie Minerva.,, Minerva ich bin hier um dich abzulösen" sagte die Person und die angesprochene verwandelte sich zurück und strecke sich.,, Danke Lesta " sie lächelt und geht hinaus. Dort desuiliert sie sich und verlässt so das Gelände.  Minerva schaute noch im Hauptquartier vorbei, verfasste ihren Bericht, bevor sie sich zurück zu ihrer Wohnung nach London begab. Dort machte sie sich erst einmal etwas zu essen ,dann speiste sie und ging ins Bett.